Linux: Unterschied zwischen den Versionen

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1) Worum geht es
Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) sollte ein Linux-Server mit OpenSuSE eingesetzt werden.


* WARNUNG: Dieses HOWTO enthält Erfahrungsberichte und/oder Infos ohne
* openSUSE Download: http://download.opensuse.org/distribution/  
  jeglichen Anspruch auf Korrektheit. Alles ist hoch experimentell und nicht
** aktuelle Version http://download.opensuse.org/distribution/leap/15.1/iso/
  ausgiebig getestet. Es handelt sich eigentlich um ein lyrisches Werk freier
* openSUSE Fahrplan: http://en.opensuse.org/Roadmap
  Geister, einen Bezug zur Relalität (insbesondere ein Zusammenhang mit der
  Computertechnik) darf niemals vermutet werden. Eine Art Garantieanspruch aus
  diesen freien Gedankenexplosioen abzuleiten grenzt an Wahnsinn.


* Wir wollen mit diesem Dokument das Neuaufsetzen eines Suse Workgroup-Servers
Alternativ gibt es auch CentOs [[Linux.CentOS]]<br>
  beschreiben. Nach einem Crash soll es z.B. Alexander (vom HeBu-Musikverlag)
Für Router eignet sich OpenWrt [[Linux.OpenWrt]]<br>
  möglich sein, ohne viel Nachdenken einen neuen suse-linux-server aufzusetzen!
* Die Sache ist recht umfangreich, mal in Kurzform: Alle wollen über linux
  ins InterNet. Es läuft dort der SQL Server firebird. Alle (win32&MACs) nutzen
  Plattenplatz (via samba,netatalk). Der Port 80 soll auf einen Win32 Rechner
  geroutet werden.
* ehm nochwas; frage niemals: "was sind server?"
* Mitarbeiter:


  Andre Wolff      , Entwickler
  Thilo Frey        , Entwickler
  Andreas Filsinger , Entwickler (Projektleiter)


2) Bitte mitarbeiten!
Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbetriebssystems im Zusammenspiel mit OrgaMon. Der Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verfügung, des weiteren sorgt er sich um eine zuverlässige, dauerhafte InterNet-Verbindung und Namensauflösung. Der Linux-Server betreibt den WebShop und sorgt für die korrekte Zeit im ganzen Netz.<br>
== Der Umgang mit einem Linux System ==
<br>
[[Linux.shell|(bash) die wichtigsten Befehle]]<br>
[[Linux.bmc|Server via BMC überwachen und steuern]]<br>
[[Linux.xserver|(login) grafischer Remote Login]]<br>
[[Linux.systemd|(autostart) Autostart deiner Dienste]]<br>
[[Linux.device|(pmagic) Plattentausch]]<br>
[[Linux.beep|(beep) Server, sag mal Piep!]]<br>
[[Linux.perf|System Performance messen]]<br>
[[Linux.mount|Manueller Mount]]<br>
[[Linux.runlevel|Start Umfang]]<br>
[[Linux.swap|Swap]]
<br>


  MITARBEIT: Dem Paket liegt eine .rev Datei bei - es handelt dabei um den
== Die wichtigsten Linux Dienstleister ==
  Source-Code dieses Dokumentes, das Dir gerade in der html-Form vorliegt.
<br>
  Es ist eine einfache .txt Datei, dummerweise mit der Dateiendung .rev.
  Diese Textdatei einfach abändern/erweitern (am besten mit notepad,write) und an
  andreas@filsinger.de mailen. Der macht dann ne neue Release draus. Nicht
  vergessen im unten Dokumentteil eine neue Revnummer zu beginnen (+Datum) und
  die Änderungen kurz zu dokumentieren.


3) Erster (Kalt-)Start
=== eigene Infrastruktur ===
  Rechner an, gleich ins System-Bios gehen, dazu <Entf> drücken,
  wenn die "Drives"-Erkennung läuft. Im BIOS nun
  ->Advanced?!->Boot Device 0->
  von "HDD-0" auf "CDROM" umstellen,
  damit der Rechner von der DVD bootet. (das geht bei jedem BIOS anders)
  ->Suse 7.3 DVD rein
    (oder 8.0, sorry dann alles bissel anders: aber besser!!)
  ->Save and exit
  ...Rechner bootet neu, und macht den ersten (Warm-)Start


4) Suse DVD bootet ...
[[Linux.xntpd|(ntp) immer genaue Uhrzeit]]<br>
[[Linux.syslog|(syslog) ein System Log Server]]<br>
[[Linux.sensors|(lm_sensors) Hardware überwachen]]<br>
[[Linux.sysbench|(sysbench) Leistung messen]]<br>
[[Linux.raid|(md) RAID Ausfallsicherheit für Festplatten]]<br>
[[Linux.usb|(USB) Festplatte via usb anbinden]]<br>
[[Linux.iptables|(iptables) Router für alle]]<br>
[[Linux.pppd|(PPPoE) über ein (A)DSL-Modem ins Internet]]<br>
[[Linux.tc|(tc) Alle Bandbreiten sind gleich, einige sind gleicher]]<br>
[[Linux.wireshark|(wireshark) Wissen was so läuft]]<br>
[[Linux.logging|Das Log aus verschiedenen Quellen befüllen]]<br>
[[Linux.clamav|Schadsoftware-Scanner]]<br>
[[Linux.rsync|(rsync) als Backuplösung]]<br>
[[Linux.xinetd|(xinetd) Port Redirector]]<br>


  Rechner erkennt, dass er von der DVD booten kann
=== Server Dienste ===


  7.3
[[Linux.Netzwerk]]<br>
  "Manual Installation" bestätigen
[[Linux.named|(named,bind) Namensauflösung]]<br>
  Bildschirm (farbe/mono)
https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/<br>
  Tastaturbelegung Deutsch
[[Linux.samba|(Samba) Festplatte im Netz mit samba]]<br>
  Installation/System starten
[[Linux.DHCP|(DHCP) Boot- Installations- DHCP- Server]]<br>
  Installation/Update starten
[[Linux.ssh|(secure remote shell) In einen entfernten Server einloggen]]<br>
  Quellmedium CD-ROM auswählen
[[FirebirdSQL|(firebird) - Datenbank]]<br>
  YAST-Version grafisch wählen
[[Linux.postgresql|(PostgreSQL) - Datenbank]]<br>
  Laden aller (USB) Treiber bestätigen
[[Linux.postfix|(postfix) Mailserver]]<br>
  Installationssprache Deutsch
[[Linux.vsftp|(vsftp) FTP Server]]<br>
  Tastaturlayout "deutsch" und Zeitzone "Europa/Deutschland" wählen
[[Linux.mysql|(mysql) - Datenbank]]<br>
  Installationsmodus "Neuinstallation" wählen
[[Linux.osm|(mod_tile+tirex+mapnik+postGIS) Karten- und Geo-Server mit OpenStreetMap]]<br>
  Vorgeschlagene Partition ändern (Muss wegen Reiserfs gemacht werden)
[[Linux.subversion|(Subversion) Versionsverwaltung]]<br>
[[Linux.memcached|(Memcached) Semi Persistenz]]<br>
[[Linux.ltsp|(ltsp) einen Thin-Client (Linux-Arbeitsplatz)]]<br>
[[Linux.apache2|(apache2) Webserver]]<br>
[[Linux.nginx|(nginx) HTTP/2 Server]]<br>
[[Linux.BMC|Baseboard Management Tipps]]<br>
 
=== System Nutzung ===
 
[[PHP|(php) - Scriptsprache]]<br>
[[Ruby|(ruby) - Scriptsprache]]<br>
[[AJax|(AJax) - Betriebssystem für Browseranwendungen]]<br>
[[Linux.Wiki|(Wiki) Server Installation]]<br>
[[Linux.WOL|(WOL) Wake On LAN(tm) ]]<br>
[[Linux.VirtualBox|(VirtualBox) handzame Windows XP Appliances für OrgaMOn-Server]]<br>
[[Linux.kvm|(qemu-virt) kvm Virtualisierung einer Win10-Maschine]]<br>
[[Linux.wine|(Wine) win32 (Konsolen-)Anwendungen unter Linux]]<br>
[[Linux.Torrent|(BitTorrent) grosse Daten laden und verteilen]]<br>
[[Linux.updates|(zypper) Software installieren, System aktualisieren]]<br>
[[Linux.vncserver|(vnc) Grafische Remote Session]]<br>
[[Linux.ipv6]]<br>
[[Linux.btrfs]]
 
== Putty ==
 
Installiere auf deinem Windows System Putty, um dich in den Linux Server einzuloggen. Infos zu Putty:
 
* setze in ->Behavior->Windows Titel: auf "leer" damit die Fenster durch "hostname" unterscheidbar werden
* Verwende Windows->Appearance->Change: "DeJa Vue SAns Mono, 11"
* ->Connection->Data->Terminal Type String->"linux"
* ->Window->Columns->"140"
* ->Window->Rows->"40"
* Speichere Deine Einstellungen durch ->Session->Default Settings->Save
 
== Remote X-Login ==
 
* Grafischer Remote Login in den "xfce4"-Desktop oder einen anderen minimalen Desktop, oder in den favorisierten/standardmäsigen Desktop des Servers
Bisher keine Lösung
 
=== Ansatz 1 ===
 
NX, nomachines (Schlug sowas von fehl!)


  8.0
=== Ansatz 2 ===
  Installation / deutsch / Neuinstallation


  8.2
http://mobaxterm.mobatek.net/
  Manuelle Installation


5) Festplatte einrichten:
(bisher nicht getestet!)
    Also wir machen 3 Partitionen:


    "boot"  kleine Mini-Partition: damit das booten immer klappt (ext2 oder ext3-Dateisystem)
== Inhaltsverzeichnis ==


    "swap"  mittlere Partition: da werden RAM Speicherbereiche rausgeschrieben,
__TOC__
            um Platz zu machen für wichtigere Daten.
            Grösse= RAM * 2 oder mehr, aber immer größer als das RAM!
    "linux" eigentlicher Betriebssystem Bereich und Anwender und
            Benutzerbereich


    Bei "Festplatte vor ..."
== OpenWrt ==
    den
    [X] Benutzerdefiniert wählen!
    3 Partitionen anlegen:


    0..2      Linux native  (ext2 oder ext3)      mounting-point "/boot"
OpenWrt (http://openwrt.org) ist eine Linux-Distribution mit der Spezialisierung auf Router. Sie ist sehr sehr klein und läuft auf einem TP-Link TL-WR3020. Die Installation läuft über die Standard Weboberfläche des Routers.  
    3..84    Linux swap    -----        ----------------------
    85..5004  Linux native  (!reiserfs!) mounting-point "/"


  2. Platte mal noch offen lassen
[[Linux.OpenWrt]]


6) "Standard mit Office" installieren
== "Standard mit Office" installieren ==


   "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
   "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
   Rechnername: linus
   Rechnername: linus
   pwd für den root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
   pwd für root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
   pwd: linus
   pwd: linus


   "Monitor ändern"
   "Monitor Ändern"
   EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
   EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
   herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
   herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
Zeile 115: Zeile 143:
   ->ISDN
   ->ISDN
     Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw.
     Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw.
     Zugangsdaten für den flat bereithalten
     Zugangsdaten f? flat bereithalten
   ->Sound
   ->Sound
     normales Setup->meist auf 100% Lautstärke anpassen, da wir sonst
     normales Setup->meist auf 100% Lautstärke anpassen, da wir sonst
     später nix mehr hören.
     später nix mehr hören.


7) vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten)
== vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten) ==
 
   ins bios gehen (Taste <Entf>), Bootlaufwerk
   ins bios gehen (Taste <Entf>), Bootlaufwerk
   von "CDROM" auf "HDD-0" umstellen! Damit der Rechner niemals versehentlich
   von "CDROM" auf "HDD-0" umstellen! Damit der Rechner niemals versehentlich
Zeile 126: Zeile 155:
   immer als root einloggen
   immer als root einloggen


8) Pakete nachinstallieren
== Pakete nachinstallieren ==
 
   (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
   (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
   [suse->]system->configuration->yast 2->Software deinstallieren/installieren
   [suse->]system->configuration->yast 2->Software deinstallieren/installieren
Zeile 141: Zeile 171:
   7.3
   7.3
   ===
   ===
 
   D Personal-Firewall
   D Personal-Firewall
   D SuSE-Firewall
   D SuSE-Firewall
   D ipchains
   D ipchains


9) T-DSL, leider muss geschraubt werden.
== Netzwerk Verbindung prüfen ==


  (nicht SuSE 9.0)
Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen.


   Details auf http://sdb.suse.de/en/sdb/html/cg_pmtu2.html.
   auf einem win32 Rechner jetzt den Linux Server anpingen (per IP, nicht den )
  mehr Details siehe 22)


   a) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
   ping 192.168.115.90


    kwrite /etc/ppp/options
Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.


  suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein
// auf dem Server
  "#" auskommentiert, den "#" weglöschen und dadurch die Option aktiv machen.
iperf -s


    mtu 1492
// auf dem Client
    mru 1492
iperf -c <ServerHostName> -d


  b) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/


    kwrite /etc/ppp/peers/pppoe
Beispielhaft habe ich 2 TDSL Verträge ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualität eine Rolle zu spielen.


  suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein
TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181)
  "#" auskommentiert, den "#" weglöschen und dadurch die Option aktiv machen.
 
[ ID]  Interval       Transfer    Bandwidth (einzeln)
    mtu 1492
[Down] 0.0-10.4 sec  1.80 MBytes  1.45 Mbits/sec (189 Kbits/sec UP)
    mru 1492
[ ID] Interval       Transfer    Bandwidth (zeitgleich)
 
[Down] 0.0-13.7 sec  392 KBytes  234 Kbits/sec
10) samba, Freigabe/Freigabenutzung von Verzeichnissen
[ Up]   0.0-13.5 sec  296 KBytes  179 Kbits/sec
 
  Adv.Edit (notepad ähnlich) starten (im "StarT"-Menü, Büroanwendungen->Editoren->Advanced Editor)
TDSL 2000 - 84.163.236.231 (raib92)
 
  a) 7.3
[ ID]  Interval       Transfer    Bandwidth (einzeln)
      ===
[Down] 0.0-10.4 sec  2.41 MBytes  1.95 Mbits/sec (379 Kbits/sec UP)
      /etc/rc.config:
[ ID]  Interval      Transfer    Bandwidth (zeitgleich)
      START_SMB="no" auf START_SMB="yes"
[Down]  0.0-10.6 sec  2.06 MBytes  1.63 Mbits/sec
 
[ Up]  0.0-11.1 sec  408 KBytes  302 Kbits/sec
      Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
 
      8.0 (veralteter Tipp):
      ======================
 
       /etc/rc.d/boot.local
      unten neue Zeile:  rcsmb start
 
      8.0 (neuester Stand):
      =====================
 
      Kontrollzentrum->YaST2 Module->System->Runlevel Editor->Runlevel eigenschaften->
      smb in der Liste suchen, und einstellen wie folgt:
 
              Aktiv B 0 1 2 3 5 6 S
      smb      Ja          2 3 5
      smbfs    Ja          2 3 5
 
 
  b) /etc/samba/smb.conf: (ersetzen bzw. aktivieren, ex sind globale einstellungen!)
 
        [global]
        log level = 1
        workgroup = Lummerland
        server string = Samba
        netbios name = LINUX
        security = share
        interfaces = 192.168.115.92
        hosts allow = 192.168.115.0/255.255.255.0
        os level = 99
        time server = yes
        unix extensions = yes
        encrypt passwords = yes
        null passwords = yes
        printing = CUPS
        printcap name = CUPS
        socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_SNDBUF=8192 SO_RCVBUF=8192
        keepalive = 0
        wins support = yes
        local master = yes
        preferred master = yes
        guest account = nobody
        character set = ISO8859-15
        client code page = 850
        veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/
        bind interfaces only = yes
        guest ok = yes
        [homes]
        comment = Home Directories
        valid users = %S
        browseable = no
        writeable = yes
        create mask = 0640
        directory mask = 0750
 
        [printers]
        comment = All Printers
        path = /var/tmp
        printable = yes
        create mask = 0600
        browseable = no
 
        [print$]
        comment = Printer Drivers
        path = /var/lib/samba/drivers
        write list = @ntadmin root
        force group = ntadmin
        create mask = 0664
        directory mask = 0775
 
       neu eingeben (ganz unten)
 
        [user]
        comment = Benutzer Freigabe
        path = /freigabe
        browseable = yes
        read only = no
        writeable = yes
        writable = yes
        guest ok = yes
        locking = no
        public = yes
        create mode = 777
        directory mode = 777
 
   c) nun eine Terminal-Session starten (Symbol mit der Muschel in der Startleiste)
      cd /                                 * wechselt ins hauptverzeichnis
      mkdir /freigabe                      * erstellt den Pfad, der freigegeben wird
      chmod 0777 -R /freigabe              * alle Rechte für alle
      rcsmb start                          * samba nun starten
  e) Wenn später weitere Verzeichnisse freigegeben werden sollen:
    in einer Terminal Session , samba stoppen:
       rcsmb stop
      mkdir /<Ihr neues Verzeichnis>
      chmod 0777 -R /<Ihr neues Verzeichnis>
    nun wieder /etc/smb.conf editieren
    neu eingeben (ganz unten)
      [NeuerFreigabeName]
          comment = "ihr kommentar"
          path = /<Ihr neues Verzeichnis>
          ... Rest wie oben ...
 
  f) Wenn man auf Linux eine Windows-Freigabe nutzen will
    Wenn man auf Linux eine samba-Freigabe (einer Linux Maschine) nutzen will
 
    mount -t smbfs -o username=fred,password=fred //brutus/User /g
 
    wobei "/g" ist das Unterverzeichnis in welches die Freigabe eingehängt wird
    fred,fred ist username/pwd die Zugriff zu dieser Freigabe ermöglicht
    //brutus der w2k-Server (oder auch ein Linux-Server)
    /User der Freigabename
 
  g) Diagnose
    log level =
    nmblookup
 
  h) Verzeichnisse nur für bestimmte User sichtbar machen (nicht möglich bei
    security=share, ev. auf security=user umschalten)
 
    Das Verzeichnis einer Benutzergruppe zuordnen (z.B. mp3users), die Du
    vorher anlegst und der Du Deine Berechtigten hinzufügst, aber nicht den Chef.
    Die Berechtigungen entsprechend setzen (kein r-x für "nobody") und dazu
    "hide unreadable = yes" in die Share-Definition.
 
11) Netzwerk Verbindung prüfen
 
  auf einem win32 Rechner jetzt den Linux Server anpingen (per IP, nicht den )
  mehr Details siehe 22)


  ping 192.168.115.90
== Netatalk-konfiguration (zugriff auf einen Linux Share via MAC) ==


12) Netatalk-konfiguration (zugriff auf einen Linux Share via MAC)
wenn alle MAC - Clients OSX haben, ist dies nicht mehr notwendig.
Dann sollten auch die MACs wia SMB-Protokoll verbinden.


   (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
   (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
   Adv.Edit (notepad ähnlich) starten (im "StarT"-Menü, Editoren->Advanced Editor)
   Adv.Edit (notepad üblich) starten (im "StarT"-Menü autoren->Advanced Editor)
   a) /etc/rc.config:
   a) /etc/rc.config:
       START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
       START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
Zeile 342: Zeile 246:
       nbplkup
       nbplkup


13) firebird (SQL Server) installieren (Angabe beziehen sich teilweise auf den HeBuAdmin!)
== Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC ==
    (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
 
    1a) Besonderheit bei SuSE 8.1
        =========================
 
        leider funktioniert die Installation hier nicht mehr. Ursache ist die
        Datei /etc/rc.config, die in SuSE 8.1 nicht mehr existiert (enthielt auch
        bei 8.0 kaum noch etwas und wurde durch /etc/sysconfig/* ersetzt)
 
        Wenn wir vor der Installation mit
 
        touch /etc/rc.config
 
        eine leere Datei anlegen, funktioniert auch die Installation des Servers
        wieder!
 
      Download und Installation
      =========================
 
      Installations-Package vom Internet downloaden
 
      den aktuellen "superServer" als rpm von
 
      http://sourceforge.net/projects/firebird
 
      downloaden. Im aktuellen Fall ist das:
 
      Firebird-1.0.1.821-0-SS.i386.rpm
 
      Mit dem "KDE-Filemanager" (Quick-Browser->Root Directory->"/"->Open In FileManager)
      Sucht man die *.rpm datei. Es reicht nun diese Datei anzuklicken.
      Es wird der Paketmanager gestartet. Man kann diesen auch über die shell starten mit
      dem Befehl: "kpackage".
      ev. [x] replace all noch anklicken, und auf "install" klicken!
 
      !! Beobachtung zum Update-Fall: Ich musste !immer! erst den alten firebird deinstallieren
          bevor ich einen neuen installieren konnte. Das "upgrade" hat bei mir nie funktioniert
          auch durch einen reboot wurde firebird nicht wieder gestartet.
      !! "rcfirebird status" ging nicht, das script wude nicht gefunden!
 
      Erster Start
      ============
 
      in einem Terminal-Fenster einfach mal prüfen, ob die Installation geklappt
      hat.
 
      rcfirebird status
 
      Wenn hier etwas vernünftiges angezeigt wird (unused oder so) kann der Server
      gestartet werden:
 
      rcfirebird start
 
    2) Autostart des firebird-Servers:
 
      historisch:
 
      /opt/interbase/bin/ibmgr -shut -user "SYSDBA" -password "masterkey"
      /opt/interbase/bin/ibmgr -start -forever
 
      7.3 (damals noch mit RC2.rpms)
      ===
 
        editieren von "/etc/rc.d/boot.local" eintragen von:
 
        /etc/rc.d/firebird start
 
        editieren von "/etc/rc.d/halt.local" eintragen von:
 
        /etc/rc.d/firebird stop
 
      8.0,8.1 (jetzt mit dem 1.0 rpms)
      =======
 
        a)
        Kontrollzentrum->YaST2 Module->System->Runlevel Editor->Runlevel eigenschaften->
        firebird in der Liste suchen, und einstellen wie folgt:
 
                Aktiv_B_0_1_2_3_5_6_S
        firebird Ja____________3_5____


        b) /etc/rc.config
     (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) müsste eigentlich nur im InterNet
        START_FIREBIRD="yes"
        Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
 
 
    3) Wohin mit den gdbs? Am besten in eine "Freigabe" wo alle
      alle Zugriff haben. Alle User sollten raus aus der DB, dann
      einfach die gdb von der PC-Welt auf die Unix-Welt verschieben!
      die <ProjektName>.ini ändern, IP-Adresse und datenbank-name
      auf Linux anpassen (z.B.):
 
      192.168.100.72:/freigabe/HeBuData/HeBu.gdb
 
      Superwichtig: Gross- und Kleinschreibung spielt bei datenbank-Dateinamen
      (wie überhaupt bei linux) eine Rolle. Erst hinter dem samba-Maske ist es
      wieder egal. Ev. Datei/verzeichnisnamen richtig umbenennen.
 
  3a) Es gibt dann ja noch den Datenbank Backup-Pfad aus der Sicht des Servers.
      Nehmen wird mal wie oben an die Datenbank liegt auf:
      /freigabe/HeBuData/HeBu.gdb, wir wollen, das dort auch die Backups erzeugt
      werden, wir müssen dann im HebuAdmin in den Systemeinstellungen schreiben:
 
      DatenbankBackupPfad=/freigabe/HeBuData/
      FreigabePfad=H:\HeBuData\
 
      somit kann der Hebuadmin die Sicherungen in das eigene .\Datensicherungs
      verzeichnis verschieben. Nur so wird auch sichergestellt, dass das Sicherungs
      verzeichnis auf dem Linux Server nicht überläuft.
 
    4b) firebird 1.5
 
        7.x Benutzer
 
          das aktuelle rpm versäumt es die Abhängigkeit von folgenden 2 rpms anzuzeigen:
 
          *libgcc_s.so.1 aus libgcc-3.2-46.i586.rpm
          *libstdc++.so.5 aus libstdc++.rpm
 
          Man kann hier mal nachsehen:
 
          ftp.leo.org/pub/comp/os/unix/linux/suse/people/nashif/SuSE/SLES/x86
          oder bei rmpseek.com
 
        ldd -v <programmname> kann auf einem System, auf dem alles läuft :-( gute auskunft
        geben was das "Programm" so alles noch mit lädt - bei einem firebird ist so ziemlich
        interessant. Der "eigentliche" Server ist eingentlich "libfbembedd.so", dieser wird
        hochgezogen, wenn fb_inet_Server geladen wird.
 
 
        Überblick
 
        der neueste Firebird 1.5 liegt nur als Classic Server "CS" vor. Das bedeutet,
        es läuft kein einzelner Dämon sondern pro Verbindung wird ein Server-Prozess
        neu gestartet. Die Synchronisation erfolgt über Datei-Locks der jeweiligen
        Datenbank-Datei.
        Bei dem Hochstarten der einzelnen Server-Prozesse hilft xinetd (ehemals inetd).
        Dies ist ein Programm, das dabei Hilft auf einzelnen Ports eines Linux-Systems
        Dienste anzubieten. Man beschreibt seinen Dienst in einer config-Datei, wenn
        dann ein Verbindungsversuch auf dem Angegebenen Port Stattfindet startet xinetd
        das angegebene Programm und leitet die Anfrage an dieses Programm weiter.
 
        -> 8.x
          ===
          Damit der CS Server nach einem reboot wieder läuft muss xinetd in den
          Runleveln 3&5 laufen.
 
          7.x
          ===
          /etc/rc.config
          START_INETD="yes"
 
14) Einsatz als firebird-raib
 
      8.0
      ===
 
      raib ist ein RAID 5 Array aus 3 unabhängigen firebird servern und einem Master.
      Zum einsatz kommt ein (selbstgebautes) Server Blade mit 4 Rechnern. Dazu muss
      nach erfolgreicher Installation der Hardware-Scan beim booten (hwscan) deaktiviert
      werden, da diese Rechner ohne Keyboard und Maus laufen. hwscan stoppt sonst
      das Hochfahren und bringt einen Maus-Auswahldialog.
 
15) DVD ist weg - und man muss Software nachinstallieren:
 
 
  Unter YaSt2, Software, Softwarequelle, eine FTP Quelle anlegen
 
  Servername: ftp.gwdg.de
  Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.0
 
  8.2
  ===
 
  Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/8.2
 
 
 
16) Firebird Datenbank Crash?
 
    konkrete Verwendung einzelner Befehle für fix, backup und restore.
    siehe ibreorg.bat in der Anlage. (der ist leider für Win32-DOS-Box!)
    die Befehle müssten auch unter linux so gehen. der Pfad ist aber
 
    /opt/interbase/bin/gbak ....
 
    --- snip
    @echo off
    REM -------------------------------------------------
    REM Reparatur einer inkonsistenten FireBird Datenbank
    REM
    REM (c) Andreas Filsinger, www.cargobay.de
    REM -------------------------------------------------
    REM
    REM Usage
    REM
    REM reorg <Pfad und Name der Datenbank OHNE ".gdb">
    REM
    REM --------------------------------------------
    REM
    REM ACHTUNG: richtigen Pfad ermitteln, indem Sie nach der
    REM          Datei gbak.exe suchen lassen. Und hier eintragen:
    REM
    SET IBBIN=D:\programme\borland\interbase\bin\
    REM
    REM --------------------------------------------
    REM 1) fix erros
    REM
    %IBBIN%gfix -mend -full -ignore -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1.gdb
    REM --------------------------------------------
    REM 2) backup fixed base
    REM
    %IBBIN%gbak -backup -v -ignore -garbage -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1.gdb %1_neu.gbk
    REM --------------------------------------------
    REM 3) restore base
    REM
    REM zusätzlich noch "-i" wenn Indizes deaktiviert werden sollen
    REM
    %IBBIN%gbak -r -v -p 8192 -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gbk %1_neu.gdb
    REM --------------------------------------------
    REM 4) check new one
    REM
    %IBBIN%gfix -v -f -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gdb
    REM --------------------------------------------
    --- snap
 
    Bemerkungen
    ===========
 
    a) Backup-möglich aber fail beim Restore: wegen inkonsistenter Indizes
    ich habe mal erlebt, das foreign Key nicht mehr konsistent waren, und deshalb
    der restore abgebrochen hat. Alle Indizes kann man jedoch als inaktiv restoren,
    (Option -i )
    nach löschen /clearen der "Schuldigen" kann man alle indizes wieder aktivieren,
    wieder ein backup, wieder ein restore -> alles wieder gut.
    (Sourcecode dazu im HeBuAdmin Projekt)
    damit der HebuAdmin alle indizes sehen kann braucht er "out.txt". Das ist die
    Ausgabe eines erfolgreichen restores, der alle indizes enthält.
    Unter linux gibt man die Ausgabe von gbak mit 2>/freigabe/out.txt in eine Datei
    aus.
 
    firebird-Erkenntnis
    ===================
 
    internal gds software consistency check (partner index description not found (175))
 
    dieser Fehler tritt beim löschen eines Datensatzes auf, der eventuell durch einen
    foreign key einer anderen Tabelle referenziert werden könnte. Ist dieser key
    deactiviert so kann keine Aussage getroffen werden, ob das löschen ok ist, dieser
    interne Fehler ist die Folge!!
 
17) Routing, Masquerading und Firewall
 
      Alle Arbeitsplatz-Rechner sicher und einfach ins InterNet zu bringen
      ist hierbei vorrangiges Ziel.
 
    a) Skript "myfirewall.sh" (in der Anlage sicherlich aktueller als dieser Snapshot)
      nach /root kopieren.
 
    --- snip
        # !/bin/bash
        IPTABLES=/usr/sbin/iptables
        DEV_LOC=eth0
        DEV_EXT=ppp0
        DNS_EXT=194.25.2.129
        # for IF in $DEV_LOC $DEV_EXT do
        # Kernelmodule laden
 
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/rp_filter
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/accept_redirects
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/accept_source_route
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/bootp_relay
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/log_martians
 
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/rp_filter
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/accept_redirects
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/accept_source_route
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/bootp_relay
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/log_martians
 
 
        # done
 
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_ignore_bogus_error_responses
        echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_destunreach_rate
        echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echoreply_rate
        echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_paramprob_rate
        echo "10" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_timeexceed_rate
 
        # Zu Anfang alles verbieten (Default Policy)
        $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
        $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
        $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
 
        # Alle Regelketten, die sich noch im Speicher befinden k"nnten, l"schen
        $IPTABLES -F
        $IPTABLES -t nat -F
        $IPTABLES -X
 
        # Verbindungen fr Testzwecke am eigenen Rechner ber das Loopback. Einige
        # lokale Prozesse wie BIND verwenden das Loopback fr die interne Kommunikation
        $IPTABLES -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
        $IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT
 
        # Alle externen Verbindungsversuche und ander Merkwrdigkeiten werden hier
        # aufgefangen, im SYSLOG vermerkt und dann unsch„dlich gemacht
        $IPTABLES -N nirwana
        # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: TCP "
        # $IPTABLES -A nirwana -p UDP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: UDP "
        # $IPTABLES -A nirwana -p ICMP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: ICMP "
        # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j DROP
 
        # Kernelmodule masq und forwarding aktivieren (dyn. IP vom Provider)
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
        $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $DEV_EXT -j MASQUERADE
        $IPTABLES -I FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
 
        # Für alle bestehenden ein- und ausgehenden Verbindungen. Dritte Regel
        # verhindert alle Verbindungen die Auáen kommen
        $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_LOC -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
        $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
        # $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state NEW,INVALID -j nirwana
 
        # Zugriff auf internen WEB-Server
        # $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 80 -j DNAT --to 192.168.115.8:80
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 192.168.115.8:80
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
 
        # WinMx auf fred!
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 6699 -j DNAT --to 192.168.115.3:6699
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p udp --dport 6257 -j DNAT --to 192.168.115.3:6257
 
        # Ping ins Internet erlauben, eingehende werden von der NIRWANA-Rule abgefangen
        $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p ICMP --icmp-type echo-request -j ACCEPT
 
        # DNS
        $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport domain -d $DNS_EXT -m state --state NEW -j ACCEPT
 
        # HTTP
        $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT
        # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport https -m state --state NEW -j ACCEPT
 
        # FTP
        # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport ftp -m state --state NEW -j ACCEPT
        # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport 1024:65535 -m state --state NEW -j ACCEPT
 
        # Alle Pakete, die bis hierher kommen nach nirwana
        $IPTABLES -A INPUT -j nirwana
        $IPTABLES -A OUTPUT -j nirwana
        $IPTABLES -A FORWARD -j nirwana
    --- snap
 
 
__zukünfiges thema: lokales umlenken lokaler Port traffics. Z.b. aller verkehr aus dem Internet
    soll umgeleitet werden von "80" auf "8080".
 
        iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -i eth0 -j REDIRECT \
        --to-ports 8080
        iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 80 -m owner \! --uid-owner 13 \
        -j REDIRECT --to-ports 8080
 
        Should work. I tested it on my own firewall, although I just tested it
        with netcat, not a real proxy.
 
        Locally generated packets don't go through the PREROUTING chain, so you
        have to manipulate them in OUTPUT, and you also have to differentiate
        them from the proxy's outgoing packets, hence the match against uid 13
        (proxy), taken from /etc/passwd.
 
        Unfortunately, you'll have to enable owner match support in your kernel
        for the second line to work, so you might have to recompile (it's one of
        the features labelled experimental).
 
          Jason
 
__zukünfiges thema: Bandbreiten verteilung: siehe artikel in c't 01/03. Kommt aber
    sicher stablier ab "suse 8.2", das es kernel >2.4.19 erfordert.
 
    b) mit
 
      chmod 755 /root/myfirewall.sh
 
      macht man dieses Script ausführbar. Nun starten ...
 
      /root/myfirewall.sh
 
    c) Automatischer Start der Firewall beim booten ...
 
      Als root einloggen und folgende Zeilen eingeben:
 
      ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc2.d/S30myfirewall <RETURN>
      ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc3.d/S30myfirewall <RETURN>
      ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc5.d/S30myfirewall <RETURN>
 
      fehlt noch: "K" links, myfirewall sollte echtes Script werden, das
                  "start" und "stop" auswerten kann.
 
    d) Eintrag in /etc/rc.config ändern: IP_FORWARD="no" auf "yes"
      Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
 
18) lokaler SMTP Forwarder
 
  * win32 outlook express clients sollen bei der email-Konten-Einstellung den
    Eintrag "smtp-Server:" von dem "wirklichen" Server auf die IP des Linux-Servers
    umstellen können. POP Eintrag MUSS bleiben.
  * Der Linux Server muss ausgehende Mails mit 100 MBit/s annehmen, und
    lokal zwischenspeichern.
  * Der smtp Dienst von Linux muss eine autentifizierung des Users verlangen.
    (wie bei heutigen smtps üblich, mit dem gleichen Konto/pwd wie für pop3)
  * Der Linux Server sollte als "relay" fungieren, und die mail somit völlig
    unangetastet lassen.
  * Durch die Identifizierung mit dem smtp "Konto-Name" muss der Linux Server
    ermitteln (in einer config-Datei) wer der wirkliche smtp Server im Internet
    ist. Der Server muss nun (in aller Ruhe) dafür sorgen dass die Mail zugestellt
    wird. Es sollte kein "fester" relay-smtp für "alle" email-Konten benutzt werden.
 
 
  ---------------------------------------------------------------------------------------
  Aufsetzen des Mailservers postfix
  ---------------------------------------------------------------------------------------
 
  Andre Wolff 24.4.2003
 
  ---------------------------------------------------------------------------------------
 
 
  ---------------
  1. Installation
  ---------------
 
  Postfix wird bei der Version 8.2 standardmäßig installiert. Zur Überprüfung, ob postfix
  installiert und aktiv ist, wie folgt vorgehen:
 
          - Aufrufen des YAST2-Kontrollzentrum
          - Auswahl System
          - Den Runlevel-Editor starten
          - Auf "Runlevel-Eigenschaften..." klicken
 
  In der nun angezeigten Liste sollte ein Eintrag postfix vorhanden sein. Ist dieser als aktiv
  gekennzeichnet und für die Runlevels 3 und 5 konfiguriert, ist alles Ok. Sollte der Eintrag
  postfix nicht vorhanden sein, muß das Programm evtl. nachinstalliert werden:
 
          - Runlevel-Editor ggf. wieder beenden
          - Aus dem YAST2-Kontrollzentrum "Software" auswählen
          - Auswahl "Software installieren oder löschen"
          - Im Kombinationsfeld Filter den Eintrag "Suche" auswählen und im Suchfeld
            postfix eingeben und auf die Schaltfläche "Suche" klicken
          - in der Paketliste postfix auswählen und auf Schaltfläche "Akzeptieren" klicken
 
  ----------------
  2. Konfiguration
  ----------------
 
  Da SuSE versucht alle wichtigen Programme direkt aus YAST oder YAST2 heraus automatisch
  zu konfigurieren, wir aber das Mail-System unseren Bedürfnissen explizit anpassen wollen,
  muß die automatische Konfiguration für postfix abgeschaltet werden:
          - Im YAST2-Kontrollzentrum "System|Editor für /etc/sysconfig-Dateien" auswählen
          - Dann Auswahl "Network|Mail|General"
          - Ändern des Eintrages "MAIL_CREATE_CONFIG" von yes auf no und Sysconfig-Editor
            beenden
 
 
  Datei "main.cf" anpassen
 
  Datei /etc/postfix/main.cf mit einem Editor öffnen. Die Einträge wie folgt ändern
  oder das '#'-Zeichen entfernen :
 
          myhostname = smtp.hebu.de
          mydomain = hebu.de
          mynetworks = 192.168.100.0/24,127.0.0.0/8
          smtpd_banner  = $myhostname ESMTP
          relay_domains = $mydestination, <dom1>, <dom2>, ...
 
 
  Anpassen des Firewall-Skriptes
 
  Eintrag in /root/fwdsl.start nach dem Eintrag "Samba aus dem internen Netz":
 
  #--------------------------------------------------------------------------------
  # E-Mail zum relayen
 
  $IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT  -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  $IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT  -s $INT_NET -p TCP --sport 25 --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport 25 --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  ---------------------------------------------------------------------------------
 
  Folgende Erweiterung für DNS eintragen
 
  #--------------------------------------------------------------------------------
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -m state --state NEW -p UDP --sport $HIGH_PORT  --dport domain -j ACCEPT
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -m state --state NEW -p TCP --sport $HIGH_PORT  --dport domain -j ACCEPT
  #--------------------------------------------------------------------------------
 
 
  Bei den E-Mail-Clients muß nun der neue SMTP-Server eingetragen werden.
 
  Bei Outlook und Outlook-Express unter "Extras|Konten" die Registerkarte "E-Mail" auswählen.
  Dann mit einem Doppelklick die Eigenschaften des gewünschte Mailkontos öffnen. Auf der
  Registerkarte Server bei "Postausgang (SMTP)" die IP-Adresse des neuen Mail-Relays
  eintragen.
 
19) Bandbreiten Management
 
Hier: Der eMail-Ausgangsstrom soll uns nicht die Bandbreite des Web-Shop mindern.
 
  * Noch nicht Teil dieses Bugets - aber bitte im Hinterkopf behalten: Durch Einträge
    mit Hilfe von iptabels kann ab Kernel 2.4.20 die bandbreite gewisser dienste
    vorbestimmt werden. Ich suche mal den Artikel in der c't. Wir starten, wenn
    Suse 8.2 bei mir vorliegt (ist vorbestellt!)
 
20) lokaler DNS Forwarder
 
    * DNS-Adressen wechseln ganz im Gegensatz zu HTML-Inhalten nicht so
      häufig. Deshalb will ich keinen vollständigen Proxy einsetzten. Aber ich
      will nicht, dass jede (wiederholte) DNS Anfrage ins INternet rausgepustet
      wird! Bis sich alle Datenbanken weltweit angeglichen haben kann schon mal
      ein halber Tag vergehen, also können wir auch guten gewissens DNS anfragen
      cache, etwa mit einer Haltbarkeit der cache inhalte von 10 min ?!. Deshalb
      ist ein Caching unbedenklich, und auch be-sonders lohnend, da einige UDP/TCP
      Verbindungsaufbau-Vorgänge lokal abgewickelt werden können!
    * Die Idee liegt nahe, hey man könnte den Linux-Server doch auch als
      Name-Server (DNS-relay) einsetzen. Egal welcher Provider dann angewählt ist
      (=welcher nameserver auch immer angegeben werden muss) der lokale DNS-Server
      leitet alle Anfragen immer  an die richtige Adresse (nämlich an den Nameserver
      draussen im INternet) weiter. Wie die jeweiligen namenserver heissen steht ja
      in der /etc/resolv.conf. Die Clients müssen nix mehr umstellen (im Feld
      Nameserver)! Gateway UND Nameserver haben dann die gleiche Zieladresse.
      Adresse
 
Zuerst werden die Pakete [bind9] aus der Serie [n] sowie die [bind9-utils]
installiert und in Yast2 im "Runlevel-Editor" - "Runlevel eigenschaften"
Named auf "start" gesetzt.
Danach in der Datei "/etc/named.conf" folgende, mit den Pfeilen markierten
Anpassungen eintragen:
 
-------------------------------------------------------------------------
 
      options {
        ->    auth-nxdomain no;
              # The directory statement defines the name server's
              # working directory
              directory "/var/named";
              # The forwarders record contains a list of servers to
              # which queries should be forwarded. Enable this line and
              # modify the IP-address to your provider's name server.
              # Up to three servers may be listed.
 
              # forwarders { 10.11.12.13; 10.11.12.14; };
      ->    forwarders { 194.25.2.129; 212.185.248.148; };
              # Enable the next entry to prefer usage of the name
              # server declared in the forwarders section.
      ->    forward first;
              # The listen-on record contains a list of local network
              # interfaces to listen on. Optionally the port can be
              # specified. Default is to listen on all interfaces found
              # on your system. The default port is 53.
              # listen-on port 53 { 127.0.0.1; };
              # The listen-on-v6 record enables or disables listening
              # on IPV6 interfaces. Allowed values are 'any' and 'none'
              # or a list of addresses. IPv6 can only be used with
              # kernel 2.4 in this release.
 
              listen-on-v6 { any; };
              # The next three statements may be needed if a firewall
              # stands between the local server and the internet.
              # query-source address * port 53;
              # transfer-source * port 53;
              # notify-source * port 53;
 
          # The allow-query record contains a list of networks or
          # IP-addresses to accept and deny queries from. The
          # default is to allow queries from all hosts.
          # allow-query { 127.0.0.1; };
          # If notify is set to yes (default), notify messages are
          # sent to other name servers when the the zone data is
          # changed. Instead of setting a global 'notify' statement
        # in the 'options' section, a separate 'notify' can be
        # added to each zone definition.
        notify no;
      };
  # The following three zone definitions don't need any modification.
  # The first one defines localhost while the second defines the
  # reverse lookup for localhost. The last zone "." is the
  # definition of the root name servers.
 
  zone "localhost" in {
        type master;
        file "localhost.zone";
  };
  zone "0.0.127.in-addr.arpa" in {
        type master;
        file "127.0.0.zone";
  };
  zone "." in {
        type hint;
        file "root.hint";
  };
  # You can insert further zone records for your own domains below.
  ---------------------------------------------------------------------
 
 
 
Jetzt ist noch in der Datei "/etc/resolv.conf" anzugeben, dass man zur
Namensauflösung den lokalen DNS-Server benutzt.
 
------------------------------------------------------------------------
    search
    nameserver 127.0.0.1
 
------------------------------------------------------------------------
 
Damit die "/etc/resolv.conf" nicht bei jeder Einwahl wieder überschrieben
wird muss der Parameter "MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY" in der Datei
"/etc/sysconfig/network/config" auf "no" gesetzt werden. Um aber bei Änderungen
an der DNS Konfiguration des Providers nicht vor der Tür zu stehen sollte in
der gleichen Datei die Option "MODIFY_NAMED_CONF_DYNAMICALLY" auf "yes" gesetzt
werden. Dadurch werden die "forwarders" in der"/etc/named.conf" bei jeder
Einwahl aktualisiert.
 
 
Nun müssen die neuen Gegebenheiten der Firewall mitgeteilt werden. Folgende
Zeilen werden im Script "/root/fwdsl.start" nach der Sektion
 
"# E-Mail zum relayen"
 
hinzugefügt.
 
  --------------------------------------------------------------------------------
  # DNS-Forwarding
 
    $IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT  -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j
    $IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT  -s $INT_NET -p UDP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j
 
    $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
    $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p UDP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  ------------------------------------------------------------------------
 
 
  Zum Abschluß werden auf den Windows-Clients in den Netzwerkeinstellungen bei den
  TCP/IP-Eigenschaften unter Gateway und DNS die IP-Adresse des LINUX-Servers
  angegeben.
 
21) Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC
 
     (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) müssen eigentlich nur im InterNet
     sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super natürlich: beide via DSL)
     sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super natürlich: beide via DSL)


     auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
     auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
     (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
     (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
     für je einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.
     für einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.


     Es gibt auch einen Viewer(Client) für den MAC
     Es gibt auch einen Viewer(Client) für MAC
     http://sourceforge.net/projects/cotvnc/
     http://sourceforge.net/projects/cotvnc/


Zeile 1.027: Zeile 262:
     # VNC für Fred, Displaynummer=1
     # VNC für Fred, Displaynummer=1
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
     # VNC für joe
     # VNC für Host 8
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
     # usw. ...
     # usw. ...
Zeile 1.034: Zeile 269:
     Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
     Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
     rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
     rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
     217.217.20.118:1 (für z.B. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
     217.217.20.118:1 (für. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
     Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
     Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
     sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
     sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
     haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht leider eigentlich
     haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht  
     (fast) immer Däumchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte nur eine gute Anbindung
    leider eigentlich
    ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich: etwas größere Auslösung wie das Ziel-System, aber
     (fast) immer Däumchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte  
    nur eine gute Anbindung ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich:
    etwas größere Auflösung wie das Ziel-System, aber
     auch High-Color! Wichtig: Passwörter möglichst >8 Zeichen.
     auch High-Color! Wichtig: Passwörter möglichst >8 Zeichen.


     VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
     VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
     Für Leute, die nicht in den Serverraum laufen möchten, oder kein Geld mehr
     Für geräte, die nicht in den Serverraum laufen müssen, oder kein Geld mehr
     für einen Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)
     für einen Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)


Zeile 1.059: Zeile 296:
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     Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, genügt ein Eintrag in /etc/rc.d/rc.
     Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, genügen Eintrag in /etc/rc.d/rc.
     Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") ergänzt werden muß lautet:
     Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") ergänzt werden muss lautet:


                   su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
                   su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
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     YaST2 / System / Editor für /etc/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager:
     YaST2 / System / Editor f?c/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager:
     Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen.
     Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen.
     Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
     Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
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     Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
     Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
     Für diese Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
     F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
     oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems möglich,
     oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems möglich,
     z.B. 192.168.115.93:10.
     z.B. 192.168.115.93:10.


24) Der Linux Server gibt die Zeit vor
== Eine andere Linux-Maschine will ins Internet ==
 
    dazu wird das Paket xntp verwendet. Wir vertrauen auf die Atom-Uhr der
    Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, welche die
    die amtliche Zeit in Deutschland vorschreibt. Siehe auch:
 
    http://www.ptb.de/de/org/q/q4/q42/ntp/ntp_main.htm
    http://www.zvon.org/tmRFC/RFC2030/Output/chapter4.html
    http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/12/Timeserver/Timeserver.html
 
    * Paket xntp installieren
    * Datei /etc/ntp.conf editieren, und die 2 Zeilen:
 
      server ptbtime1.ptb.de
      server ptbtime2.ptb.de
 
      im entsprechenden Bereich hinzufügen.
    * Runlevel auf 3 & 5 setzen
 
    erzwingen einer sofortigen Korrektur:
 
    rcxntpd force-reload
 
    musst du mal die Uhrzeit per Hand einstellen, muss du dummerweise erstmal
    das aktuelle datum ermittlen:
 
    date <ENTER>
 
    nun erfolgt die Eingabe in folgendem Format
 
    date MMTThhmm[JJJJ][.ss] <ENTER>
 
 
25) WIN32-Clients nutzen die Zeit des Linux-Rechner
 
    net time \\<IP-Adresse des Linux Servers>
 
  ev. kleiner Batch schreiben, der beim Login immer ausgeführt
  wird.
 
26) WIN32- Clients einrichten
 
      Windows 2000(W2K) XP
 
      a) Standard-Gateway (wegen Internetnutzung)
 
      Start->Einstellungen(Systemsteuerung)->Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen->LAN Verbindung->
      Eigensxhaften->Internetverbindungen(TCP/IP)->Eigenschaften->
      Standardgateway: IP des Servers
      Bevorzugter DNS-Server: IP des Servers
 
      b) WINS Support einschalten (wegen keepcon-Namensauflösung)
 
      Start->Systemsteuerung->Netzwerkverbindungen->lan-verbindung(rechter
      mausklick)->eigenschaften->internetprotokoll(tcp/ip)->Eigentschaften->Erweit
      ert->WINS->Hinzufügen->IP des Servers eintragen.->ok->ok->schliessen.
 
      Unverträglichkeit mit AVM KEN!
 
      AVM KEN Klient "InterNet" Installation auf dem Arbeitsplatz, der via Linux ins Internet will:  nicht erlaubt
      AVM KEN Klient irgendwo auf anderen Arbeitsplatz im selben Netz: erlaubt
      AVM KEN Server irgendwo im Netz: erlaubt
 
      «fehlt(2)»:
      AVM KEN! Klient als reines "CAPI - Sharing" das müsste doch gehen? Oder?
      -> prüfen! (manche wollen weiterhin über den KEN!-Server faxen!)
 
27) Eine andere Linux-Maschine will ins Internet


       1) YAST2 ->network ->routing ->Standart-Gateway=IP des Servers
       1) YAST2 ->network ->routing ->Standart-Gateway=IP des Servers
       2) YAST2 ->advanced network ->DNS ->IP des Servers
       2) YAST2 ->advanced network ->DNS ->IP des Servers


28) Kernel Updates
== Kernel Updates ==
    (es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)
 
(es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)


     nur für Suse 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):
     nur für release 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):


     Einspielen des Kernels 2.4.7
     Einspielen des Kernels 2.4.7


     Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
     Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
     einspielen als sehr heilsam für das ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)
     einspielen als sehr heilsam für ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)


     downloaden des Kernels (als rpm) von
     downloaden des Kernels (als rpm) von
Zeile 1.183: Zeile 354:
     Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
     Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
     markieren mit Leertaste, damit installiert wird
     markieren mit Leertaste, damit installiert wird
     <F10> zum Installieren drücken
     <F10> zum Installieren drücken   YaST beenden, ein cleanup wird durchgeführt  
    YaST beenden, ein cleanup wird durchgeführt
   
     mk_initrd <ENTER>
     mk_initrd <ENTER>
     lilo <ENTER>
     lilo <ENTER>
     -> system neu booten!!!
     -> system neu booten!!!


29) Win32-Kiste: Der Apache-Web Server
== root passwort verloren ==
 
    dieses Kapitel gehört eigentlich nicht hier herein - aber es hat mit dem
    Routing zu tun, so dass es doch die Linux Installation überhaupt erst ver-
    ständlich macht! Anforderung: Kommt eine http:/ Anfrage aus dem Internet
    auf den Linux Rechner zu (auf Port 80) muss er diese Anfrage auf einen
    anderen Rechner im Netz routen (sorry auf eine win32-Kiste). Dieser hat eine
    feste IP-Adresse in lokalen Netz. Es ist ein Windows 2000 Rechner mit Apache
    Web Server installiert. Die Anwort geht wieder an den Linux, und dann raus
    ins Internet. Weil wir eine Suchmaschine (in form einer ISAPI-DLL) nur für
    win32 haben, (und dem IIS von Microsoft nicht (mehr) trauen) wird auf win32
    der Apache Web-Server installiert. Der kann wunderbar ISAPI-Dlls ausführen!
    In der Anlage findet man die Apache-Konfiguration: httpd.conf (Die bestehende
    Konfiguration sollte nicht überschrieben werden, sondern nur geänderte Punkte
    eintragen) Die geänderten Punkte sind:
 
    a) von ...
 
        <Directory "D:/Programme/Apache Group/Apache/cgi-bin">
            AllowOverride None
            Options none
            Order allow,deny
            Allow from all
        </Directory>
 
      zu ...
 
        <Directory "D:/Programme/Apache Group/Apache/cgi-bin">
            AllowOverride None
            Options ExecCGI
            Order allow,deny
            Allow from all
        </Directory>
 
    b) von ...
 
        # To use CGI scripts:
        #
        # AddHandler cgi-script .cgi
 
      zu ...
 
        # To use CGI scripts:
        #
 
        AddHandler cgi-script .cgi
        AddHandler isapi-isa .dll
 
    Ich hatte den apache 1.3.22 installiert!
 
    http://httpd.apache.org/dist/httpd/binaries/win32/apache_1.3.22-win32-x86.exe
 
    in die .\cgi-bin muss die HebuWeb.dll (Delphi Open-Source Projekt auf www.cargobay.de)
    kopiert werden. Die Inhalte des Suchverzeichnisses müssen mal von "williams" beim
    Hebu-Musikverlage gesichert werden. Die DLL enthällt fest Pfadangaben für die
    "Datenbankdateien" diese sollte man noch durch eine ini-Datei festlegen können.
    Der feste Pfad ist im Moment noch "C:\HeBu\"
 
    «fehlt(2)»: HebuWeb.dll durch Ini-Datei configuerierbar machen
 
30) Win32-Kiste: AutoStart, AutoLogin von Windows 2000,XP
 
    Nach einem Stromausfall sollten natürlich alle Systeme selber wieder hochfahren.
    Mit einem "Login"-Schirm am nächsten morgen ist natürlich niemand geholfen.
 
    1a) Automatischer Benutzer-Login
 
    Zunächst braucht man einen Benutzer mit einem Passwort. Der manuelle Login sollte
    natürlich funktionieren. Nun
 
    mit Start->Ausführen->regedit folgende Einträge anwählen
 
    "HKEY_LOCAL_MACHINE" -> "SOFTWARE" -> "Microsoft" ->
    "Windows NT" -> "CurrentVersion" -> "Winlogon"
 
    AutoAdminLogon:REG_SZ:1
    DefaultPassword:REG_SZ:<das PWD>
    DefaultUserName:REG_SZ:<der Benutzername>
 
    Es kann sein dass es den "DefaultPassword" - "Wert" nicht gibt, dann mit
    "Neu->Zeichenfolge" anlegen (Typ ist String, wie alle Werte).
 
    1b) Nur XP
 
    Art der Anmeldung auf "klassisch" ändern. Start->Systemsteuerung->Benutzer
    verwalten->Art der Anmeldung->obere Option (Willkommensschirm verwenden)->
    deaktivieren!
 
    2) Automatischer Start von RouteIp UND
                                Outlook Express
 
    rechter Mausklick auf Start->Öffnen(alle Benutzer)->Programme->Autostart
 
    in diesen Ordner eine Verknüpfung mit RouteIP (kann aus dem Menü mit rechtem
    Mausklick auf den entsprechenden Menüeintrag & kopieren) erstellen.
 
    in diesen Ordner eine Verknüpfung mit Outlook-Express (kann aus dem Menü mit
    rechtem Mausklick auf den entsprechenden Menüeintrag & kopieren) erstellen.
 
    (kleiner Exkurs: Warum Outlook: Es dient uns als eMail Empfänger auf der
      Apache Server Station. Outlook sollte auf 1 Minütiges Abfragen der Mail
      eingestellt sein, so dass immer eine aufrechterhaltung der Verbindung
      gewährt bleibt!)
 
    3) Automatischer Start von VNCViewer, Apache
 
    dies sollte automatisch erfolgen, wenn beide Programme als Windows 2000 Dienst
    installiert wurden. -> Aber lieber testen!
 
31) keepcon, RouteIP.exe, ein kleiner Einstieg
 
    Dieses linux / win32 program ermittelt die aktuelle IP Adresse wie unser Server im
    Moment im Internet sichtbar ist, und patched die html-Seiten drausen
    im InterNet, um die aktuelle IP Adresse den surfern draussen unterzujubeln.
    Mehr Infos über RouteIP im InterNet www.cargobay.de**
    Mehr Infos über keepcon im InterNet www.cargobay.de
 
    ** RouteIP wird langfristig durch keepcon ersetzt.
    keepcon siehe "http://www.cargobay.de/keepcon.html"
 
32) Die Win32-Clients wollen Plattenplatz auf dem Linux nutzen ...
 
    Schritt 0)
 
    (Netzwerkkarte und Verkabelung sind Grundvoraussetzungen, darauf will
    und kann ich nicht eingehen)
 
    Schritt 1) (mache dich sichtbar)
 
    freie IP-Adresse des lokalen Adressraumes (192.168.100.1 .. 192.168.100.254)
    ausdenken, DOKUMENTIEREN in einem Netzwerkplan
    und unter Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Netzwerk->Protokolle->TCP/IP->
    Eigenschaften->feste IP->Adresse eingeben (Maske ist immer 255.255.255.0)
 
    Schritt 2) (bist du sichtbar?)
 
    starte eine DOS-Box (Start->Zubehör->Eingabeaufforderung) und pinge den Samba-
    Arbeitgeber im Netz an.
 
    ping 192.168.100.72
 
    bevor hier keine Antwort kommt, braucht man gar nicht weitermachen!
    Nun einen Laufwerksbuchstaben auf den samba-Share mappen:
    Mit dem Windows-Explorer: extras->Netzlaufwerk verbinden
 
    Laufwerk: G:\                          // Dein neues (Netz-)Laufwerk
    Ordner: \\192.168.115.72\user          // (geht also auch ohne Namensauflösungsproblematik)
 
    Tip Netzwerkumgebung: Erwarte niemals, dass in der win32 - "netzwerkumgebung"
                          der Linux-Rechner sichtbar ist, den Du gerade frisch eingebunden
                          hast! Schaue erst in der "netzwerkumgebung" nach, frühestens
                          30 min nachdem eh schon alles geht!
 
33) Linux Grundlagen
 
halt              // Ausschalten (Herunterfahren)
reboot            // Neustart
joe                // ein textbasierter Editor
kwrite            // ein grafischer Text/Script-Editor! (Nein vi ist nicht mein Fall!!)
ps x              // ausgeben aller laufenden Programme
                    // ev. mit z.B. "| grep smb" vervollständigen
mc                // dateimanager (wegen filefind)
 
df                // Diskfree, zeigt Belegung/Mounting der Festplatten an
                    // Summer der Bytes freien Festplattenplatzes
du -s -h /pfad    // Summe aller Bytes in einem Pfades angeben
 
./configure        // typische 3er Befehlskette zum compilieren&installieren eines open source
make              // projektes.
make install
 
netstat --numeric -p | grep fb_inet_server  // anzeigen aller an firebird connectierten
ps -A | grep fb  // anzeiger aller firebird - Prozesse
lsof <firebirddatenbankdatei> // anzeige aller User auf einer firebird Datenbank
lsof -p PID eines fb:_inext_servers // anzeiger der Dateien, die der Prozess offen hat
                                    // es wird auch angegeben wer (welcher remote) connectiert ist.
uname -a          // anzeige der aktuellen Kernel Version                                   
 
34) samba & firewall & Windows
 
Mit samba 2.2.5 und Windows XP Professional Service Pack 1 machten wir folgende
Beobachtung:
 
      Windows XP Professional zeigt nach eigenem Neustart den samba-share
      als "gestört" an (rotes kleines "X" im Symbol). Der erste Zugriff
      erfolgt im Windows Explorer dann auch nach eine langen Denkpause.
 
      * Umstellen von "security=share" auf "security=user" im smb.conf
        brachte nichts! (incl. der ganzen Arbeit, die damit zusammenhängt
        (User anlegen)).
      * Umstellen der "Richtlinien" wie es die Newsgroups vorgeben brachte
        auch nichts!
 
        Start->Ausführen->gpedit.msc
 
        Computerkonfig->Windows-Einstellungen->Sicherheitseinstellungen->Lokale Richtlininen->
        Sicherheitsoptionen
 
        Microsoft-Netzwerk (client): Unverschlüsseltes Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden
 
      Idee: ev. alles auf einen echten samba PDC umstellen!
      todo: gpedit.msc mal beschreiben!
 
Die Lösung: der Firewall auf dem samba Server sperrte den Port 445. Dieser ist
            jedoch für die Kommunikation notwendig. Hier die Gesamtbeschreibung
            die ich mit Hilfe von Walter Mautner erstellt habe.
 
  > Eventuell noch Port 445 dazugeben.
 
Walter! Das war die Lösung (freu), Win XP versucht scheinbar vorrangig am
Port 445 rumzuposaunen. Nur wenn ein hartnäckiger User auf den Windows
Explorer einschlägt springt er auf den Port 137ff um!
 


Port 53=DNS
* baue die Platte aus, oder starte mit knoppix
Port 1900=
* mounte die Platte
XP's Windows Messenger is attempting to communicate to an Internet host. To block Windows Messenger's broadcasts:
* editiere /etc/shadow und löschen in der Zeile root:xxx:... alles zwischen den ersten beiden Doppelpunkten
  Hive: HKEY_LOCAL_MACHINE
* Platte wieder rein
  Key: Software\Microsoft\DirectPlayNATHelp\DPNHUPnP
* Als root ohne pwd einloggen, danach ein passwort setzen!
  Name: UPnPMode
  Type: REG_DWORD
  Value: 2 disabled
  With UPnPMode=2, Universal Plug and Play Network Address Translation (NAT) traversal discovery does not occur.


  (newsgroupbeitrag) "
== ATX-Netzteile ==
  Unser Liebling (=Linux-Server) fungiert nicht nur als Samba-Sklave sondern
  auch als DSL-Router. Somit wurde flux eine firewall installiert (auch
  selbstgemacht via iptables).
  Weil wir gerne alles kontrollieren wirkt diese auch auf das intene Netz:
  Pflichtbewust wurden jedoch die smb Ports 136,137,138,445 geöffnet, damit
  die Clients mit samba sprechen können.
 
  Alles ging -- ausser bei Windows XP Prof Clients, diese hatten beim ersten
  Zugriff auf einen Share z.B. im Explorer doppelklick auf den
  Laufwerksbuchstaben eine "Wartezeit" von ca. 8 Sekunden (hey, das ist
  verdammt lange). Danach war alles in Butter. Bis zu dem Moment, wo etwa 15
  Minuten kein Zugriff auf diesen Share auf diesem Client erfolgte (oder
  sofort nach einem Neustart des Clients). Danach wieder diese Denkpause.
 
  Die Lösung war: XP Prof SP1 versucht eine Kontaktaufnahme mit dem
  Samba-Server auf Port 80 (in Worten !achtzig!). Wir hatten das als "Angriff"
  aus dem internen Netz gewertet und geDROPed. (Auf port 80 haben wir keinen
  dienst auf unserem Server!). Bis XP gemerkt hatte, dass auf port 80 nix
  geht, machte es einen Kurzschlaf (eben diese 8 Sekunden). Jetzt, nachdem wir
  (grmpf!) halt Port 80 geöffnet haben geht alles ohne Zeitverzögerung.
  Unnötig zu sagen das dieses Verhalten ausschließlich XP hat!
  "
 
  (newsgroupbeitrag) "
  einen DROP zu machen war wirklich gemein. Zumal man ja im internen
  Netz nicht unbedingt "Paket-Antwort-Bandbreite" sparen muss.
 
  http://www.pl-forum.de/t_netzwerk/iptables.html
 
  [ ...
 
  * DROP: Paket vernichten, keine Benachrichtigung des Absenders.
 
  * REJECT: Ähnlich DROP wird das Paket abgewiesen, jedoch erhält der Absender
  eine Antwort auf das Paket.
 
  ... ]
 
  -> bleibt die Frage? Was will XP am Port 80?
  "
 
Beim Verbindungsversuch vom Windows XP Explorer zum Samba-Server ist mir aufgefallen, daß der XP-Client über den Port
1039 bzw 1040 eine Verbindung zum Port 80 des Linux-Servers aufzubauen versucht (sichtbar gemacht mit
tail -f /var/log/messages auf der Linux-Box. Hier werden die Drops, die der Kernel verursacht, protokolliert). Nach
Öffnen des Ports 80 für Pakete vom internen Netz gab es keine Wartezeiten beim Verbindungsaufbau mehr.
 
Im folgenden ein Auszug aus dem aktuellen Firewall-Skript. Dabei sind die letzten beiden Zeilen von Bedeutung.
 
Das passende firewall Script Auszug.
 
 
# --------------------------------------------------------------------------------
# Samba aus dem internen Netz
 
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 135 --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 135 --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 137 --dport 137 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 137 --dport 137 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 445 --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 445 --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
 
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 135 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 139 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 139 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 445 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
# XP-Explorer versucht Verbindung von HIGH_PORT auf port 80 des Linux-Servers! Warum?!?
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 80 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 80 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
# --------------------------------------------------------------------------------
 
Die passenden Ports in der Zusammenfassung
 
  netbios-ns      137/udp    # NETBIOS Name Service
  netbios-dgm    138/udp    # NETBIOS Datagram Service
  netbios-ssn    139/tcp    # NETBIOS Session Service
  microsoft-ds    445/udp    # Direct-Hosted Service
  microsoft-ds    445/tcp    # Direct-Hosted Service
  http            80/tcp    www www-http          # World Wide Web
                                                  # nur bei XP Clients notwendig
 
---------------------------------------------------------
* ES FOLGT DER REVISION INFO TEIL IM FORMAT
*  Rev x.xxx ([ "vonDatum" "-" ] "bisDatum") <DeinName>
---------------------------------------------------------
 
35) ATX-Netzteile


  Das beschriebene Linux-System wird überwiegend als Server benutzt. Es muss
  Das beschriebene Linux-System wird überwiegend als Server benutzt. Es muss
Zeile 1.521: Zeile 384:


   1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main-
   1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main-
       board steckt. Hier ist das !grüne Kabel! (von dem es nur eines gibt) ca.
       board steckt. Hier ist das !grüne kabel! (von dem es nur eines gibt) ca.
       1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf.
       1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf.
       die alte Funktion wieder herstellen kan).
       die alte Funktion wieder herstellen kan).
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       ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die
       ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die
       blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren
       blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren
       und das neue Kabelpaar schön an vorhandene Kabelstränge mit Kabelbinder
       und das neue Kabelpaar mit den schon vorhandenen Kabelsträngen mit Kabelbinder
       fixieren.
       fixieren.


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           dies durch das Board signalisiert wird oder nicht.
           dies durch das Board signalisiert wird oder nicht.


36) USB Devices (Memory, Flash, MP3 Player) unter Linux
== Snapper entfernen ==
 
Nach reinstecken des SONY Microfault 32 MByte Sticks ging erst mal nix. Ich sah zwar, dass das LED
des Memory Sticks vertraut blinkte. Doch bekam ich keinen Zugriff. Ich musste
 
md /root/usb
mount -t vfat /dev/sda /root/usb
 
eingeben. Sofort waren die Dateien in /root/usb/ sichtbar. Ich speicherte was drauf mit
"cp". Zog den Stick raus: Wieder eine Enttäuschung: auf dem Win XP war die Datei nicht
sichtbar. Also wurde die Datei nicht wirklich geschrieben (HEUL!)? Also versuchte
ich vor dem Rausziehen beim nächsten mal unzumounten.
 
umount /dev/sda
 
(soviel zu Thema hotplug!) OK, das ging dann. Mein Wunsch war, beim Einsetzen des
USB-Sticks das Lied darauf (.mp3) abzuspielen. In meiner Naivität plazierte ich einfach
ein Script Namens /etc/hotplug/usb/usbfs. Es passierte natürlich nichts. grmpf!
 
In fstab habe ich aber eine Zeile eingetragen, die mir das USB-Device auf den Desktop
gezaubert hat (was mir nix bringt!). Mein Spieltrieb animierte mich durch umount das
device auszuhängen. Das Desktop Symbol blieb - es lies sich auch fehlerfrei anklicken,
was einen Mount verursachte!
 
Also ein Script via hotplug zu starten wenn der usb reingeteckt wird gebe ich
hiermit auf!
 
37) rsync als Backup Hilfsmittel
 
Quell-Server:
=============
 
rsync Dämon muss laufen
 
rcrsyncd status
 
wenn nicht läuft runlevel 3 und 5 setzten und für den Moment aktivieren.
 
 
joe /etc/rsyncd.conf
 
gid = users
read only = true
use chroot = true
transfer logging = true
log format = %h %o %f %l %b
log file = /var/log/rsyncd.log
host allow = 192.168.115.0/255.255.255.0
[srv]
  path = /srv
  read only = yes
  list = yes
  uid = nobody
  gid = nobody
  hosts allow = 192.168.115.94
 
 
Arbeiten auf dem Backup-System
==================================
 
a) rsync paramter eingeben! muss gehen! Wenn nicht "rsnyc" installieren
 
b) rsync "ping": Oder sehe ich den rsync-Server?
 
telnet 192.168.115.181 873
 
es muss das Wort RSYNC erscheinen, ansonsten hört dir niemand zu! Oder eine Firewall
verhindert die Verbindung.
 
c) Backup-Ziel-Verzeichnis vorbereiten:
 
Ich wollte ein backup von "heute" und eines von "gestern" haben. Also habe im in
meinem /backup-Pfad zwei Unterverzeichniise gemacht: (immer chmod 0777 nur so zur
Sicherheit)
 
backup/0 und
backup/1
 
hat man also eine Datei heute ausversehen gelöscht ist sie im anderen Pfad sicher noch vorhanden. 
Es ist dem Konzept der alternierenden Bänder ähnlich, bei der man Datensicherungen mit 3 Bändern
immer alternierend durchführt: 1,2,3,1,2,3 usw.
 
stelle sicher, dass cron als Dienst läuft (runlevel editor)
jetzt noch /etc/crontab editieren, und folgenden Eintrag machen:
 
0 9,12,15,18,22 * * * root /root/backup.sh
 
das /root/backup.sh sollte so aussehen
 
------------------------------snip
#!/bin/bash
#
# Bestimmen hier, wieviele Backup-Sätze die bevorraten willst.
# In meinem Fall "2", also heute und gestern, bei entsprechendem
# Plattenplatz kann das aber auch 20 oder 30 sein!
#
ANZAHL_BAENDER=2
 
#
# Hier wird eine alsolute Tag-Nummer ermittelt. Mit Hilfe des Modulo-
# Operator erhält man die entsprechende "Band-Nummer", beginnen bei
# Null (0).
#
BAND=$((($(date +%s)/86400)%$ANZAHL_BAENDER))
 
#
# mit dem touch ist es leicht möglich zu sehen wann der rsync
# zuletzt "0", "1", ... bearbeitet hat. 
#
touch /backup/$BAND
 
#
# jetzt der rsync an sich bwlimit verhindert, dass und rsync die ganze Bandbreite des Netzes
# wegnimmt.
#
rsync -av --delete --force --ignore-errors --bwlimit=200 192.168.115.92::srv/* /backup/$BAND


------------------------------snap
* Snapper hat mir schon 2 mal das Dateisystem voll gemacht -> Schädling -> muss weg!!
** <code>zypper rm snapper-zypp-plugin</code>
** <code>rm /etc/cron.hourly/suse.de-snapper</code>
** <code>rm /etc/cron.daily/suse.de-snapper</code>


kann man ja erst mal so per Hand aufrufen!
Dennoch legt snapper bei "yast update" snaps an: Ich hasse BTRFS!!!

Aktuelle Version vom 30. Mai 2022, 17:11 Uhr

Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) sollte ein Linux-Server mit OpenSuSE eingesetzt werden.

Alternativ gibt es auch CentOs Linux.CentOS
Für Router eignet sich OpenWrt Linux.OpenWrt


Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbetriebssystems im Zusammenspiel mit OrgaMon. Der Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verfügung, des weiteren sorgt er sich um eine zuverlässige, dauerhafte InterNet-Verbindung und Namensauflösung. Der Linux-Server betreibt den WebShop und sorgt für die korrekte Zeit im ganzen Netz.

Der Umgang mit einem Linux System


(bash) die wichtigsten Befehle
Server via BMC überwachen und steuern
(login) grafischer Remote Login
(autostart) Autostart deiner Dienste
(pmagic) Plattentausch
(beep) Server, sag mal Piep!
System Performance messen
Manueller Mount
Start Umfang
Swap

Die wichtigsten Linux Dienstleister


eigene Infrastruktur

(ntp) immer genaue Uhrzeit
(syslog) ein System Log Server
(lm_sensors) Hardware überwachen
(sysbench) Leistung messen
(md) RAID Ausfallsicherheit für Festplatten
(USB) Festplatte via usb anbinden
(iptables) Router für alle
(PPPoE) über ein (A)DSL-Modem ins Internet
(tc) Alle Bandbreiten sind gleich, einige sind gleicher
(wireshark) Wissen was so läuft
Das Log aus verschiedenen Quellen befüllen
Schadsoftware-Scanner
(rsync) als Backuplösung
(xinetd) Port Redirector

Server Dienste

Linux.Netzwerk
(named,bind) Namensauflösung
https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/
(Samba) Festplatte im Netz mit samba
(DHCP) Boot- Installations- DHCP- Server
(secure remote shell) In einen entfernten Server einloggen
(firebird) - Datenbank
(PostgreSQL) - Datenbank
(postfix) Mailserver
(vsftp) FTP Server
(mysql) - Datenbank
(mod_tile+tirex+mapnik+postGIS) Karten- und Geo-Server mit OpenStreetMap
(Subversion) Versionsverwaltung
(Memcached) Semi Persistenz
(ltsp) einen Thin-Client (Linux-Arbeitsplatz)
(apache2) Webserver
(nginx) HTTP/2 Server
Baseboard Management Tipps

System Nutzung

(php) - Scriptsprache
(ruby) - Scriptsprache
(AJax) - Betriebssystem für Browseranwendungen
(Wiki) Server Installation
(WOL) Wake On LAN(tm)
(VirtualBox) handzame Windows XP Appliances für OrgaMOn-Server
(qemu-virt) kvm Virtualisierung einer Win10-Maschine
(Wine) win32 (Konsolen-)Anwendungen unter Linux
(BitTorrent) grosse Daten laden und verteilen
(zypper) Software installieren, System aktualisieren
(vnc) Grafische Remote Session
Linux.ipv6
Linux.btrfs

Putty

Installiere auf deinem Windows System Putty, um dich in den Linux Server einzuloggen. Infos zu Putty:

  • setze in ->Behavior->Windows Titel: auf "leer" damit die Fenster durch "hostname" unterscheidbar werden
  • Verwende Windows->Appearance->Change: "DeJa Vue SAns Mono, 11"
  • ->Connection->Data->Terminal Type String->"linux"
  • ->Window->Columns->"140"
  • ->Window->Rows->"40"
  • Speichere Deine Einstellungen durch ->Session->Default Settings->Save

Remote X-Login

  • Grafischer Remote Login in den "xfce4"-Desktop oder einen anderen minimalen Desktop, oder in den favorisierten/standardmäsigen Desktop des Servers

Bisher keine Lösung

Ansatz 1

NX, nomachines (Schlug sowas von fehl!)

Ansatz 2

http://mobaxterm.mobatek.net/

(bisher nicht getestet!)

Inhaltsverzeichnis

OpenWrt

OpenWrt (http://openwrt.org) ist eine Linux-Distribution mit der Spezialisierung auf Router. Sie ist sehr sehr klein und läuft auf einem TP-Link TL-WR3020. Die Installation läuft über die Standard Weboberfläche des Routers.

Linux.OpenWrt

"Standard mit Office" installieren

  "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
  Rechnername: linus
  pwd für root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
  pwd: linus
  "Monitor Ändern"
  EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
  herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
  verträgt.
  "Hardware konfigurieren" wählen!
  ->Netzwerk,
    erste Netzwerkkarte
    100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok
    "Rechnername und Nameserver" wählen!
     ->name:    linus
     ->domäne:  pcworld
       NameServer: 194.25.2.132 (T-online)
    zweite Netzwerkkarte
    10 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.99.72, Maske so ok
                                     (anderes logisches Netzwerk!)
    "Rechnername und Nameserver" diesmal nicht notwendig!
  ->ISDN
    Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw.
    Zugangsdaten f? flat bereithalten
  ->Sound
    normales Setup->meist auf 100% Lautstärke anpassen, da wir sonst
    später nix mehr hören.

vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten)

  ins bios gehen (Taste <Entf>), Bootlaufwerk
  von "CDROM" auf "HDD-0" umstellen! Damit der Rechner niemals versehentlich
  von CD-bootet.
  immer als root einloggen

Pakete nachinstallieren

  (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
  [suse->]system->configuration->yast 2->Software deinstallieren/installieren
                                         (Software install/remove)
  ->ev. Pakete "suchen" knopf, names des Paketes angeben
    doppelklick auf das paket
  X samba	serie: n
  X netatalk	serie: n
  X vnc	serie: xap
  Folgende Pakete müssen deinstalliert werden:
  7.3
  ===

  D Personal-Firewall
  D SuSE-Firewall
  D ipchains

Netzwerk Verbindung prüfen

Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen.

  auf einem win32 Rechner jetzt den Linux Server anpingen (per IP, nicht den )
  mehr Details siehe 22)
  ping 192.168.115.90

Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.

// auf dem Server
iperf -s
// auf dem Client
iperf -c <ServerHostName> -d

Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/

Beispielhaft habe ich 2 TDSL Verträge ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualität eine Rolle zu spielen.

TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181)

[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (einzeln)
[Down]  0.0-10.4 sec  1.80 MBytes  1.45 Mbits/sec (189 Kbits/sec UP)
[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (zeitgleich)
[Down]  0.0-13.7 sec   392 KBytes   234 Kbits/sec
[ Up]   0.0-13.5 sec   296 KBytes   179 Kbits/sec 

TDSL 2000 - 84.163.236.231 (raib92)

[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (einzeln)
[Down]  0.0-10.4 sec  2.41 MBytes  1.95 Mbits/sec (379 Kbits/sec UP)
[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (zeitgleich)
[Down]  0.0-10.6 sec  2.06 MBytes  1.63 Mbits/sec
[ Up]   0.0-11.1 sec   408 KBytes   302 Kbits/sec

Netatalk-konfiguration (zugriff auf einen Linux Share via MAC)

wenn alle MAC - Clients OSX haben, ist dies nicht mehr notwendig. 
Dann sollten auch die MACs wia SMB-Protokoll verbinden.
  (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
  Adv.Edit (notepad üblich) starten (im "StarT"-Menü autoren->Advanced Editor)
  a) /etc/rc.config:
     START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
     Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
  b) /etc/atalk/atalkd.conf
     eth0  auf    eth1
     # nur ändern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration)
  c) /etc/atalk/AppleVolumes.default
     Zeile ganz unten mit nur der Tilde
     ~
     rauslöschen!
     neue Zeile (auch ganz unten)
     /freigabe/mac "user" options:noadouble
  d) terminal fenster starten (muschel)
     cd /freigabe
     mkdir mac
     chmod 0777 -R /mac
     rcatalk start
     -> nach ca. 1 minute müsste "linus" sichtbar sein, ev. als
     linus/linus verbinden!
  e) Diagnose
     nbplkup

Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC

   (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) müsste eigentlich nur im InterNet
   sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super natürlich: beide via DSL)
   auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
   (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
   für einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.
   Es gibt auch einen Viewer(Client) für MAC
   http://sourceforge.net/projects/cotvnc/
   # VNC für Brutus, Displaynummer=0 oder nix angeben
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
   # VNC für Fred, Displaynummer=1
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
   # VNC für Host 8
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
   # usw. ...
   die aktuelle IP (die man "daheim" angeben muss) ermittelt man aus der gepachten IP-
   Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
   rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
   217.217.20.118:1 (für. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
   Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
   sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
   haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht 
   leider eigentlich
   (fast) immer Däumchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte 
   nur eine gute Anbindung ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich:
   etwas größere Auflösung wie das Ziel-System, aber
   auch High-Color! Wichtig: Passwörter möglichst >8 Zeichen.
   VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
   Für geräte, die nicht in den Serverraum laufen müssen, oder kein Geld mehr
   für einen Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)
   vnc-paket installieren (mit Yast 2)
   Terminal Session starten
   vncserver eingeben, pwd vergeben
   von irgendeiner anderen Maschine einloggen:
   192.168.115.72:1
   -pwd eingeben
   Es muss ein Terminal-Fenster erscheinen, dort kan man nun
   kde
   eingeben wenn man eine kde-session starten will...
   Suse 7.x
   ========
   Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, genügen Eintrag in /etc/rc.d/rc.
   Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") ergänzt werden muss lautet:
                 su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
   Suse 8.0
   ========
   Suse 8.1
   ========
   ** Obige Methode läuft nicht mehr unter Suse 8.1.
   Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht
   mehr allein startet, wieder keyboard und monitor anzuschliesen, um sich "echt"
   (in kde) einzuloggen, danach lief wieder alles super.
   Suse 8.2
   ========
   YaST2 / System / Editor f?c/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager:
   Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen.
   Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
   YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4
   Einträge mit "VNC" im Namen aktivieren.
   Andere Computer (auch Windows-Maschinen) können nun über den Browser den
   VNC-Server ansprechen. Dazu benötigt er Java.
   Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810.
   Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
   F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
   oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems möglich,
   z.B. 192.168.115.93:10.

Eine andere Linux-Maschine will ins Internet

     1) YAST2 ->network ->routing ->Standart-Gateway=IP des Servers
     2) YAST2 ->advanced network ->DNS ->IP des Servers

Kernel Updates

(es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)

   nur für release 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):
   Einspielen des Kernels 2.4.7
   Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
   einspielen als sehr heilsam für ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)
   downloaden des Kernels (als rpm) von
   ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/7.2/kernel/2.4.7/k_deflt-2.4.7-25.i386.rmp
   Terminal-Fenster starten, eingeben
   YaST <ENTER>
   "paketverwaltung (update,install,auf..)"
   Paket einspielen
   Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
   markieren mit Leertaste, damit installiert wird
   <F10> zum Installieren drücken    YaST beenden, ein cleanup wird durchgeführt   
   
   mk_initrd <ENTER>
   lilo <ENTER>

   -> system neu booten!!!

root passwort verloren

  • baue die Platte aus, oder starte mit knoppix
  • mounte die Platte
  • editiere /etc/shadow und löschen in der Zeile root:xxx:... alles zwischen den ersten beiden Doppelpunkten
  • Platte wieder rein
  • Als root ohne pwd einloggen, danach ein passwort setzen!

ATX-Netzteile

Das beschriebene Linux-System wird überwiegend als Server benutzt. Es muss
sichergestellt sein, dass nach einem Stromausfall das System selbst wieder
hochfährt.
* In der Regel kann man bei modernen ATX - Boards im BIOS einstellen was
  im "Power Fail" Fall, gemacht werden soll. "Always ON" würde hier die
  richtige Einstellung lauten.
* Bei machen Boards ist diese Einstellung nicht vorhanden (K7SOM) oder
  sie funktioniert nicht (div. Soltek Boards). In diesem Fall ist durch
  einen einfachen Eingriff diese Funktion sichergestellt.
  1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main-
     board steckt. Hier ist das !grüne kabel! (von dem es nur eines gibt) ca.
     1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf.
     die alte Funktion wieder herstellen kan).
  2) Von einem unbenutzen Stromstecker ist eines der mittleren schwarzen
     Kabel nahe am Stecker abzuscheiden.
  3) Beide Kabel nun durch alle Kabelbinder hindurch zurückziehen damit sie
     ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die
     blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren
     und das neue Kabelpaar mit den schon vorhandenen Kabelsträngen mit Kabelbinder
     fixieren.
  Effekt: Das ATX-Netzteil startet IMMER in den "Full Power" Modus egal, ob
          dies durch das Board signalisiert wird oder nicht.

Snapper entfernen

  • Snapper hat mir schon 2 mal das Dateisystem voll gemacht -> Schädling -> muss weg!!
    • zypper rm snapper-zypp-plugin
    • rm /etc/cron.hourly/suse.de-snapper
    • rm /etc/cron.daily/suse.de-snapper

Dennoch legt snapper bei "yast update" snaps an: Ich hasse BTRFS!!!