Linux: Unterschied zwischen den Versionen

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Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) sollte ein Linux-Server mit OpenSuSE eingesetzt werden.


* openSUSE Download: http://download.opensuse.org/distribution/
** aktuelle Version http://download.opensuse.org/distribution/leap/15.1/iso/
* openSUSE Fahrplan: http://en.opensuse.org/Roadmap


| valign=top; width=30% |Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) sollte ein Linux Server mit "SuSE Linux Proffesional 9.x" verwendet werden. Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbestriebssystem im Zusammenspiel mit dem OrgaMon. Der Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verfügung, des weiteren sorgt er sich um eine zuverlässige InterNet Verbindung und Namensauflösung. Der Linux Server betreibt den WebShop und sorgt für die korrekte Zeit im Netz.
Alternativ gibt es auch CentOs [[Linux.CentOS]]<br>
| __TOC__
Für Router eignet sich OpenWrt [[Linux.OpenWrt]]<br>


|}


Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbetriebssystems im Zusammenspiel mit OrgaMon. Der Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verfügung, des weiteren sorgt er sich um eine zuverlässige, dauerhafte InterNet-Verbindung und Namensauflösung. Der Linux-Server betreibt den WebShop und sorgt für die korrekte Zeit im ganzen Netz.<br>
== Der Umgang mit einem Linux System ==
<br>
[[Linux.shell|(bash) die wichtigsten Befehle]]<br>
[[Linux.systemd|(autostart) Autostart deiner Dienste]]<br>
[[Linux.device|(pmagic) Plattentausch]]<br>
[[Linux.beep|(beep) Server, sag mal Piep!]]<br>
[[Linux.perf|System Performance messen]]<br>
[[Linux.mount|Manueller Mount]]<br>
[[Linux.runlevel|Start Umfang]]<br>
[[Linux.swap|Swap]]
<br>
== Die wichtigsten Linux Dienstleister ==
<br>
=== eigene Infrastruktur ===
[[Linux.xntpd|(ntp) immer genaue Uhrzeit]]<br>
[[Linux.syslog|(syslog) ein System Log Server]]<br>
[[Linux.sensors|(lm_sensors) Hardware überwachen]]<br>
[[Linux.sysbench|(sysbench) Leistung messen]]<br>
[[Linux.raid|(md) RAID Ausfallsicherheit für Festplatten]]<br>
[[Linux.usb|(USB) Festplatte via usb anbinden]]<br>
[[Linux.iptables|(iptables) Router für alle]]<br>
[[Linux.pppd|(PPPoE) über ein (A)DSL-Modem ins Internet]]<br>
[[Linux.tc|(tc) Alle Bandbreiten sind gleich, einige sind gleicher]]<br>
[[Linux.wireshark|(wireshark) Wissen was so läuft]]<br>
[[Linux.logging|Das Log aus verschiedenen Quellen befüllen]]<br>
[[Linux.clamav|Schadsoftware-Scanner]]<br>
[[Linux.rsync|(rsync) als Backuplösung]]<br>
[[Linux.rsync|(rsync) als Backuplösung]]<br>
[[Linux.xntpd|(ntp) immer genaue Uhrzeit]]<br>
[[Linux.xinetd|(xinetd) Port Redirector]]<br>
[[Linux.named|(named) Namensauflösung]]<br>
[[Linux.mqtt|MQTT Sensoren]]<br>
 
=== Server Dienste ===
 
[[Linux.Netzwerk]]<br>
[[Linux.named|(named,bind) Namensauflösung]]<br>
https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/<br>
[[Linux.samba|(Samba) Festplatte im Netz mit samba]]<br>
[[Linux.samba|(Samba) Festplatte im Netz mit samba]]<br>
[[Linux.xinetd|xinetd als Port Redirector]]<br>
[[Linux.DHCP|(DHCP) Boot- Installations- DHCP- Server]]<br>
[[Linux.ssh|(secure remote shell) In einen entfernten Server einloggen]]<br>
[[FirebirdSQL|(firebird) - Datenbank]]<br>
[[Linux.postgresql|(PostgreSQL) - Datenbank]]<br>
[[Linux.postfix|(postfix) Mailserver]]<br>
[[Linux.postfix|(postfix) Mailserver]]<br>
[[Linux.vsftp|(vsftp) FTP Server]]<br>
[[Linux.vsftp|(vsftp) FTP Server]]<br>
[[Linux.mysql|(mysql) - Datenbank]]<br>
[[Linux.mysql|(mysql) - Datenbank]]<br>
[[Linux.firebird|(firebird) - Datenbank]]<br>
[[Linux.osm|(mod_tile+tirex+mapnik+postGIS) Karten- und Geo-Server mit OpenStreetMap]]<br>
[[Linux.subversion|(Subversion) Versionsverwaltung]]<br>
[[Linux.memcached|(Memcached) Semi Persistenz]]<br>
[[Linux.ltsp|(ltsp) einen Thin-Client (Linux-Arbeitsplatz)]]<br>
[[Linux.apache2|(apache2) Webserver]]<br>
[[Linux.nginx|(nginx) HTTP/2 Server]]<br>
[[Linux.BMC|Baseboard Management Tipps]]<br>
 
=== System Nutzung ===
 
[[PHP|(php) - Scriptsprache]]<br>
[[Ruby|(ruby) - Scriptsprache]]<br>
[[AJax|(AJax) - Betriebssystem für Browseranwendungen]]<br>
[[Linux.Wiki|(Wiki) Server Installation]]<br>
[[Linux.Wiki|(Wiki) Server Installation]]<br>
[[Linux.WOL|(WOL) Wake On LAN(tm) ]]<br>
[[Linux.WOL|(WOL) Wake On LAN(tm) ]]<br>
[[Linux.DHCP|(DHCP) Boot- Installations- DHCP- Server]]<br>
[[Linux.VirtualBox|(VirtualBox) handzame Windows XP Appliances für OrgaMOn-Server]]<br>
[[Linux.kvm|(qemu-virt) kvm Virtualisierung einer Win10-Maschine]]<br>
[[Linux.wine|(Wine) win32 (Konsolen-)Anwendungen unter Linux]]<br>
[[Linux.Torrent|(BitTorrent) grosse Daten laden und verteilen]]<br>
[[Linux.updates|(zypper) Software installieren, System aktualisieren]]<br>
[[Linux.vncserver|(vnc) Grafische Remote Session]]<br>
[[Linux.ipv6]]<br>
[[Linux.btrfs]]


== Linux Grundwissen ==  
== Putty ==


Archive<br>
Installiere auf deinem Windows System Putty, um dich in den Linux Server einzuloggen. Infos zu Putty:


bunzip2 <file>     // auspacken einer .bz2 Datei
* setze in ->Behavior->Windows Titel: auf "leer" damit die Fenster durch "hostname" unterscheidbar werden
gzip -d <file>     // auspacken einer .gz Datei
* Verwende Windows->Appearance->Change: "DeJa Vue SAns Mono, 11"
tar -xf <file>     // auspacken einer .tar Datei
* ->Connection->Data->Terminal Type String->"linux"
* ->Window->Columns->"140"
* ->Window->Rows->"40"
* Speichere Deine Einstellungen durch ->Session->Default Settings->Save


System<br>
== Remote X-Login ==


halt              // Ausschalten (Herunterfahren)
* Grafischer Remote Login in den "xfce4"-Desktop oder einen anderen minimalen Desktop, oder in den favorisierten/standardmäsigen Desktop des Servers
reboot            // Neustart
Bisher keine Lösung
joe                // ein textbasierter Editor
passwd            // ändern des eigenen passwortes
# !/bin/bash      // erste Zeile von Shell-Scripten
kwrite            // ein grafischer Text/Script-Editor! (Nein vi ist nicht mein Fall!!)
ps x              // ausgeben aller laufenden Programme
                    // ev. mit z.B. "| grep smb" vervollst䮤igen
mc                // dateimanager (wegen filefind)
df                // Diskfree, zeigt Belegung/Mounting der Festplatten an
                    // Summer der Bytes freien Festplattenplatzes
du -s -h /pfad    // Summe aller Bytes in einem Pfades angeben
uname -a          // anzeige der aktuellen Kernel Version
uptime            // Anzeiger der Last und der Betriebsstunden
pgrep sshd        // Anzeiger einer Prozess ID, Prüfen, ob ein Prozess läuft


Netzwerk<br>
=== Ansatz 1 ===


/var/lib/dhcp/db/dchp.leases // Ermittlung der MAC Adressen angeschlossener Systeme
NX, nomachines (Schlug sowas von fehl!)
 
Traditionelles<br>


./configure        // typische 3er Befehlskette zum compilieren&installieren eines open source
=== Ansatz 2 ===
make              // projektes.
make install
 


Spezielles<br>
http://mobaxterm.mobatek.net/


sensors            // Temperatur der CPU und L?unktion pr?Details weiter unten)
(bisher nicht getestet!)
dmesg              // auflisten, was die Hardware so zu bieten hat
 
play /opt/kde3/share/sounds/KDE_Beep_Beep.wav 
                    // Ausgabe von Musik
 
ldd -v <programmname>
                    // kann auf einem System, auf dem alles l䵦t :-( gute auskunft
                    // geben was das "Programm" so alles noch mit l䤴 - bei einem
                    // firebird ist so ziemlich
                    // interessant. Der "eigentliche" Server ist eingentlich
                    // "libfbembedd.so", dieser wird
                    // hochgezogen, wenn fb_inet_Server geladen wird.


Downloadquelle f?lende Pakete: ftp.leo.org/pub/comp/os/unix/linux/suse/people/nashif/SuSE/SLES/x86
== Inhaltsverzeichnis ==
          oder bei rmpseek.com


== Temperaturen überwachen mit sensors ==
__TOC__


1) Paket "sensors" muss installiert sein
== OpenWrt ==
2) Folgender "Setup" muss durchlaufen werden:


Zitat [http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=243]
OpenWrt (http://openwrt.org) ist eine Linux-Distribution mit der Spezialisierung auf Router. Sie ist sehr sehr klein und läuft auf einem TP-Link TL-WR3020. Die Installation läuft über die Standard Weboberfläche des Routers.  


Im Prinzip l䤴 man einfach nur das Kernelmodul "i2c_sensor" mit
[[Linux.OpenWrt]]
 
  modprobe i2c_sensor
 
Danach f?an das Script
 
  sensors-detect
 
aus. Bei dem Script habe ich eigentlich nur solange die Enter-Taste gedr?bis es durchgelaufen war. Nat? habe ich die Ausgaben gelesen, aber ich w?nicht, warum ich schlauer sein sollte, als die Leute, die die Software entwickelt und sinnvolle Werte angenommen haben. Das Script erzeugt die Datei /etc/sysconfig/lm_sensors. Ist dies getan und hat das Script entsprechende Chips gefunden und dort eingetragen, dann kopiert man wie angegeben das Startscript r?
 
  cp /usr/share/doc/packages/sensors/prog/init/lm_sensors.init.suse /etc/init.d/lm_sensors
 
Wer m?e, dass nach jedem Neustart die Möglichkeit besteht, CPU-Temperatur und andere Messwerte zu Ü¢erwachen, der sollte noch
 
  chkconfig --add lm_sensors
 
ausf? Eigentlich ist damit alles getan. Nach einem entsprechenden Start mit
 
  /etc/init.d/lm_sensors start
 
kann durch Aufruf von
 
  sensors
 
der Gesundheitszustand der Hardware abgefragt werden.
 
== Erster (Kalt-)Start ==
 
Rechner an, gleich ins System-Bios gehen, dazu <Entf> dr?
wenn die "Drives"-Erkennung l䵦t. Im BIOS nun
->Advanced?!->Boot Device 0->
von "HDD-0" auf "CDROM" umstellen,
damit der Rechner von der DVD bootet. (das geht bei jedem BIOS anders)
->Suse 7.3 DVD rein
    (oder 8.0, sorry dann alles bissel anders: aber besser!!)
  ->Save and exit
  ...Rechner bootet neu, und macht den ersten (Warm-)Start
 
== Suse DVD bootet ... ==
 
"Manual Installation" best䴩gen. Bei den Softwarepaketen, bitte folgendes 䮤ern: "+Server", "+Entwicklung", "+erfahrener Benutzer".
 
System->System->Boot->SPLASH->no
das OS nur in den Textmodus (Console) booten lassen. Und den grafischen Login-Schirm unterdr? 
 
a)
  joe /etc/inittab
  aus
  id:5:initdefault
  macht man
  id:3:initdefault
b) in den Bootoptionen soll er einfach im Textmodus bleiben:
vga=normal splash=0
 
 
Mist: jetzt steht er zwar im Text Login aber per VNC kann man sich nicht mehr einloggen. Ich muss erst mit "init 5" in den Run-Level 5 wechseln. Warum?
 
== Festplatte einrichten ==
 
    Also wir machen 3 Partitionen:
 
    "boot"  kleine Mini-Partition: damit das booten immer klappt (ext2 oder ext3-Dateisystem)
 
    "swap"  mittlere Partition: da werden RAM Speicherbereiche rausgeschrieben,
            um Platz zu machen f?htigere Daten.
            Gr?= RAM * 2 oder mehr, aber immer gr? als das RAM!
    "linux" eigentlicher Betriebssystem Bereich und Anwender und
            Benutzerbereich
 
    Bei "Festplatte vor ..."
    den
    [X] Benutzerdefiniert w䨬en!
    3 Partitionen anlegen:
 
    0..2      Linux native  (ext2 oder ext3)      mounting-point "/boot"
    3..84    Linux swap    -----        ----------------------
    85..5004  Linux native  (!reiserfs!) mounting-point "/"
 
  2. Platte mal noch offen lassen


== "Standard mit Office" installieren ==
== "Standard mit Office" installieren ==
Zeile 167: Zeile 120:
   "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
   "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
   Rechnername: linus
   Rechnername: linus
   pwd f? root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
   pwd für root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
   pwd: linus
   pwd: linus


   "Monitor 䮤ern"
   "Monitor Ändern"
   EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
   EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
   herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
   herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
   vertr䧴.
   verträgt.
   "Hardware konfigurieren" w䨬en!
   "Hardware konfigurieren" wählen!
   ->Netzwerk,
   ->Netzwerk,
     erste Netzwerkkarte
     erste Netzwerkkarte
     100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok
     100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok
     "Rechnername und Nameserver" w䨬en!
     "Rechnername und Nameserver" wählen!
       ->name:    linus
       ->name:    linus
       ->dom䮥:  pcworld
       ->domäne:  pcworld
         NameServer: 194.25.2.132 (T-online)
         NameServer: 194.25.2.132 (T-online)
     zweite Netzwerkkarte
     zweite Netzwerkkarte
Zeile 191: Zeile 144:
     Zugangsdaten f? flat bereithalten
     Zugangsdaten f? flat bereithalten
   ->Sound
   ->Sound
     normales Setup->meist auf 100% Lautst䲫e anpassen, da wir sonst
     normales Setup->meist auf 100% Lautstärke anpassen, da wir sonst
     spä´¥r nix mehr h?.
     später nix mehr hören.


== vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten) ==
== vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten) ==
Zeile 213: Zeile 166:
   X vnc serie: xap
   X vnc serie: xap


   Folgende Pakete m?deinstalliert werden:
   Folgende Pakete müssen deinstalliert werden:


   7.3
   7.3
   ===
   ===
 
   D Personal-Firewall
   D Personal-Firewall
   D SuSE-Firewall
   D SuSE-Firewall
   D ipchains
   D ipchains
== T-DSL, leider muss geschraubt werden. ==
Bei einer festen IP von T-Com (leider nur im Business Tarif der t-com möglich) muss der Zugangsname von Hand verändert werden:
  joe /etc/sysconfig/network/providers/tonline-dsl-business
  USERNAME='feste-ip/78HSJHJ736AL@t-online-com.de'
  (nicht mehr ab SuSE 9.0)
  Details auf http://sdb.suse.de/en/sdb/html/cg_pmtu2.html.
  a) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
    kwrite /etc/ppp/options
  suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein
  "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen.
    mtu 1492
    mru 1492
  b) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
    kwrite /etc/ppp/peers/pppoe
  suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein
  "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen.
    mtu 1492
    mru 1492


== Netzwerk Verbindung prüfen ==
== Netzwerk Verbindung prüfen ==
Zeile 264: Zeile 184:
   ping 192.168.115.90
   ping 192.168.115.90


Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlä³³igkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.
Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.


  // auf dem Server
  // auf dem Server
  iperf -i
  iperf -s


  // auf dem Client
  // auf dem Client
Zeile 274: Zeile 194:
Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/
Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/


Beispielhaft habe ich 2 TDSL Vertr䧥 ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualit䴠eine Rolle zu spielen.
Beispielhaft habe ich 2 TDSL Verträge ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualität eine Rolle zu spielen.


  TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181)
  TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181)
Zeile 298: Zeile 218:


   (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
   (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
   Adv.Edit (notepad 䨮lich) starten (im "StarT"-Men?toren->Advanced Editor)
   Adv.Edit (notepad üblich) starten (im "StarT"-Menü autoren->Advanced Editor)
   a) /etc/rc.config:
   a) /etc/rc.config:
       START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
       START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
Zeile 305: Zeile 225:
   b) /etc/atalk/atalkd.conf
   b) /etc/atalk/atalkd.conf
       eth0  auf    eth1
       eth0  auf    eth1
       # nur 䮤ern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration)
       # nur ändern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration)
   c) /etc/atalk/AppleVolumes.default
   c) /etc/atalk/AppleVolumes.default
       Zeile ganz unten mit nur der Tilde
       Zeile ganz unten mit nur der Tilde
       ~
       ~
       rausl?en!
       rauslöschen!
       neue Zeile (auch ganz unten)
       neue Zeile (auch ganz unten)
       /freigabe/mac "user" options:noadouble
       /freigabe/mac "user" options:noadouble
Zeile 318: Zeile 238:
       rcatalk start
       rcatalk start


       -> nach ca. 1 minute m?"linus" sichtbar sein, ev. als
       -> nach ca. 1 minute müsste "linus" sichtbar sein, ev. als
       linus/linus verbinden!
       linus/linus verbinden!


Zeile 324: Zeile 244:


       nbplkup
       nbplkup
== DVD ist weg - und man muss Software nachinstallieren: ==
  Unter YaSt2, Software, Softwarequelle, eine FTP Quelle anlegen
  Servername: ftp.gwdg.de
  Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.0
  8.2
  ===
  Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/8.2
== Firebird Datenbank Crash? ==
    konkrete Verwendung einzelner Befehle f?, backup und restore.
    siehe ibreorg.bat in der Anlage. (der ist leider f?32-DOS-Box!)
    die Befehle m? auch unter linux so gehen. der Pfad ist aber
    /opt/interbase/bin/gbak ....
    --- snip
    @echo off
    REM -------------------------------------------------
    REM Reparatur einer inkonsistenten FireBird Datenbank
    REM
    REM (c) Andreas Filsinger, www.cargobay.de
    REM -------------------------------------------------
    REM
    REM Usage
    REM
    REM reorg <Pfad und Name der Datenbank OHNE ".gdb">
    REM
    REM --------------------------------------------
    REM
    REM ACHTUNG: richtigen Pfad ermitteln, indem Sie nach der
    REM          Datei gbak.exe suchen lassen. Und hier eintragen:
    REM
    SET IBBIN=D:\programme\borland\interbase\bin\
    REM
    REM --------------------------------------------
    REM 1) fix erros
    REM
    %IBBIN%gfix -mend -full -ignore -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1.gdb
    REM --------------------------------------------
    REM 2) backup fixed base
    REM
    %IBBIN%gbak -backup -v -ignore -garbage -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1.gdb %1_neu.gbk
    REM --------------------------------------------
    REM 3) restore base
    REM
    REM zusä´ºlich noch "-i" wenn Indizes deaktiviert werden sollen
    REM
    %IBBIN%gbak -r -v -p 8192 -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gbk %1_neu.gdb
    REM --------------------------------------------
    REM 4) check new one
    REM
    %IBBIN%gfix -v -f -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gdb
    REM --------------------------------------------
    --- snap
    Bemerkungen
    ===========
    a) Backup-m?ch aber fail beim Restore: wegen inkonsistenter Indizes
    ich habe mal erlebt, das foreign Key nicht mehr konsistent waren, und deshalb
    der restore abgebrochen hat. Alle Indizes kann man jedoch als inaktiv restoren,
    (Option -i )
    nach l?en /clearen der "Schuldigen" kann man alle indizes wieder aktivieren,
    wieder ein backup, wieder ein restore -> alles wieder gut.
    (Sourcecode dazu im HeBuAdmin Projekt)
    damit der HebuAdmin alle indizes sehen kann braucht er "out.txt". Das ist die
    Ausgabe eines erfolgreichen restores, der alle indizes enth䬴.
    Unter linux gibt man die Ausgabe von gbak mit 2>/freigabe/out.txt in eine Datei
    aus.
    firebird-Erkenntnis
    ===================
    internal gds software consistency check (partner index description not found (175))
    dieser Fehler tritt beim l?en eines Datensatzes auf, der eventuell durch einen
    foreign key einer anderen Tabelle referenziert werden k?e. Ist dieser key
    deactiviert so kann keine Aussage getroffen werden, ob das l?en ok ist, dieser
    interne Fehler ist die Folge!!
== Routing, Masquerading und Firewall ==
      Alle Arbeitsplatz-Rechner sicher und einfach ins InterNet zu bringen
      ist hierbei vorrangiges Ziel.
    a) Skript "myfirewall.sh" (in der Anlage sicherlich aktueller als dieser Snapshot)
      nach /root kopieren.
    --- snip
        # !/bin/bash
        IPTABLES=/usr/sbin/iptables
        DEV_LOC=eth0
        DEV_EXT=ppp0
        DNS_EXT=194.25.2.129
        # for IF in $DEV_LOC $DEV_EXT do
        # Kernelmodule laden
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/rp_filter
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/accept_redirects
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/accept_source_route
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/bootp_relay
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/log_martians
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/rp_filter
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/accept_redirects
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/accept_source_route
        echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/bootp_relay
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/log_martians
        # done
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_ignore_bogus_error_responses
        echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_destunreach_rate
        echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echoreply_rate
        echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_paramprob_rate
        echo "10" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_timeexceed_rate
        # Zu Anfang alles verbieten (Default Policy)
        $IPTABLES -P INPUT ACCEPT
        $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT
        $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
        # Alle Regelketten, die sich noch im Speicher befinden k"nnten, l"schen
        $IPTABLES -F
        $IPTABLES -t nat -F
        $IPTABLES -X
        # Verbindungen f?r Testzwecke am eigenen Rechner ?ber das Loopback. Einige
        # lokale Prozesse wie BIND verwenden das Loopback f?r die interne Kommunikation
        $IPTABLES -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT
        $IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT
        # Alle externen Verbindungsversuche und ander Merkw?rdigkeiten werden hier
        # aufgefangen, im SYSLOG vermerkt und dann unsch?dlich gemacht
        $IPTABLES -N nirwana
        # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: TCP "
        # $IPTABLES -A nirwana -p UDP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: UDP "
        # $IPTABLES -A nirwana -p ICMP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: ICMP "
        # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j DROP
        # Kernelmodule masq und forwarding aktivieren (dyn. IP vom Provider)
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr
        echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
        $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $DEV_EXT -j MASQUERADE
        $IPTABLES -I FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
        # F?e bestehenden ein- und ausgehenden Verbindungen. Dritte Regel
        # verhindert alle Verbindungen die Au᥮ kommen
        $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_LOC -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
        $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
        # $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state NEW,INVALID -j nirwana
        # Zugriff auf internen WEB-Server
        # $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 80 -j DNAT --to 192.168.115.8:80
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 192.168.115.8:80
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
        # WinMx auf fred!
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 6699 -j DNAT --to 192.168.115.3:6699
        $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p udp --dport 6257 -j DNAT --to 192.168.115.3:6257
        # Ping ins Internet erlauben, eingehende werden von der NIRWANA-Rule abgefangen
        $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p ICMP --icmp-type echo-request -j ACCEPT
        # DNS
        $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport domain -d $DNS_EXT -m state --state NEW -j ACCEPT
        # HTTP
        $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT
        # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport https -m state --state NEW -j ACCEPT
        # FTP
        # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport ftp -m state --state NEW -j ACCEPT
        # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport 1024:65535 -m state --state NEW -j ACCEPT
        # Alle Pakete, die bis hierher kommen nach nirwana
        $IPTABLES -A INPUT -j nirwana
        $IPTABLES -A OUTPUT -j nirwana
        $IPTABLES -A FORWARD -j nirwana
    --- snap
__zuk?s thema: lokales umlenken lokaler Port traffics. Z.b. aller verkehr aus dem Internet
    soll umgeleitet werden von "80" auf "8080".
        iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -i eth0 -j REDIRECT \
        --to-ports 8080
        iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 80 -m owner \! --uid-owner 13 \
        -j REDIRECT --to-ports 8080
        Should work. I tested it on my own firewall, although I just tested it
        with netcat, not a real proxy.
        Locally generated packets don't go through the PREROUTING chain, so you
        have to manipulate them in OUTPUT, and you also have to differentiate
        them from the proxy's outgoing packets, hence the match against uid 13
        (proxy), taken from /etc/passwd.
        Unfortunately, you'll have to enable owner match support in your kernel
        for the second line to work, so you might have to recompile (it's one of
        the features labelled experimental).
          Jason
__zuk?s thema: Bandbreiten verteilung: siehe artikel in c't 01/03. Kommt aber
    sicher stablier ab "suse 8.2", das es kernel >2.4.19 erfordert.
    b) mit
      chmod 755 /root/myfirewall.sh
      macht man dieses Script ausf?. Nun starten ...
      /root/myfirewall.sh
    c) Automatischer Start der Firewall beim booten ...
      Als root einloggen und folgende Zeilen eingeben:
      ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc2.d/S30myfirewall <RETURN>
      ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc3.d/S30myfirewall <RETURN>
      ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc5.d/S30myfirewall <RETURN>
      fehlt noch: "K" links, myfirewall sollte echtes Script werden, das
                  "start" und "stop" auswerten kann.
    d) Eintrag in /etc/rc.config 䮤ern: IP_FORWARD="no" auf "yes"
      Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
== lokaler SMTP Forwarder ==
  * win32 outlook express clients sollen bei der email-Konten-Einstellung den
    Eintrag "smtp-Server:" von dem "wirklichen" Server auf die IP des Linux-Servers
    umstellen k?n. POP Eintrag MUSS bleiben.
  * Der Linux Server muss ausgehende Mails mit 100 MBit/s annehmen, und
    lokal zwischenspeichern.
  * Der smtp Dienst von Linux muss eine autentifizierung des Users verlangen.
    (wie bei heutigen smtps ?, mit dem gleichen Konto/pwd wie f?3)
  * Der Linux Server sollte als "relay" fungieren, und die mail somit v?g
    unangetastet lassen.
  * Durch die Identifizierung mit dem smtp "Konto-Name" muss der Linux Server
    ermitteln (in einer config-Datei) wer der wirkliche smtp Server im Internet
    ist. Der Server muss nun (in aller Ruhe) daf?gen dass die Mail zugestellt
    wird. Es sollte kein "fester" relay-smtp f?ot;alle" email-Konten benutzt werden.
  ---------------------------------------------------------------------------------------
  Aufsetzen des Mailservers postfix
  ---------------------------------------------------------------------------------------
  Andre Wolff 24.4.2003
  ---------------------------------------------------------------------------------------
  ---------------
  1. Installation
  ---------------
  Postfix wird bei der Version 8.2 standardm䟩g installiert. Zur Ü¢erpr? ob postfix
  installiert und aktiv ist, wie folgt vorgehen:
          - Aufrufen des YAST2-Kontrollzentrum
          - Auswahl System
          - Den Runlevel-Editor starten
          - Auf "Runlevel-Eigenschaften..." klicken
  In der nun angezeigten Liste sollte ein Eintrag postfix vorhanden sein. Ist dieser als aktiv
  gekennzeichnet und f? Runlevels 3 und 5 konfiguriert, ist alles Ok. Sollte der Eintrag
  postfix nicht vorhanden sein, muß das Programm evtl. nachinstalliert werden:
          - Runlevel-Editor ggf. wieder beenden
          - Aus dem YAST2-Kontrollzentrum "Software" ausw䨬en
          - Auswahl "Software installieren oder l?en"
          - Im Kombinationsfeld Filter den Eintrag "Suche" ausw䨬en und im Suchfeld
            postfix eingeben und auf die Schaltfl䣨e "Suche" klicken
          - in der Paketliste postfix ausw䨬en und auf Schaltfl䣨e "Akzeptieren" klicken
  ----------------
  2. Konfiguration
  ----------------
  Da SuSE versucht alle wichtigen Programme direkt aus YAST oder YAST2 heraus automatisch
  zu konfigurieren, wir aber das Mail-System unseren Bed?sen explizit anpassen wollen,
  muß die automatische Konfiguration f?tfix abgeschaltet werden:
          - Im YAST2-Kontrollzentrum "System|Editor f?c/sysconfig-Dateien" ausw䨬en
          - Dann Auswahl "Network|Mail|General"
          - Ä®dern des Eintrages "MAIL_CREATE_CONFIG" von yes auf no und Sysconfig-Editor
            beenden
  Datei "main.cf" anpassen
  Datei /etc/postfix/main.cf mit einem Editor ?en. Die Eintr䧥 wie folgt 䮤ern
  oder das '#'-Zeichen entfernen :
          myhostname = smtp.hebu.de
          mydomain = hebu.de
          mynetworks = 192.168.100.0/24,127.0.0.0/8
          smtpd_banner  = $myhostname ESMTP
          relay_domains = $mydestination, <dom1>, <dom2>, ...
  Anpassen des Firewall-Skriptes
  Eintrag in /root/fwdsl.start nach dem Eintrag "Samba aus dem internen Netz":
  #--------------------------------------------------------------------------------
  # E-Mail zum relayen
  $IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT  -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  $IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT  -s $INT_NET -p TCP --sport 25 --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport 25 --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
  ---------------------------------------------------------------------------------
  Folgende Erweiterung f? eintragen
  #--------------------------------------------------------------------------------
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -m state --state NEW -p UDP --sport $HIGH_PORT  --dport domain -j ACCEPT
  $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -m state --state NEW -p TCP --sport $HIGH_PORT  --dport domain -j ACCEPT
  #--------------------------------------------------------------------------------
  Bei den E-Mail-Clients muß nun der neue SMTP-Server eingetragen werden.
  Bei Outlook und Outlook-Express unter "Extras|Konten" die Registerkarte "E-Mail" ausw䨬en.
  Dann mit einem Doppelklick die Eigenschaften des gew?e Mailkontos ?en. Auf der
  Registerkarte Server bei "Postausgang (SMTP)" die IP-Adresse des neuen Mail-Relays
  eintragen.
== Bandbreiten Management ==
Hier: Der eMail-Ausgangsstrom soll uns nicht die Bandbreite des Web-Shop mindern.
  * Noch nicht Teil dieses Budgets - aber bitte im Hinterkopf behalten: Durch Eintr䧥
    mit Hilfe von iptabels kann ab Kernel 2.4.20 die bandbreite gewisser dienste
    vorbestimmt werden. Ich suche mal den Artikel in der c't. Wir starten, wenn
    Suse 8.2 bei mir vorliegt (ist vorbestellt!)


== Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC ==
== Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC ==


     (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) m?eigentlich nur im InterNet
     (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) müsste eigentlich nur im InterNet
     sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super nat?: beide via DSL)
     sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super natürlich: beide via DSL)


     auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
     auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
     (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
     (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
     f?einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.
     für einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.


     Es gibt auch einen Viewer(Client) f? MAC
     Es gibt auch einen Viewer(Client) für MAC
     http://sourceforge.net/projects/cotvnc/
     http://sourceforge.net/projects/cotvnc/


     # VNC f?tus, Displaynummer=0 oder nix angeben
     # VNC für Brutus, Displaynummer=0 oder nix angeben
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
     # VNC f?d, Displaynummer=1
     # VNC für Fred, Displaynummer=1
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
     # VNC f?
     # VNC für Host 8
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
     $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
     # usw. ...
     # usw. ...
Zeile 702: Zeile 268:
     Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
     Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
     rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
     rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
     217.217.20.118:1 (f?. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
     217.217.20.118:1 (für. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
     Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
     Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
     sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
     sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
     haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht leider eigentlich
     haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht  
     (fast) immer Däµ­chen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte nur eine gute Anbindung
    leider eigentlich
    ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich: etwas gr?e Ausl?g wie das Ziel-System, aber
     (fast) immer Däumchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte  
     auch High-Color! Wichtig: Passw?r m?chst >8 Zeichen.
    nur eine gute Anbindung ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich:
    etwas größere Auflösung wie das Ziel-System, aber
     auch High-Color! Wichtig: Passwörter möglichst >8 Zeichen.


     VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
     VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
     F?te, die nicht in den Serverraum laufen m?en, oder kein Geld mehr
     Für geräte, die nicht in den Serverraum laufen müssen, oder kein Geld mehr
     f?en Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)
     für einen Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)


     vnc-paket installieren (mit Yast 2)
     vnc-paket installieren (mit Yast 2)
Zeile 727: Zeile 295:
     ========
     ========


     Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, gen?n Eintrag in /etc/rc.d/rc.
     Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, genügen Eintrag in /etc/rc.d/rc.
     Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") erg䮺t werden muß lautet:
     Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") ergänzt werden muss lautet:


                   su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
                   su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
Zeile 738: Zeile 306:
     ========
     ========


     ** Obige Methode l䵦t nicht mehr unter Suse 8.1.
     ** Obige Methode läuft nicht mehr unter Suse 8.1.


     Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht
     Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht
Zeile 751: Zeile 319:
     Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
     Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
     YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4
     YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4
     Eintr䧥 mit "VNC" im Namen aktivieren.
     Einträge mit "VNC" im Namen aktivieren.
     Andere Computer (auch Windows-Maschinen) k?n nun ?en Browser den
     Andere Computer (auch Windows-Maschinen) können nun über den Browser den
     VNC-Server ansprechen. Dazu ben?t er Java.
     VNC-Server ansprechen. Dazu benötigt er Java.
     Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810.
     Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810.


     Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
     Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
     F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
     F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
     oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems m?ch,
     oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems möglich,
     z.B. 192.168.115.93:10.
     z.B. 192.168.115.93:10.


== Eine andere Linux-Maschine will ins Internet ==
== Eine andere Linux-Maschine will ins Internet ==
Zeile 771: Zeile 335:


== Kernel Updates ==
== Kernel Updates ==
    (es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)


     nur f?e 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):
(es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)
 
     nur für release 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):


     Einspielen des Kernels 2.4.7
     Einspielen des Kernels 2.4.7


     Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
     Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
     einspielen als sehr heilsam f? ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)
     einspielen als sehr heilsam für ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)


     downloaden des Kernels (als rpm) von
     downloaden des Kernels (als rpm) von
Zeile 788: Zeile 353:
     Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
     Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
     markieren mit Leertaste, damit installiert wird
     markieren mit Leertaste, damit installiert wird
     <F10> zum Installieren dr?   YaST beenden, ein cleanup wird durchgef?   mk_initrd <ENTER>
     <F10> zum Installieren drücken   YaST beenden, ein cleanup wird durchgeführt    
   
    mk_initrd <ENTER>
     lilo <ENTER>
     lilo <ENTER>
     -> system neu booten!!!
     -> system neu booten!!!


== root passwort verloren ==


* baue die Platte aus, oder starte mit knoppix
* mounte die Platte
* editiere /etc/shadow und löschen in der Zeile root:xxx:... alles zwischen den ersten beiden Doppelpunkten
* Platte wieder rein
* Als root ohne pwd einloggen, danach ein passwort setzen!


== ATX-Netzteile ==


Das beschriebene Linux-System wird überwiegend als Server benutzt. Es muss
sichergestellt sein, dass nach einem Stromausfall das System selbst wieder
hochfährt.


== keepcon, RouteIP.exe, ein kleiner Einstieg ==
  * In der Regel kann man bei modernen ATX - Boards im BIOS einstellen was
 
  im "Power Fail" Fall, gemacht werden soll. "Always ON" würde hier die
    Dieses linux / win32 program ermittelt die aktuelle IP Adresse wie unser Server im
   richtige Einstellung lauten.
    Moment im Internet sichtbar ist, und patched die html-Seiten drausen
    im InterNet, um die aktuelle IP Adresse den surfern draussen unterzujubeln.
    Mehr Infos ?outeIP im InterNet www.cargobay.de**
    Mehr Infos ?eepcon im InterNet www.cargobay.de
 
    ** RouteIP wird langfristig durch keepcon ersetzt.
    keepcon siehe "http://www.cargobay.de/keepcon.html"
 
 
 
== samba & firewall & Windows ==
 
  Mit samba 2.2.5 und Windows XP Professional Service Pack 1 machten wir folgende
Beobachtung:
 
      Windows XP Professional zeigt nach eigenem Neustart den samba-share
      als "gest?quot; an (rotes kleines "X" im Symbol). Der erste Zugriff
      erfolgt im Windows Explorer dann auch nach eine langen Denkpause.
 
      * Umstellen von "security=share" auf "security=user" im smb.conf
        brachte nichts! (incl. der ganzen Arbeit, die damit zusammenh䮧t
        (User anlegen)).
      * Umstellen der "Richtlinien" wie es die Newsgroups vorgeben brachte
        auch nichts!
 
        Start->Ausf?>gpedit.msc
 
        Computerkonfig->Windows-Einstellungen->Sicherheitseinstellungen->Lokale Richtlininen->
        Sicherheitsoptionen
 
        Microsoft-Netzwerk (client): Unverschl?es Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden
 
      Idee: ev. alles auf einen echten samba PDC umstellen!
      todo: gpedit.msc mal beschreiben!
 
Die L?g: der Firewall auf dem samba Server sperrte den Port 445. Dieser ist
            jedoch f? Kommunikation notwendig. Hier die Gesamtbeschreibung
            die ich mit Hilfe von Walter Mautner erstellt habe.
 
  > Eventuell noch Port 445 dazugeben.
 
Walter! Das war die L?g (freu), Win XP versucht scheinbar vorrangig am
Port 445 rumzuposaunen. Nur wenn ein hartn䣫iger User auf den Windows
Explorer einschl䧴 springt er auf den Port 137ff um!
 
 
Port 53=DNS
Port 1900=
XP's Windows Messenger is attempting to communicate to an Internet host. To block Windows Messenger's broadcasts:
  Hive: HKEY_LOCAL_MACHINE
  Key: Software\Microsoft\DirectPlayNATHelp\DPNHUPnP
  Name: UPnPMode
  Type: REG_DWORD
  Value: 2 disabled
  With UPnPMode=2, Universal Plug and Play Network Address Translation (NAT) traversal discovery does not occur.
 
  (newsgroupbeitrag) "
  Unser Liebling (=Linux-Server) fungiert nicht nur als Samba-Sklave sondern
  auch als DSL-Router. Somit wurde flux eine firewall installiert (auch
  selbstgemacht via iptables).
  Weil wir gerne alles kontrollieren wirkt diese auch auf das intene Netz:
  Pflichtbewust wurden jedoch die smb Ports 136,137,138,445 ge?et, damit
  die Clients mit samba sprechen k?n.
 
  Alles ging -- ausser bei Windows XP Prof Clients, diese hatten beim ersten
  Zugriff auf einen Share z.B. im Explorer doppelklick auf den
  Laufwerksbuchstaben eine "Wartezeit" von ca. 8 Sekunden (hey, das ist
  verdammt lange). Danach war alles in Butter. Bis zu dem Moment, wo etwa 15
  Minuten kein Zugriff auf diesen Share auf diesem Client erfolgte (oder
  sofort nach einem Neustart des Clients). Danach wieder diese Denkpause.
 
  Die L?g war: XP Prof SP1 versucht eine Kontaktaufnahme mit dem
  Samba-Server auf Port 80 (in Worten !achtzig!). Wir hatten das als "Angriff"
  aus dem internen Netz gewertet und geDROPed. (Auf port 80 haben wir keinen
  dienst auf unserem Server!). Bis XP gemerkt hatte, dass auf port 80 nix
  geht, machte es einen Kurzschlaf (eben diese 8 Sekunden). Jetzt, nachdem wir
  (grmpf!) halt Port 80 ge?et haben geht alles ohne Zeitverz?ung.
  Unn? zu sagen das dieses Verhalten ausschlie߬ich XP hat!
  "
 
  (newsgroupbeitrag) "
  einen DROP zu machen war wirklich gemein. Zumal man ja im internen
  Netz nicht unbedingt "Paket-Antwort-Bandbreite" sparen muss.
 
  http://www.pl-forum.de/t_netzwerk/iptables.html
 
  [ ...
 
  * DROP: Paket vernichten, keine Benachrichtigung des Absenders.
 
  * REJECT: Ĩnlich DROP wird das Paket abgewiesen, jedoch erh䬴 der Absender
  eine Antwort auf das Paket.
 
  ... ]
 
  -> bleibt die Frage? Was will XP am Port 80?
  "
 
Beim Verbindungsversuch vom Windows XP Explorer zum Samba-Server ist mir aufgefallen, daß der XP-Client ?en Port
1039 bzw 1040 eine Verbindung zum Port 80 des Linux-Servers aufzubauen versucht (sichtbar gemacht mit
tail -f /var/log/messages auf der Linux-Box. Hier werden die Drops, die der Kernel verursacht, protokolliert). Nach
Ö¦fnen des Ports 80 f?ete vom internen Netz gab es keine Wartezeiten beim Verbindungsaufbau mehr.
 
Im folgenden ein Auszug aus dem aktuellen Firewall-Skript. Dabei sind die letzten beiden Zeilen von Bedeutung.
 
Das passende firewall Script Auszug.
 
 
# --------------------------------------------------------------------------------
# Samba aus dem internen Netz
 
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 135 --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 135 --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 137 --dport 137 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 137 --dport 137 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 445 --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 445 --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
 
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 135 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 139 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 139 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 445 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
# XP-Explorer versucht Verbindung von HIGH_PORT auf port 80 des Linux-Servers! Warum?!?
$IPTABLES -A INPUT  -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 80 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 80 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
# --------------------------------------------------------------------------------
 
Die passenden Ports in der Zusammenfassung
 
  netbios-ns      137/udp    # NETBIOS Name Service
  netbios-dgm    138/udp    # NETBIOS Datagram Service
  netbios-ssn    139/tcp    # NETBIOS Session Service
  microsoft-ds    445/udp    # Direct-Hosted Service
  microsoft-ds    445/tcp    # Direct-Hosted Service
  http            80/tcp   www www-http          # World Wide Web
                                                  # nur bei XP Clients notwendig
 
---------------------------------------------------------
* ES FOLGT DER REVISION INFO TEIL IM FORMAT
*  Rev x.xxx ([ "vonDatum" "-" ] "bisDatum") <DeinName>
---------------------------------------------------------
 
 
 
== USB Devices (Memory, Flash, MP3 Player) unter Linux ==
 
Nach reinstecken des SONY Microfault 32 MByte Sticks ging erst mal nix. Ich sah zwar, dass das LED
des Memory Sticks vertraut blinkte. Doch bekam ich keinen Zugriff. Ich musste


  md /root/usb
  * Bei machen Boards ist diese Einstellung nicht vorhanden (K7SOM) oder
mount -t vfat /dev/sda /root/usb
  sie funktioniert nicht (div. Soltek Boards). In diesem Fall ist durch
  einen einfachen Eingriff diese Funktion sichergestellt.


eingeben. Sofort waren die Dateien in /root/usb/ sichtbar. Ich speicherte was drauf mit
  1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main-
"cp". Zog den Stick raus: Wieder eine Enttäµ³chung: auf dem Win XP war die Datei nicht
      board steckt. Hier ist das !grüne kabel! (von dem es nur eines gibt) ca.
sichtbar. Also wurde die Datei nicht wirklich geschrieben (HEUL!)? Also versuchte
      1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf.
ich vor dem Rausziehen beim n䣨sten mal unzumounten.
      die alte Funktion wieder herstellen kan).
  2) Von einem unbenutzen Stromstecker ist eines der mittleren schwarzen
      Kabel nahe am Stecker abzuscheiden.
  3) Beide Kabel nun durch alle Kabelbinder hindurch zurückziehen damit sie
      ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die
      blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren
      und das neue Kabelpaar mit den schon vorhandenen Kabelsträngen mit Kabelbinder
      fixieren.


umount /dev/sda
  Effekt: Das ATX-Netzteil startet IMMER in den "Full Power" Modus egal, ob
          dies durch das Board signalisiert wird oder nicht.


(soviel zu Thema hotplug!) OK, das ging dann. Mein Wunsch war, beim Einsetzen des
== Snapper entfernen ==
USB-Sticks das Lied darauf (.mp3) abzuspielen. In meiner Naivitä´ plazierte ich einfach
ein Script Namens /etc/hotplug/usb/usbfs. Es passierte nat? nichts. grmpf!


In fstab habe ich aber eine Zeile eingetragen, die mir das USB-Device auf den Desktop
* Snapper hat mir schon 2 mal das Dateisystem voll gemacht -> Schädling -> muss weg!!
gezaubert hat (was mir nix bringt!). Mein Spieltrieb animierte mich durch umount das
** <code>zypper rm snapper-zypp-plugin</code>
device auszuh䮧en. Das Desktop Symbol blieb - es lies sich auch fehlerfrei anklicken,
** <code>rm /etc/cron.hourly/suse.de-snapper</code>
was einen Mount verursachte!
** <code>rm /etc/cron.daily/suse.de-snapper</code>


Also ein Script via hotplug zu starten wenn der usb reingeteckt wird gebe ich
Dennoch legt snapper bei "yast update" snaps an: Ich hasse BTRFS!!!
hiermit auf!

Aktuelle Version vom 20. November 2024, 20:14 Uhr

Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) sollte ein Linux-Server mit OpenSuSE eingesetzt werden.

Alternativ gibt es auch CentOs Linux.CentOS
Für Router eignet sich OpenWrt Linux.OpenWrt


Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbetriebssystems im Zusammenspiel mit OrgaMon. Der Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verfügung, des weiteren sorgt er sich um eine zuverlässige, dauerhafte InterNet-Verbindung und Namensauflösung. Der Linux-Server betreibt den WebShop und sorgt für die korrekte Zeit im ganzen Netz.

Der Umgang mit einem Linux System


(bash) die wichtigsten Befehle
(autostart) Autostart deiner Dienste
(pmagic) Plattentausch
(beep) Server, sag mal Piep!
System Performance messen
Manueller Mount
Start Umfang
Swap

Die wichtigsten Linux Dienstleister


eigene Infrastruktur

(ntp) immer genaue Uhrzeit
(syslog) ein System Log Server
(lm_sensors) Hardware überwachen
(sysbench) Leistung messen
(md) RAID Ausfallsicherheit für Festplatten
(USB) Festplatte via usb anbinden
(iptables) Router für alle
(PPPoE) über ein (A)DSL-Modem ins Internet
(tc) Alle Bandbreiten sind gleich, einige sind gleicher
(wireshark) Wissen was so läuft
Das Log aus verschiedenen Quellen befüllen
Schadsoftware-Scanner
(rsync) als Backuplösung
(xinetd) Port Redirector
MQTT Sensoren

Server Dienste

Linux.Netzwerk
(named,bind) Namensauflösung
https://wiki.ubuntuusers.de/Avahi/
(Samba) Festplatte im Netz mit samba
(DHCP) Boot- Installations- DHCP- Server
(secure remote shell) In einen entfernten Server einloggen
(firebird) - Datenbank
(PostgreSQL) - Datenbank
(postfix) Mailserver
(vsftp) FTP Server
(mysql) - Datenbank
(mod_tile+tirex+mapnik+postGIS) Karten- und Geo-Server mit OpenStreetMap
(Subversion) Versionsverwaltung
(Memcached) Semi Persistenz
(ltsp) einen Thin-Client (Linux-Arbeitsplatz)
(apache2) Webserver
(nginx) HTTP/2 Server
Baseboard Management Tipps

System Nutzung

(php) - Scriptsprache
(ruby) - Scriptsprache
(AJax) - Betriebssystem für Browseranwendungen
(Wiki) Server Installation
(WOL) Wake On LAN(tm)
(VirtualBox) handzame Windows XP Appliances für OrgaMOn-Server
(qemu-virt) kvm Virtualisierung einer Win10-Maschine
(Wine) win32 (Konsolen-)Anwendungen unter Linux
(BitTorrent) grosse Daten laden und verteilen
(zypper) Software installieren, System aktualisieren
(vnc) Grafische Remote Session
Linux.ipv6
Linux.btrfs

Putty

Installiere auf deinem Windows System Putty, um dich in den Linux Server einzuloggen. Infos zu Putty:

  • setze in ->Behavior->Windows Titel: auf "leer" damit die Fenster durch "hostname" unterscheidbar werden
  • Verwende Windows->Appearance->Change: "DeJa Vue SAns Mono, 11"
  • ->Connection->Data->Terminal Type String->"linux"
  • ->Window->Columns->"140"
  • ->Window->Rows->"40"
  • Speichere Deine Einstellungen durch ->Session->Default Settings->Save

Remote X-Login

  • Grafischer Remote Login in den "xfce4"-Desktop oder einen anderen minimalen Desktop, oder in den favorisierten/standardmäsigen Desktop des Servers

Bisher keine Lösung

Ansatz 1

NX, nomachines (Schlug sowas von fehl!)

Ansatz 2

http://mobaxterm.mobatek.net/

(bisher nicht getestet!)

Inhaltsverzeichnis

OpenWrt

OpenWrt (http://openwrt.org) ist eine Linux-Distribution mit der Spezialisierung auf Router. Sie ist sehr sehr klein und läuft auf einem TP-Link TL-WR3020. Die Installation läuft über die Standard Weboberfläche des Routers.

Linux.OpenWrt

"Standard mit Office" installieren

  "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
  Rechnername: linus
  pwd für root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
  pwd: linus
  "Monitor Ändern"
  EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
  herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
  verträgt.
  "Hardware konfigurieren" wählen!
  ->Netzwerk,
    erste Netzwerkkarte
    100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok
    "Rechnername und Nameserver" wählen!
     ->name:    linus
     ->domäne:  pcworld
       NameServer: 194.25.2.132 (T-online)
    zweite Netzwerkkarte
    10 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.99.72, Maske so ok
                                     (anderes logisches Netzwerk!)
    "Rechnername und Nameserver" diesmal nicht notwendig!
  ->ISDN
    Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw.
    Zugangsdaten f? flat bereithalten
  ->Sound
    normales Setup->meist auf 100% Lautstärke anpassen, da wir sonst
    später nix mehr hören.

vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten)

  ins bios gehen (Taste <Entf>), Bootlaufwerk
  von "CDROM" auf "HDD-0" umstellen! Damit der Rechner niemals versehentlich
  von CD-bootet.
  immer als root einloggen

Pakete nachinstallieren

  (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
  [suse->]system->configuration->yast 2->Software deinstallieren/installieren
                                         (Software install/remove)
  ->ev. Pakete "suchen" knopf, names des Paketes angeben
    doppelklick auf das paket
  X samba	serie: n
  X netatalk	serie: n
  X vnc	serie: xap
  Folgende Pakete müssen deinstalliert werden:
  7.3
  ===

  D Personal-Firewall
  D SuSE-Firewall
  D ipchains

Netzwerk Verbindung prüfen

Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen.

  auf einem win32 Rechner jetzt den Linux Server anpingen (per IP, nicht den )
  mehr Details siehe 22)
  ping 192.168.115.90

Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.

// auf dem Server
iperf -s
// auf dem Client
iperf -c <ServerHostName> -d

Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/

Beispielhaft habe ich 2 TDSL Verträge ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualität eine Rolle zu spielen.

TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181)

[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (einzeln)
[Down]  0.0-10.4 sec  1.80 MBytes  1.45 Mbits/sec (189 Kbits/sec UP)
[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (zeitgleich)
[Down]  0.0-13.7 sec   392 KBytes   234 Kbits/sec
[ Up]   0.0-13.5 sec   296 KBytes   179 Kbits/sec 

TDSL 2000 - 84.163.236.231 (raib92)

[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (einzeln)
[Down]  0.0-10.4 sec  2.41 MBytes  1.95 Mbits/sec (379 Kbits/sec UP)
[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (zeitgleich)
[Down]  0.0-10.6 sec  2.06 MBytes  1.63 Mbits/sec
[ Up]   0.0-11.1 sec   408 KBytes   302 Kbits/sec

Netatalk-konfiguration (zugriff auf einen Linux Share via MAC)

wenn alle MAC - Clients OSX haben, ist dies nicht mehr notwendig. 
Dann sollten auch die MACs wia SMB-Protokoll verbinden.
  (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
  Adv.Edit (notepad üblich) starten (im "StarT"-Menü autoren->Advanced Editor)
  a) /etc/rc.config:
     START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
     Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
  b) /etc/atalk/atalkd.conf
     eth0  auf    eth1
     # nur ändern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration)
  c) /etc/atalk/AppleVolumes.default
     Zeile ganz unten mit nur der Tilde
     ~
     rauslöschen!
     neue Zeile (auch ganz unten)
     /freigabe/mac "user" options:noadouble
  d) terminal fenster starten (muschel)
     cd /freigabe
     mkdir mac
     chmod 0777 -R /mac
     rcatalk start
     -> nach ca. 1 minute müsste "linus" sichtbar sein, ev. als
     linus/linus verbinden!
  e) Diagnose
     nbplkup

Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC

   (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) müsste eigentlich nur im InterNet
   sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super natürlich: beide via DSL)
   auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
   (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
   für einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.
   Es gibt auch einen Viewer(Client) für MAC
   http://sourceforge.net/projects/cotvnc/
   # VNC für Brutus, Displaynummer=0 oder nix angeben
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
   # VNC für Fred, Displaynummer=1
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
   # VNC für Host 8
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
   # usw. ...
   die aktuelle IP (die man "daheim" angeben muss) ermittelt man aus der gepachten IP-
   Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
   rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
   217.217.20.118:1 (für. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
   Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
   sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
   haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht 
   leider eigentlich
   (fast) immer Däumchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte 
   nur eine gute Anbindung ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich:
   etwas größere Auflösung wie das Ziel-System, aber
   auch High-Color! Wichtig: Passwörter möglichst >8 Zeichen.
   VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
   Für geräte, die nicht in den Serverraum laufen müssen, oder kein Geld mehr
   für einen Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)
   vnc-paket installieren (mit Yast 2)
   Terminal Session starten
   vncserver eingeben, pwd vergeben
   von irgendeiner anderen Maschine einloggen:
   192.168.115.72:1
   -pwd eingeben
   Es muss ein Terminal-Fenster erscheinen, dort kan man nun
   kde
   eingeben wenn man eine kde-session starten will...
   Suse 7.x
   ========
   Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, genügen Eintrag in /etc/rc.d/rc.
   Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") ergänzt werden muss lautet:
                 su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
   Suse 8.0
   ========
   Suse 8.1
   ========
   ** Obige Methode läuft nicht mehr unter Suse 8.1.
   Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht
   mehr allein startet, wieder keyboard und monitor anzuschliesen, um sich "echt"
   (in kde) einzuloggen, danach lief wieder alles super.
   Suse 8.2
   ========
   YaST2 / System / Editor f?c/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager:
   Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen.
   Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
   YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4
   Einträge mit "VNC" im Namen aktivieren.
   Andere Computer (auch Windows-Maschinen) können nun über den Browser den
   VNC-Server ansprechen. Dazu benötigt er Java.
   Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810.
   Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
   F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
   oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems möglich,
   z.B. 192.168.115.93:10.

Eine andere Linux-Maschine will ins Internet

     1) YAST2 ->network ->routing ->Standart-Gateway=IP des Servers
     2) YAST2 ->advanced network ->DNS ->IP des Servers

Kernel Updates

(es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)

   nur für release 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):
   Einspielen des Kernels 2.4.7
   Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
   einspielen als sehr heilsam für ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)
   downloaden des Kernels (als rpm) von
   ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/7.2/kernel/2.4.7/k_deflt-2.4.7-25.i386.rmp
   Terminal-Fenster starten, eingeben
   YaST <ENTER>
   "paketverwaltung (update,install,auf..)"
   Paket einspielen
   Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
   markieren mit Leertaste, damit installiert wird
   <F10> zum Installieren drücken    YaST beenden, ein cleanup wird durchgeführt   
   
   mk_initrd <ENTER>
   lilo <ENTER>

   -> system neu booten!!!

root passwort verloren

  • baue die Platte aus, oder starte mit knoppix
  • mounte die Platte
  • editiere /etc/shadow und löschen in der Zeile root:xxx:... alles zwischen den ersten beiden Doppelpunkten
  • Platte wieder rein
  • Als root ohne pwd einloggen, danach ein passwort setzen!

ATX-Netzteile

Das beschriebene Linux-System wird überwiegend als Server benutzt. Es muss
sichergestellt sein, dass nach einem Stromausfall das System selbst wieder
hochfährt.
* In der Regel kann man bei modernen ATX - Boards im BIOS einstellen was
  im "Power Fail" Fall, gemacht werden soll. "Always ON" würde hier die
  richtige Einstellung lauten.
* Bei machen Boards ist diese Einstellung nicht vorhanden (K7SOM) oder
  sie funktioniert nicht (div. Soltek Boards). In diesem Fall ist durch
  einen einfachen Eingriff diese Funktion sichergestellt.
  1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main-
     board steckt. Hier ist das !grüne kabel! (von dem es nur eines gibt) ca.
     1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf.
     die alte Funktion wieder herstellen kan).
  2) Von einem unbenutzen Stromstecker ist eines der mittleren schwarzen
     Kabel nahe am Stecker abzuscheiden.
  3) Beide Kabel nun durch alle Kabelbinder hindurch zurückziehen damit sie
     ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die
     blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren
     und das neue Kabelpaar mit den schon vorhandenen Kabelsträngen mit Kabelbinder
     fixieren.
  Effekt: Das ATX-Netzteil startet IMMER in den "Full Power" Modus egal, ob
          dies durch das Board signalisiert wird oder nicht.

Snapper entfernen

  • Snapper hat mir schon 2 mal das Dateisystem voll gemacht -> Schädling -> muss weg!!
    • zypper rm snapper-zypp-plugin
    • rm /etc/cron.hourly/suse.de-snapper
    • rm /etc/cron.daily/suse.de-snapper

Dennoch legt snapper bei "yast update" snaps an: Ich hasse BTRFS!!!