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Auftragsergebnisse werden abgelegt auf der Internetablage
Auftraggeberinfos über Routen werden abgelegt auf Externe Routen

Ergebnis-TAN-System

Abgearbeitete Aufträge können automatisiert (im Rahmen der Tagwache) dem Auftraggeber rückübermittelt werden. Die Ergebnisdaten werden in der Regel auf einer InterNet-Ablage zum Download zur Verfügung gestellt. Sobald die Übertragung (OrgaMon auf InterNetablage) erfolgt ist, wird eine "Auftraggeber TAN" in den Auftrag eingetragen (siehe im Auftrag Reiter Status). Der OrgaMon hat in der Vergangenheit viele unterschiedliche Rückkanal konzepte harmoisiert, so dass nur noch das allgemeine SAP Modell übriggeblieben ist.
Als zusätzliches Symbol erhält der auftrag ein "goldenes Vorhängeschloss" um zu symbolisieren, dass die Daten an den Auftraggeber schon gemeldet wurden und eine Änderung der Daten gesperrt sein sollte. Meldungen werden immer zu T(r)A(nsaktions)N(ummern) zusammengefasst. Also im Rahmen der TAN Nummer 0010 wurden z.B. 30 Erfolge und 2 unmögliche gemeldete. Wann die TAN gemeldete wurde kann in der Internetablage nachsehen werden, dort sind die ZIP - Archive mit einem Datum und Uhrzeit versehen.
Einzelne TAN Meldungen können auch rückgängig gemacht werden. (Baustelle, Reiter Exporte).

SAP Dateiformat "Auftrag"

Geschäftspartner; Geschäftspartnertyp; Geschäftspartnerart; Gruppierung; Name; Name 2; Name 3; Name 4; c/o; Anrede; Akademischer Titel; 2.Akademischer Titel; Akademischer Titel 1 + 2 zusg.; Vorsatzwort z. Namen; Vorsatzwort z. Namen; Vorsatzwort z. Namen 1 + 2 zusg.; Namenszusatz; Kfz-Länderschlüssel; Straße; Hausnummer; Hausnummer-Ergänzung; Postleitzahl; Ort; Ortsteil; Postfach; PLZ Postfach; Postfach-Ort; Briefanschrift 1.Zeile; Briefanschrift 2.Zeile; Briefanschrift 3.Zeile; Briefanschrift 4.Zeile; Briefanschrift 5.Zeile; Briefanschrift 6.Zeile; Briefanrede aufb.; Anlage; Geräteplatz; Standortzusatz; alte Serialnummer; alte Materialnummer; Bauform altes Gerät; alte Zählwerksnummer; 1. Ablesedatum; 1. Zählerstand altes Gerät; 2. Ablesedatum; 2. Zählerstand altes Gerät; Wechseldatum; Zählerstand altes Gerät bei Ausbau; neue Serialnummer; neue Materialnummer; neue Zählwerksnummer; Zählerstand neues Gerät;

  • SAP Dateiformat für die Rückinformation

XLS-Datei ErgebnisVolumen

A = Zaehler_Nummer
B = MaterialnummerZaehlerAlt
C = ZaehlwerksnummerAlt
D = GeraeteplatzAlt
E = ZaehlerStandAlt
F = WechselDatum
G = ZaehlerStandNeu
H = ZaehlerNummerNeu
I = MaterialnummerNeu
J = ZaehlwerksnummerNeu
K = AnlageAlt
A=Zaehler_Nummer // Serialnummer des "alten Geräts"
(B=MaterialnummerZaehlerAlt) // optional
(C=ZaehlwerksnummerAlt) // 1 oder ohne: Eintarifzähler; sonst 1=HT, 2=NT
(D=GeraeteplatzAlt)
E=ZaehlerStandAlt // Ausbaustand des alten Zählers
F=WechselDatum
G=ZaehlerStandNeu // Einbaustand den neuen Zählers
H=ZaehlerNummerNeu // Einbauserialnummer
(I=MaterialnummerNeu)
(J=ZaehlwerksnummerNeu)
(K=AnlageAlt)

Freie Zähler

MaterialNo;Serialnummer;Funktionsklasse;GTyp;Baujahr;Bglbgungsjahr;ZWrk;Lagerort;Systemstatus;Stand;Lager;Werk
SKO058;78515;230/400;LZKJ-IB73300A3700;2001;2001;0001;F011;EFRE

die unterstrichenen Feldüberschriften müssen in der EFRE Datei sichergestellt werden. Ein Wert ist jedoch nicht immer notwendig!
die kursiv gestellten Feldüberschriften werden im SAP-Umfeld benötigt.

Beispielhafte Konfiguration

ZipPräfix=TEST.
SpaltenReihenfolge=MeldNr;GTyp;Zaehler_Nummer;Zw;ZaehlerStandAlt;LgOrt;EFRE_GTyp;ZaehlerNummerNeu;ZaehlerStandNeu;VgGrd;WechselDatum

FreieZähler=SUEWAG\SÜWT.EFRE.csv
MaterialNummerAlt=GTyp
MaterialNummerNeu=EFRE_GTyp
Zählwerk=Zw

erweitertes SQL

in diesem Eingabefeld haben Sie die Möglichkeit einschränkend auf das Meldevolumen zu wirken. z.B. nur die Wechselergebenisse eines Monats liefern:

((zaehler_wechsel >= '01.09.2006') and 
 (zaehler_wechsel <  '01.10.2006')) and

IDOC Einstellungen

Baustelle->Exporte

...
SpaltenReihenfolge=Zaehler_Nummer;aegpl_devloc;aeastl_anlage;aeger_matnr;aeger_sparte;ZaehlerStandAlt;WechselDatum;ZaehlerStandNeu;ZaehlerNummerNeu;MaterialnummerNeu;ZaehlwerksnummerNeu;Werk;Lager
ZipPräfix=TEST.
FreieZähler=IDOC\EFRE.csv
MaterialnummerNeu=MaterialnummerNeu
ZaehlwerksnummerNeu=ZaehlwerksnummerNeu
Zählwerk=ZaehlwerksnummerAlt
AuchAlsIDOC=JA


Zur Konvertierung der Quelldateien:

IDOC.Mappings.ini   Datei (für OrgaMon), um aus XLS die einzelnen IDOCs zu erstellen!
Mapping.txt         Datei (für Oc), um aus den SAP Dateien mit der Endung .tab die CSV zu erstellen!

Standard-Spalten

'Datum;KundeNummer;Monteur;Bemerkung;Art;Zaehler_Nummer;' +

   'Anschreiben_Name;Anschreiben_Strasse;Verbraucher_Ort;' +
   'Verbraucher_Name;Verbraucher_Strasse;Anschreiben_Ort;' +
   'Zeit;Geaendert;Auftrags_Nummer;Status1;Status2;WochentagKurz;' +
   'Verbraucher_Name2;Anschreiben_Name2;WochentagLang;MonteurText;' +
   'ZeitText;DatumText;Baustelle;Bearbeiter;Sperre;Planquadrat;' +
   'ZaehlerInfo1;ZaehlerInfo2;ZaehlerInfo3;ZaehlerInfo4;ZaehlerInfo5;' +
   'ZaehlerInfo6;ZaehlerInfo7;ZaehlerInfo8;ZaehlerInfo9;ZaehlerInfo10;' +
   'Verbraucher_Ortsteil;ZaehlerNummerKorrektur;ZaehlerNummerNeu;' +
   'ZaehlerStandAlt;ZaehlerStandNeu;Protokoll;WechselDatum;WechselZeit;' +
   'ReglerNummerAlt;ReglerNummerKorrektur;ReglerNummerNeu;' +
   'Verbaucher_Strasse_Teil1;Verbaucher_Strasse_Teil2;Verbaucher_Strasse_Teil3;' +
   'WordEmpfaenger;ReferenzIdentitaet;WordAnzahl;OrtsteilCode;SperreKurz;MonteurHandy;' +
   'InternInfo1;InternInfo2;InternInfo3;InternInfo4;InternInfo5;' +
   'InternInfo6;InternInfo7;InternInfo8;InternInfo9;InternInfo10;' +
   'Status3;'

Mainova

XML Schnittstelle mit Datentransport in Hülsen, eindeutig identifiziert durch <BEZEICHNUNG>"Hülsenname"<BEZEICHNUNG>

SA in Hülse "Korr. MontagekennzeichenNr"

M0   Strom - keine besondere Zuordnung
M1   Strom - direkt angeschlossener Zähler
M3   Strom - Steckklemme
M4   Strom - Prüfklemme
M5   Strom - Bauzähler
M6   Strom - mit Messsatzschrank
M8   Strom - privater Messsatzschrank

wird und wurde vom Monteur nicht eingetragen! Nur SA=X (Steckklemme) wird in "Klasse014" als 'ja'/'nein'=default transportiert.

A1 in Hülse "Korr. Sperrmöglichkeitnr."

B 	Strom - Brücke
H 	Strom - Hauptschalter
K 	Strom - Kasten
S 	Strom - Stöpsel
T 	Strom - Trenner (Sicherungslasttrenner)


A2 in Hülse "Korr. Verbrauchsstelle"

Verbrauchsstelle (FreiText! ohne Tabelle)

Hülse OK, aber Inhalt falsch

die gemessene Abnahmestelle charakterisiert, z.B. Allg. (für Allgemeinzähler) oder 1.OG li (für eine bestimmte Wohnung im Haus)

A3 in Hülse "Korr. Standortnr"

1	1.Stock
10	10.Stock
11	11.Stock
12	12.Stock
13	13.Stock
14	14.Stock
15	15.Stock
16	16.Stock
17	17.Stock
18	18.Stock
19	19.Stock
2	2.Stock
20	20.Stock
21	21.Stock
22	22.Stock
23	23.Stock
24	24.Stock
25	25.Stock
26	26.Stock
27	27.Stock
28	28.Stock
29	29.Stock
3	3.Stock
30	30.Stock
31	31.Stock
32	32.Stock
33	33.Stock
34	34.Stock
35	35.Stock
36	36.Stock
37	37.Stock
38	38.Stock
39	39.Stock
4	4.Stock
40	40.Stock
41	41.Stock
42	42.Stock
43	43.Stock
44	44.Stock
45	45.Stock
46	46.Stock
47	47.Stock
48	48.Stock
49	49.Stock
5	5.Stock
50	50.Stock
51	51.Stock
52	52.Stock
53	53.Stock
54	54.Stock
55	55.Stock
56	56.Stock
57	57.Stock
58	58.Stock
59	59.Stock
6	6.Stock
60	60.Stock
61	61.Stock
62	62.Stock
63	63.Stock
64	64.Stock
65	65.Stock
66	66.Stock
67	67.Stock
68	68.Stock
69	69.Stock
7	7.Stock
70	70.Stock
71	71.Stock
72	72.Stock
73	73.Stock
74	74.Stock
75	75.Stock
76	76.Stock
77	77.Stock
78	78.Stock
79	79.Stock
8	8.Stock
80	80.Stock
81	81.Stock
82	82.Stock
83	83.Stock
84	84.Stock
85	85.Stock
86	86.Stock
87	87.Stock
88	88.Stock
89	89.Stock
9	9.Stock
90	90.Stock
91	91.Stock
92	92.Stock
93	93.Stock
94	94.Stock
95	95.Stock
96	96.Stock
97	97.Stock
98	98.Stock
99	99.Stock
ASR	Anschlussraum
BAUS	Bauschrank
BAUV	Baustellenverteiler
BOX	BOX
DA	Dach
DG	Dachgeschoss
EG	Erdgeschoss
EGHZ	Erdgeschoss Heizung
EGZ	Erdgeschoss Zählerraum
GA	Garage
GEYS	Geyersäule
HA	Halle
HH	Hinterhaus
HHK	Hinterhaus Keller
IFR	Im Freien
K	Keller
KHZ	Keller Heizung
KZ	Keller Zählerraum
LAD	Laden
LAG	Lager
NBG	Nebengebäude
NSHV	NSHV-Raum
RGST	Reglerstation
SCHA	Schacht
SOUT	Souterrain
TG	Tiefgarage
TG1	Tiefgarage 1.UG
TG2	Tiefgarage 2.UG
TG3	Tiefgarage 3.UG
TG4	Tiefgarage 4.UG
U1	1. Untergeschoss
U2	2. Untergeschoss
U3	3. Untergeschoss
U4	4. Untergeschoss
VH	Vorderhaus
VHK	Vorderhaus Keller
VORK	Vorkeller
ZR	Zählerraum
ZZ	unbekannt

alternativ wurde eine verkürzte Tabelle bereitgestellt

K     KELLER
VORK  
1     1. STOCK

A4 in Hülse "Korr. Standortzusatz"

L.
M.
R.
TREPPE
WHG
EFH
ZÄHLERRAUM
KIRCHE
NSHV
AN HA
AN NV
AN UA
ANBAU
AUSSENKELLER
BAD
B-EBENE
BÜRO
FLUR
GASTSTÄTTE
HAUSANSCHLUSSRAUM
HEIZUNG
HEIZZENTRALE
HINTER SPIEGEL
HOF
KÜCHE
SCHRANK
WC
WERKST 

2. Variante


EINTRAG LÖSCHEN !
AN HA
AN NV
AN UA
ANBAU
AUSSENKELLER
BAD
B-EBENE
BÜRO
EFH
FLUR
GASTSTÄTTE
HAUSANSCHLUSSRAUM
HEIZUNG
HEIZZENTRALE
HINTER SPIEGEL
HOF
KIRCHE
KÜCHE
L
M
NSHV
R
SCHRANK
TREPPE
WC
WERKST
WHG

alternative Tabelle aus eMail

R.     Rechts
L.     Links
M.     Mitte
Treppe Treppe
Flur   Flur
Wohnung Wohnung
Lager   Lager
EFH     Einfamilienhaus
ZÄHANS  Zähleranschlusssäule
NBG.    Nebengebäude
Name Regierungszeit Abstammung
Stephan II. 1347–1375 Herzog von Bayern Sohn Kaiser Ludwigs IV.
Friedrich 1375–1393 Herzog von Bayern-Landshut Sohn Stephans II.
Heinrich XVI. 1393–1450 Herzog von Bayern-Landshut Sohn Friedrichs
Ludwig IX. 1450–1479 Herzog von Bayern-Landshut Sohn Heinrichs XVI.
Georg 1479–1503 Herzog von Bayern-Landshut Sohn Ludwigs IX.


A5 in Hülse "Korr. Standortzusatz Freitext"

freier Text, keine Tabelle bekannt

SD in Hülse "Spannungsunterbrechung"

hier steht als Ergebnis ja oder nein

N1 in Hülse "Dauer Spannungsausfall"

hier wird als Ergebnis eine Zahl erwartet, die die Unterbrechungszeit in Minuten angibt.


N2 in Hülse "TRE Einbau"

Hier gehört die Nummer des Schaltgerätes hin. (auch wenn es vorhanden ist, aber nicht zugeordnet)

TA in "TRE-Huckepack neu"

Das Ergebnis ist ja, wenn das Gerät Huckepack montiert ist, also auf einem Zähler

TB in "TRE-Kommando Einzeln neu"

Das Kommando, z.B. T245 sollte am Schaltgerät abgelesen werden können.