Auftrag.Phasen
Auftragsplanung
"unvollständig": "V"/"N" oder Ausführungsdatum oder Monteur fehlt.
"terminiert": Termin und Monteur ist festgelegt. Kunde und Monteur sind
aber noch nicht informiert.
"angeschrieben": Kunde ist angeschrieben.
Auftragsdurchführung
"informiert": Monteur ist "informiert" (es wurde diese Info schon mal an die
Monteure durchgegeben. Dieser Status wird mit der Schaltfläche
"Status "Monteur informiert" bei zuletzt ausgegebener Liste buchen"
(Symbol: Monteur mit Haken), nach der Ausgabe einer Liste gebucht.
nur dadurch kann GaZMa später den Info-Text "TERMIN ALT" oder "WEGFALL"
generieren.
"Neu anschreiben": Dieser Kunde soll neu angeschrieben werden.
in Arbeit: neuer Status "Warteschleife", neues Symbol "kleines Flugzeug": ein erneutes
Einplanen und damit neu anschreiben ist im Moment nicht erwünscht oder nicht
möglich, da es Gründe gibt die gegen einen ZählerWechsel sprechen (z.B. Reparatur,
oder Kunden Urlaub, oder ...).
- Ich träume auch von einem "verfallsdatum" dieser Warteschleife. Dann könnt
Ihr sagen Wartenschleife 3 Wochen, danach wird es automatisch ein Restant (gelb).
- Oder einfach Endlos Warteschleife, da muss irgendwann ein Benutzer was dran ändern.
- Oder Zeit bis "tank leer", d.h. so eine Art Zwangs - Wiedervorlage - Datum nach einem
gewissen Zeitraum in den Fall, dass keiner irgendwas mit dem Termin gemacht hat. (Zum Monteur x verspricht sich inerhalb der nächsten 3 Wochen zu melden, dann könnte man Zwangswiedervorlage nach 4 Wochen machen).
- Übrigens sollten Restanten der JonDa Geräte auf OrgaMon Seite in den Status
Warteschleife sein: Typischer Fall für "nicht neu terminierbar". Erst wenn Sie
der Monteur erledigt oder als "Neu Anschr" zurückgibt fallen Sie aus der Warteschleife.
(Aufträge im Status Warteschleife sind dann nämlich nicht auf der Karte)
Ich möchte doch aber nicht alle 3 Wochen überprüfen ob die Flugzeuge, die nun
Restanten wurden tatsächlich neu terminierbar sind. Ich warte da auf die
Rückmeldung des Monteurs und wenn es ein halbes Jahr dauert.... Bei Kurzbaustellen
ist das ja eine tolle Lösung und noch übersichtlich. Bei einer Massenabfertigung
(bsp. 6 Monteure auf der Baustelle) eine rießen Arbeit ... Wenn das System dies
Automatisch auf Restat umschreibt, ich schreibe den KD dann an. Ventil oder
sonstiges wurde noch nicht ausgetauscht, dann habe ich ihn mal wieder sinnlos
angeschrieben. Oder ich muß bei jedem automatisch umgestellten restat beim Monteur
anrufen und ihn mit ihm absprechen und frage ob es nun ein Rückläufer ist. Ich
verstehe nicht wo da eine Arbeitserleichterung ist.
"Restat": von MonDa kommend: Der Monteur hält dieses Termin auf dem MonDa fest. Er
will es zu einem späteren Zeitpunkt noch mal beim Kunden versuchen.
Sie können sich anzeigen lassen, welche Restaten der Monteur auf dem
Gerät hat: Terminarbeitsplatz->Monda synchronisieren->Diagnose->Gerät
auswählen->"Diagnose Restaten" durchführen.
Auftragsabschluss
"erfolgreich": von MonDa kommend: Erfolgreich durchgeführt
Datei:Unmöglich.png "unmöglich": von MonDa kommend: Meldung über eine endgültige Aufgabe des Wechselversuches.
Meldung an den Auftraggeber
wie Erfolg, jedoch incl. Meldung an den Auftraggeber.
Datei:Unmöglich-gemeldet.png wie Unmöglich, jedoch incl. Meldung an den Auftraggeber.
Auftrags Historie
"historisch": Kopien alter Aufträge bevor eine Änderung eingegeben wurde.
"(historisch&informiert)": - nicht verwendet -
Kombinierte Phasen
Restant:
"anschreibbar": unabhängig davon, ob schon angeschrieben wurde oder nicht sind
dies alle "terminierten" und "angeschriebenen" und
"Monteurinformierten".
"offen": Alle "unvollständig" oder "Neu anschreiben" oder "Restaten"
"abgearbeitet": Alle "erfolgreich" oder "unmöglich". Diese Selektion ist zu
verwenden, wenn z.B. Daten über die SAP-Schnittstelle an den
Auftraggeber gemeldet werden sollen.