Systemeinstellungen
Mögliche Werte
= // - ohne Angabe - der interne vorgesehene Standard wird benutzt =JA // anschalten =NEIN // deaktivieren =22:00:00 // Uhrzeit =Pfad\ // Windows Pfadangaben immer mit Backslash am Ende
Farbwerte
Bei Farbangaben wird die html-Darstellung von Farbwerten verwendet (z.B. #33CC00).Hier http://cargobay.orgamon.de/colors.html finden Sie einen Überlick über das HTML Farbschema. Zwischenstufen werden in der Regel problemlos von den Browsern dargestellt.
MwStSatzManuelleArtikel
ZahlungInXTagen
Angabe eines Zahlungsziels in Tagen. Daraus errechnet sich die Belegfäigkeit bei Aufträgen. heutiges Rechnungsdatum + [ZahlunginXTagen] = Rechnungsfäigkeitsdatum
siehe ZahlungInXTagen
NachlieferungInfo
BereitsGeliefertInfo
StandardTextRechnung
Datenbanksicherung
Mehr Infos siehe auch unter "Datensicherung".
DatenbankBackupPfad
- Das Zielverzeichnis der Datenbanksicherung
Dem Datenbank-Server muss angegeben werden wo er die Datenbanksicherung (sicherung_nnnnnnnn.fbak) ablegen soll. Optimal ist, wenn die Datensicherung direkt im OrgaMon-Verzeichnis "Datensicherung" ensteht. Dann kann man auch den folgenden Parameter "Freigabepfad" leer lassen.
DatenbankBackupPfad=/srv/smb/erp/OrgaMon/Datensicherung/
- Das es ein Verzeichnis aus Sicht des Servers ist, ist in der Regel die Angabe eine Linux-Pfades nötig
- Wird der Parameter leer gelassen wird das Backup im selben Verzeichnis erstellt in dem auch die Datenbank-Datei selbst liegt
- Arbeitet man über einen Datenbank-Alias (alias.conf) muss DatenbankBackupPfad gesetzt sein
FreigabePfad
- Name der Pfades wo Datenbanksicherungen entstehen, jedoch aus Sicht des OrgaMon
Lasse diesen Pfad leer sollte das Datenbankbackup direkt im Datensicherungspfad (".\Datensicherung") entstehen. Wenn nicht, muss hier angegeben werden in welchem Verzeichnis die .fbak Datei ensteht. Diesmal aus der Sicht des OrgaMon, also
FreigabePfad=\\nas\share\fdb\
Gesamtsicherung
SicherungsPfad
- Ziel der Gesamtsicherung
- default ist "Eigene Dateien\OrgaMon\"
SicherungsPrefix
- Namensvorsatz des Sicherungszips
- default ist der letzte Namesteil des OrgaMon-Verzeichnisses
SicherungenAnzahl
- Anzahl der Gesamtsicherungen, die gespeichert werden
- default ist 10
- "0" bedeutet keine Limitierung der Anzahl
- "-1" bedeutet es wird KEINE Gesamtsicherung durchgeführt
NichtMehrLieferbarInfo
Tagesabschluss
TagesabschlussAuf
TagesabschlussUm
NachTagesAbschlussHerunterfahren
NachTagesAbschlussRechnerNeuStarten
NachTagesAbschlussAnwendungNeustart
TagesabschlussBerechneRang
Verkaufsrang Berechnung lässt sich abschalten
Tagwache
TagWacheUm
00:00
Uhrzeit, zu der die Tagwache automatisch gestartet werden soll. Beispiel: "06:00" für 6 Uhr morgens.
TagWacheAuf
PC-NETBIOSNAME
Name des Computers, auf dem die Tagwache automatisch ablaufen soll. OrgaMon muss auf diesem PC laufen, damit es klappt.
TagWacheWochentage
MON,DIE,MIT,DON,FRE,SAM,SON
Wochentage, an denen die Tagwache automatisch zu starten ist. Mehrere Tage werden mit Komma, aber ohne Leerzeichen getrennt.
NachTagwacheHerunterfahren
JA|NEIN
- JA - Der PC wird nach Ende der Tagwache heruntergefahren.
NachTagwacheAnwendungNeustart
JA|NEIN
- JA - OrgaMon wird am Ende der Tagwache beendet und neu gestartet.
NachTagwacheRechnerNeuStarten
JA|NEIN
- JA - Der PC wird nach Ende der Tagwache abgemeldet, heruntergefahren und neu gestartet. Wenn vom Betriebssystem automatische Anmeldung und automatische Anwendungsstart konfiguriert werden, kann OrgaMon nach dem PC-Neustart auch wieder starten.
GermanParcel
Bankdaten
Alle Kontodaten des Lastschriftgebers (siehe auch Zahlungstypen):
KontoInhaber
KontoBankName
KontoNummer
KontoBLZ
AusgabeartLastschriftText
RID der Ausgabeart, deren Posten im Buchungstext der Lastschrift erscheinen soll.
[KontoSEPAFrist]
Optional. Anzahl der Arbeitstage vor Ausführung einer SEPA Lastschrift.
- Sparkassen in der Regel 5
- Volksbanken in der Regel 6
KontenHBCI
Eine Liste der Konten, deren Umsätze via HBCI abgefragt werden sollen.
KontenHBCI= { KontoNummer ":" [ PIN ] ":" Bankleitzahl ";" }
- Die Angabe der PIN ist ein Sicherheits-Risiko. Wir empfehlen den OrgaMon-REST Service zu verwenden. In diesem Fall kann die Angabe der PIN unterbleiben. Hier ergibt sich das Format:
KontenHBCI= { KontoNummer "::" Bankleitzahl ";" }
Druck Parameter
SpoolPath
TestDrucker
Bei BASIC-Druckstücken kann die Druckerauswahl (mit DEVICE "DruckerName") zu Testzwecken überschrieben werden. Alle Ausgaben erfolgen dann auf den "TestDrucker", default ist der Drucker "FreePDF".
TestDrucker=NEIN TestDrucker=FreePDF TestDrucker=Kyocera FS-C5100DN KX
- siehe auch FreePDF
eigener WebShop
Artikel-Bilder
ShopArtikelBilderPfad
Pfad der Artikel-Bilder aus OrgaMon-Sicht
ShopArtikelBilderPfad=W:\twebshop\images\upload\
BilderURL
Diese Einstellung wird über BasePlug[7] an den TWebShop2 übergeben. Diese Einstellung ist notwendig damit der Webshop Artikel-Bilder anzeigen kann. Damit ist es möglich den Shop mit lokalen Bildern zu betreiben, oder die Bilder auf einem Remote-System zu hosten.
Pfad der Artikel-Bilder aus Sicht des Webservers :
BilderURL=/srv/www/htdocs/images/
- default=./images/upload/
ShopArtikelBilderURL
Diese Einstellung wird über BasePlug[5] an den TWebShop2 übergeben. Icons und Logos des Shops werden lokal im ./images-Verzeichnis abgelegt. Wird nun dieses Verzeichnis auf eine externe Website repliziert kann der Shop-Web-Traffic vermindert werden, indem alle shop internen Grafiken auf eine externe WebSite referenziert werden. Ist die Replikation abgeschlossen kann durch diesen Systemparameter der Bild-Verweis auf die externe Site aktiviert werden:
ShopArtikelBilderURL=http://www.myspeed.com/shop2837/upload/
MusicPath
Pfad der MP3 Dateien aus OrgaMon-Sicht
ShopMP3
Suchmaske, die der NUMERO des Artikels angehängt wird. In der Regel ist
ShopMP3=-0*.mp3
PDFPathShop
Dokumentverzeichnis der <NUMERO>*.pdf Dokumente aus Sicht des WebServers. Aus historischen Gründen wird noch der Zusatz A4/ am Ende benötigt. Also eine mögliche Angabe ist
PDFPathShop=/srv/www/htdocs/TWebShop/pdf/A4/
PDFPathApp
Dokumentverzeichnis aus OrgaMon-Sicht.
PDFVersender
Name des Host, der die eMails versendet. Bitte beachten, dass auch unter Bearbeiter bei dieser Maschine die smtp- Details eingetragen sind. Mehr Info siehe eMail.
PDFMail
PDFAdmin
PDFDokumentbetreff
PDFSend
ShopHost
Host, unter dem der Shop im internen Netz sichtbar ist (ohne http://)
ShopHost=linuxbox/twebshop/
XMLRPCHost
Name des Rechners der den XMLRPC Dienst zur Verfügung stellt.
XMLRPCHost=MEERESGRUND
XMLRPCPort
memcacheHost
- Aufwändige XMLRPC-Funktionen verwenden Caching, um Ergebnisse zu speichern. Bei einem einzelnen XMLRPC-Server werden die Caching-Strukturen im lokalen Speicher gehalten, laufen mehrere XMLRPC-Server-Prozesse (aus Gründen der Lastverteilung) wird ein gemeinsamer Cache verwenden (Linux.memcached). In diesem Parameter wird die Host-Adresse des memcached-Dienstes angegeben.
=Host [ ":" Port ]
- default für Port ist 11211
Remote WebShop (MySQL)
ShopKey
ShopKonto
=host,user,pwd,path
ShopLink
=http://www.yordomain.com/?id=~key~
ScannerHost
ScannerHost=NEWYORK
Bei Scanner-Host wird angegeben, welcher PC die Funktionstaste F2 an das Scanner-Formular binden soll. Der Handscanner muss folgendermassen konfiguriert werden:
- Prefix <F2>
- Postfix <ENTER>
Also das ganze Scan-Ereignis muss folgenden String erzeugen:
<F2>+299282<ENTER>
LabelHost
PortoFreiAbBrutto
- default: keinerlei Versandkostenfreiheit.
- Euro-Betrag (im Format 9,99) des Brutto-Warenwertes ab wann eine Lieferung versandkostenfrei wird.
Beispiel:
PortoFreiAbBrutto=100,00
- "OLAP:" <RID> des OLAP-Textes der zur Ermittlung der Versandkostenschwelle dient.
Beispiel:
Personen mit Profil17 gesetzt zahlen keinerlei Versandkosten.
Personen mit Profil18 gesetzt zahlen keine Versandkosten ab 50,00 Euro Warenwert.
Alle andere zahlen keine Versandkosten ab 100,00 Euro
PortoFreiAbBrutto=OLAP:6000
-- -- O L A P - Definitions Datei -- -- Portofrei ab x,xx € als SQL Statement formuliert -- $PERSON_R=1224 select --- Bedingung für 0,00 EURO ( (CAST (0.0 as DOUBLE PRECISION)) * (coalesce( (select 1 from PERSON where A16='Y' and RID=$PERSON_R),0)) ) + --- Bedingung für 50,00 EURO ( (CAST (50.0 as DOUBLE PRECISION)) * (coalesce( (select 1 from PERSON where A17='Y' and RID=$PERSON_R),0)) ) + --- Bedingung für 100,00 EURO (existente RIDs) ( (CAST (100.0 as DOUBLE PRECISION)) * (coalesce( (select 1 from PERSON where (A16='N' or A16 is null) and (A17='N' or A17 is null) and (RID=$PERSON_R) ),0)) ) + --- Bedingung für 100,00 EURO (nicht existente RIDs) ( (CAST (100.0 as DOUBLE PRECISION)) * (coalesce( (select 0 from PERSON where RID=$PERSON_R),1)) ) --- as PORTOFREIAB from rdb$$database
Auftragsmedium
Hier definieren Sie in einer Kommaseparierten Liste die möglichkeiten wie Ihnen der Auftrag übermittelt wurde. Beispiel:
Auftragsmedium=Telefon,Webshop,Besuch
Auftragsmotivation
Hier geben Sie an warum der Kunde bestellt hat. Beispiel
AuftragsMotivation=Werbeaktion-16,Katalog 2009,Aktion-Code [Code-]!
- bei "Aktion-Code" wird der Vorlage-Pfräfix mit "Code-" Belegt, so kann bei Druck eine andere HTML Vorlage gezogen werden als die Standard gemäse.
- "!" bei "Aktion-Code" macht diese Motivation zum default.
AuftragsGrundRückfrage
Steuert ob überhaupt nach einem Grund nachgefragt werden soll. Default
AuftragsGrundRückfrage=JA
SysdbaPasswort
RangZeitfenster
LieferzeitZeitfenster
StandardLieferzeit
Gewöhnliche Lieferzeit eines nicht lagernden Artikels, der beim Lieferanten nachbestellt werden muss. Dieser Wert wird nur benutzt, sobald keine bisherigen Erfahrungen mit dem Lieferanten oder dem Artikel vorliegen. Bei der Berechnung der Lieferzeit eines Artikels geht OrgaMon von Erfahrungswerten aus. Liegen keine Erfahrungswerte vor, wird die im Lieferant eingetragene Lieferzeit benutzt. Liegt hier kein wert vor, so wird der Wert dieses Systemparameters benutzt.
=5 (Default) Tage
PersonSchnelleRechnung
Farbe
Farbe=#00FF00
Färbt alle Formulare mit der entsprechenden Farbe ein. Farbwerte gibt es hier http://cargobay.orgamon.de/colors.html
Replikation
OrtFormat
TimeServer
GOT
GOT=JA
In der Beleg-Ausbelichtung wird die VerlagNo (=GOT Nummer=Datenfeld "INFO") des Artikels ausgegeben. Zudem wird der "CODE" des Artikels ausgegeben (=Kürzel für den Suchbegriff!)
GOT=NEIN
Es wird der KomponistenNAme und der Arrangeru-Name ausgegeben
Belege
FaktorGanzzahlig
=JA (Standard)
=NEIN
gibt an, ob der Faktor auf der Rechnung nur in ganzen Ziffern ausgegeben wird, oder auch mit Nachkommastellen.
KommaFaktor
=JA Rechnet bei Preisänderungen den Faktor zurück =NEIN (Standard)
BezahlteBelegeLöschen
BelegSetzeMengeNullBeiPreisNull
BelegRechnungGlattstellen
BelegUnterdrückenGeliefertes
NEIN in einer anderen Rechnung vollständig gelieferte Positionen werden mit mit ausgegeben.
JA auf Rechnungsbelegen unterbleibt die Angabe der vollständig gelieferten Postionen.
BelegMengenSortierung
NEIN! alles wird genau in der Reihenfolge ausgegeben wie erfasst. JA erst Rechnungsmengen, dann Nachlieferungen, dann bisher geliefertes.
BelegArtikelNeu
JA Falls bei der Veränderung der Ausgabeart eines Artikels im Kundenbeleg erkannt wird, dass diese Ausgabeart noch nicht angelegt wird, so wird diese automatisch im Hintergrund angelegt. Die entsprechende Bestell-Anzahl muss somit durch den Agent befriedigt werden. NEIN! Nicht existierende Ausgabearten werden nicht angelegt, folglich wird der Artikel als frei verfügbare Stückzahl interpretiert.
EinzelpreisNetto
In jedem Beleg-Kopf wird diese Eigenschaft (JA/NEIN) geführt. Diese Einstellung steuert die Art ein Einzelpreis-Auszeichnung auf dem Kundenbeleg:
- =JA (richtet sich in der Regel an Gewerbetreibende und Ausländer) Alle Einzelpositionen der Rechnung werden einfach NETTO untereinandergestellt, es wird deren Summe gebildet die Mwst berechnet, und der Mwst anteil berechnet, danach gerundet und zur Netto-Nummer addiert -> Fertig
- =NEIN (richtet sich an Endverbraucher) Alle Einzelposition werden Brutto ausgegeben untereinandergestellt, es wird deren Summe gebildet und gaaanz unten an die Rechnung geschrieben (das ist die Endverbraucher Endsumme) nun wird rückwärts die der Netto-Betrag rausgerechnet und gerundet, brutto-netto ist dann der MwSt anteil.
EinzelPositionNetto
RechnungsNummerVergabeMoment
Bestimmt den Zeitpunkt an dem einem Beleg eine Rechnungsnummer dauerhaft zugeordnet wird. Es gibt 4 Möglichkeiten. Default ist "Verbuchen".
# # Dei der Anlage des Beleges (nicht implementiert!) # RechnungsNummerVergabeMoment=Anlage # # Beim ersten Durchrechnen des Beleges (nicht implementiert!) # RechnungsNummerVergabeMoment=Berechnen # # Bei der ersten Beleg-Vorschau # RechnungsNummerVergabeMoment=Vorschau # # Beim verbuchen des Beleges # RechnungsNummerVergabeMoment=Verbuchen
BearbeiterSprache
Buch
BuchFokus
Hier kann ein Startdatum angegeben werden, ab wann Buchungen im OrgaMon noch als "aktiv" betrachtet werden. Wird der OrgaMon über Jahre verwendet kann die Konten-Selektion etwas umfangreich werden. Hier kann definiert werden ab welchem Datum überhuapt Konto-Anzeigen (in der Regel) von Interesse sind.
BuchFokus=01.01.2005
Alternativ kann ein gleitender Betrachungszeitraum angegeben werden. Die Angabe erfolgt in "Tagen" die sichtbar bleiben sollen.
# immer 2 Jahre im Fokus BuchFokus=730
Das Setzen des Parameters führt also zum Ausblender zu alter Buchungen aus dem aktuellen Tagesgeschäft. Die Einblendung alter Buchungen erfolgt dann einfach durch Umsetzten dieses Parameters auf ein andere Datum (oder Weglassen einer Angabe, dies ist der default-Fall und bewirkt die Anzeiger ALLER Buchungen).
Mahnung
Mahnschwelle
Mahnfähigkeitstoleranz
MahnungAusgelicheneDazwischenAnzeigen
MahnungErstAbUnausgeglichenheit
MahnungGebuehr1
MahnungGebuehr2
MahnungGebuehr3
MahnungZinsSatzPrivat
MahnungZinsSatzGewerblich
MahnungMindestZins
MahnungMahnstufeZinsEintritt
MahnungAbstand
MahnlaufbeiTagesabschluss
Profil01 ... Profil18
Zu jeder PERSON können 18 Eigenschaften oder Merkmale gesetzt werden. Die Merkmal - Texte oder kurze Bedeutungsbeschreibung sind hier enstellbar.
"Profil01=" entspricht dabei dem Datenbank-Feld "A00"
LagerHoheDiversität
(default=NEIN) Die Diversität gibt an, wieviele unterschiedliche Artikel auf einen Lagerplatz gelegt werden können. Jeder dieser Artikel kann mehrfach in diesem Lagerplatz liegen. Dieser Parameter gibt nun an, wie OrgaMon beim Befüllen des Lagers vorgehen soll.
JA: OrgaMon versucht möglichst wenige neue Lagerplätz zu vergeben und füllt bis zur Diversitätsgrenze auf. Möglichst viele Lagerplätze sind voll möglichst viele sind leer.bewirkt, dass eine möglichst hohe Diversität an Artikeln pro Lagerplatz angestrebt wird. Lagerplätze werden somit in der Regel von links nach rechts vollkommen gefüllt
NEIN: OrgaMon versucht übersichtlich und locker einzulagern, und vermeidet unterschiedliche Artikel auf einem Lagerplatz zu vermischen. Möglichst viele Lagerplätze sind befüllt. bewirkt, dass das Lager möglichst flach und gleichmäßg gefüllt wird.
BelegAnzeigeNachBuchen
htmlPath
Wurzelverzeichnis für Kunden-Dokumente aus Sicht des Apache-Servers mit einem slash am Ende. Es wird über BasePlug übermittelt. Es lautet z.B.
htmlPath=/srv/smb/freigabe/OrgaMon/Rechnungen/
WikiServer
AuftragsObjektPfad
FarbeStufe1
FarbeStufe2
FarbeStufe3
FarbeStufe4
FarbeStufe5
csvQuelle
AblageVerz?ung
TagesArbeitszeit
MonDaVorlauf
NeuanlageZeitraum
gibt den zeitraum in Tagen an, wie lange OrgaMon Neu angelegte Personen/Artikel auch als Neuanlage bei Drücken auf die entsprechenden Schaltflächen betrachten soll.
Schalter01 ... Schalter20
20 Schaltertexte für Artikel.
Schalter01 entspricht dem Datenbankfeld A00
CareTaker
=JA (Standard) Protokolliert den Tagesabschluss und eCommerce-Fehlermeldungen bei CareTaker =NEIN Protokolliert ausschließlich Programm-Updates beim CareTaker. Besonders für Systeme wichtig, die in der Regel Offline sind.
AutoUpRevPfad
Pfadangabe für Projekt-Revisions-Informationen (*.rev).
AutoUpWebPfad
Pfadangabe f?ale Kopie der CMS Site.
OLAP Parameter
OLAPIstöffentlich
=NEIN (Standard) OLAP - Abfragen und Ergebnisse sind nur auf dem eigenen lokalen Verzeichnis sichtbar. OLAP - Anfragen ergeben wichtige Betriebskennzahlen, deshalb werden die Abfragen, sowie die Ergebnisse nicht im Netzlaufwerk gespeichert.
=JA OLAP Abfragen werden im OrgaMon-Verzeichnis gespeichert. Da dieses Verzeichnis für alle Orgamon-Nutzer sichtbar ist, sind auch alle OLAP Abfragen und deren Ergebnisse für alle sichtbar.
OpenOfficePDF
=NEIN (Standard)
=JA bei allen OLAP-Skripten, die mit "excel" eine xls-Datei ausgeben, wird auch eine PDF Datei erstellt. Dazu ist eine Libreoffice-Installation notwendig.
WikiServer
Bei Wikiserver wird der Host eingetragen, der das Wikimedia System für OrgaMon zur Verfügung stellt. In der Regel wird diese Adresse dynamisch ermittelt. Durch diesen Parameter kann der Host fest zugewiesen werden.
WikiServer=http://raib100/mediawiki/
Geolokalisierung
KartenPfad
Ablage Verzeichnis für Landkarten-Kacheln.
KartenHost
http:// Adresse eines lokalen Karten-Providers.
KartenProfil
Profil-Parameter für die Geolokalisierung des jeweiligen Providers.
AutoUpFTP
ShopKey
ShopKonto
ShopLink
Kasse
MagnetoHost
Host, der eine Cherry-Tastatur mit Magnetkartendurchzugsleser besitzt. Es wird der Hotkey F an den OrgaMon gebunden.
SchubladePort
Comport, an dem die Kassenschublade hängt.
SchubladePort=COM4
JonDaAdmin
Bearbeiter-RID des JonDa-Funktions-Benutzers, unter dieser Bearbeiter-Kennung werden die Änderungen von JonDa durchgeführt.
AnschriftNameOben
default = NEIN
Bestimmt, ob Anschrift.NAME1 / Anschrift.NAME2 VOR dem "Vornamen Nachnamen" im Adressblock angegeben wird.