Windows: Unterschied zwischen den Versionen

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== Apache Webserver ==
    dieses Kapitel geh?eigentlich nicht hier herein - aber es hat mit dem
    Routing zu tun, so dass es doch die Linux Installation ?upt erst ver-
    st䮤lich macht! Anforderung: Kommt eine http:/ Anfrage aus dem Internet
    auf den Linux Rechner zu (auf Port 80) muss er diese Anfrage auf einen
    anderen Rechner im Netz routen (sorry auf eine win32-Kiste). Dieser hat eine
    feste IP-Adresse in lokalen Netz. Es ist ein Windows 2000 Rechner mit Apache
    Web Server installiert. Die Anwort geht wieder an den Linux, und dann raus
    ins Internet. Weil wir eine Suchmaschine (in form einer ISAPI-DLL) nur f? win32 haben, (und dem IIS von Microsoft nicht (mehr) trauen) wird auf win32
    der Apache Web-Server installiert. Der kann wunderbar ISAPI-Dlls ausf?
    In der Anlage findet man die Apache-Konfiguration: httpd.conf (Die bestehende
    Konfiguration sollte nicht ?hrieben werden, sondern nur ge䮤erte Punkte
    eintragen) Die ge䮤erten Punkte sind:
    a) von ...
        <Directory "D:/Programme/Apache Group/Apache/cgi-bin">
            AllowOverride None
            Options none
            Order allow,deny
            Allow from all
        </Directory>
      zu ...
        <Directory "D:/Programme/Apache Group/Apache/cgi-bin">
            AllowOverride None
            Options ExecCGI
            Order allow,deny
            Allow from all
        </Directory>
    b) von ...
        # To use CGI scripts:
        #
        # AddHandler cgi-script .cgi
      zu ...
        # To use CGI scripts:
        #
        AddHandler cgi-script .cgi
        AddHandler isapi-isa .dll
    Ich hatte den apache 1.3.22 installiert!
    http://httpd.apache.org/dist/httpd/binaries/win32/apache_1.3.22-win32-x86.exe
    in die .\cgi-bin muss die HebuWeb.dll (Delphi Open-Source Projekt auf www.cargobay.de)
    kopiert werden. Die Inhalte des Suchverzeichnisses m?mal von "williams" beim
    Hebu-Musikverlage gesichert werden. Die DLL enth䬬t fest Pfadangaben f?
    "Datenbankdateien" diese sollte man noch durch eine ini-Datei festlegen k?n.
    Der feste Pfad ist im Moment noch "C:\HeBu\"
    ?fehlt(2)?: HebuWeb.dll durch Ini-Datei configuerierbar machen
== WIN32-Clients nutzen die Zeit des Linux-Rechner ==
== WIN32-Clients nutzen die Zeit des Linux-Rechner ==


     net time \\<IP-Adresse des Linux Servers>
     net time \\<IP-Adresse des Linux Servers>


  ev. kleiner Batch schreiben, der beim Login immer ausgef?  wird.
ev. kleiner Batch schreiben, der beim Login immer ausgef?  wird.


== Win32-Kiste: AutoStart, AutoLogin von Windows 2000,XP ==
== Win32-Kiste: AutoStart, AutoLogin von Windows 2000,XP ==


    Nach einem Stromausfall sollten nat? alle Systeme selber wieder hochfahren.
Nach einem Stromausfall sollten natürlich alle Systeme selber wieder hochfahren.
    Mit einem "Login"-Schirm am n䣨sten morgen ist nat? niemand geholfen.
Mit einem "Login"-Schirm am nächsten Morgen ist natürlich niemand geholfen.
 
    1a) Automatischer Benutzer-Login


    Zun䣨st braucht man einen Benutzer mit einem Passwort. Der manuelle Login sollte
1) Automatischer Benutzer-Login
    nat? funktionieren. Nun


    mit Start->Ausf?>regedit folgende Eintr䧥 anw䨬en
Zun䣨st braucht man einen Benutzer mit einem Passwort. Der manuelle Login sollte
nat? funktionieren. Nun


    "HKEY_LOCAL_MACHINE" -> "SOFTWARE" -> "Microsoft" ->
mit Start->Ausf?>regedit folgende Eintr䧥 anw䨬en
    "Windows NT" -> "CurrentVersion" -> "Winlogon"


    AutoAdminLogon:REG_SZ:1
"HKEY_LOCAL_MACHINE" -> "SOFTWARE" -> "Microsoft" ->
    DefaultPassword:REG_SZ:<das PWD>
"Windows NT" -> "CurrentVersion" -> "Winlogon"
    DefaultUserName:REG_SZ:<der Benutzername>
 
AutoAdminLogon:REG_SZ:1
DefaultPassword:REG_SZ:<das PWD>
DefaultUserName:REG_SZ:<der Benutzername>


    Es kann sein dass es den "DefaultPassword" - "Wert" nicht gibt, dann mit
Es kann sein dass es den "DefaultPassword" - "Wert" nicht gibt, dann mit
    "Neu->Zeichenfolge" anlegen (Typ ist String, wie alle Werte).
"Neu->Zeichenfolge" anlegen (Typ ist String, wie alle Werte).


    1b) Nur XP
2) Nur XP


     Art der Anmeldung auf "klassisch" 䮤ern. Start->Systemsteuerung->Benutzer
     Art der Anmeldung auf "klassisch" 䮤ern. Start->Systemsteuerung->Benutzer
     verwalten->Art der Anmeldung->obere Option (Willkommensschirm verwenden)->
     verwalten->Art der Anmeldung->obere Option (Willkommensschirm verwenden)->
     deaktivieren!
     deaktivieren!
    2) Automatischer Start von RouteIp UND
                                Outlook Express
    rechter Mausklick auf Start->Ö¦fnen(alle Benutzer)->Programme->Autostart
    in diesen Ordner eine Verkn? mit RouteIP (kann aus dem Men?rechtem
    Mausklick auf den entsprechenden Men?ag & kopieren) erstellen.
    in diesen Ordner eine Verkn? mit Outlook-Express (kann aus dem Men?    rechtem Mausklick auf den entsprechenden Men?ag & kopieren) erstellen.
    (kleiner Exkurs: Warum Outlook: Es dient uns als eMail Empf䮧er auf der
      Apache Server Station. Outlook sollte auf 1 Min? Abfragen der Mail
      eingestellt sein, so dass immer eine aufrechterhaltung der Verbindung
      gew䨲t bleibt!)
    3) Automatischer Start von VNCViewer, Apache
    dies sollte automatisch erfolgen, wenn beide Programme als Windows 2000 Dienst
    installiert wurden. -> Aber lieber testen!


== WIN32- Clients einrichten ==
== WIN32- Clients einrichten ==


      Windows 2000(W2K) XP
Windows 2000(W2K) XP
 
      a) Standard-Gateway (wegen Internetnutzung)
 
      Start->Einstellungen(Systemsteuerung)->Netzwerk- und DFÜ­Verbindungen->LAN Verbindung->
      Eigensxhaften->Internetverbindungen(TCP/IP)->Eigenschaften->
      Standardgateway: IP des Servers
      Bevorzugter DNS-Server: IP des Servers


      b) WINS Support einschalten (wegen keepcon-Namensaufl?g)
a) Standard-Gateway (wegen Internetnutzung)


      Start->Systemsteuerung->Netzwerkverbindungen->lan-verbindung(rechter
Start->Einstellungen(Systemsteuerung)->Netzwerk- und DFÜ­Verbindungen->LAN Verbindung->
      mausklick)->eigenschaften->internetprotokoll(tcp/ip)->Eigentschaften->Erweit
Eigensxhaften->Internetverbindungen(TCP/IP)->Eigenschaften->
      ert->WINS->Hinzuf?gt;IP des Servers eintragen.->ok->ok->schliessen.
Standardgateway: IP des Servers
Bevorzugter DNS-Server: IP des Servers


      Unvertr䧬ichkeit mit AVM KEN!
b) WINS Support einschalten (wegen keepcon-Namensaufl?g)


      AVM KEN Klient "InterNet" Installation auf dem Arbeitsplatz, der via Linux ins Internet will:  nicht erlaubt
  Start->Systemsteuerung->Netzwerkverbindungen->lan-verbindung(rechter
      AVM KEN Klient irgendwo auf anderen Arbeitsplatz im selben Netz: erlaubt
  mausklick)->eigenschaften->internetprotokoll(tcp/ip)->Eigentschaften->Erweit
      AVM KEN Server irgendwo im Netz: erlaubt
  ert->WINS->Hinzuf?gt;IP des Servers eintragen.->ok->ok->schliessen.
 
      ?fehlt(2)?:
      AVM KEN! Klient als reines "CAPI - Sharing" das m?doch gehen? Oder?
      -> pr?(manche wollen weiterhin ?en KEN!-Server faxen!)


== Die Win32-Clients wollen Plattenplatz auf dem Linux nutzen ... ==
== Die Win32-Clients wollen Plattenplatz auf dem Linux nutzen ... ==


    Schritt 0)
Schritt 0)


     (Netzwerkkarte und Verkabelung sind Grundvoraussetzungen, darauf will
     (Netzwerkkarte und Verkabelung sind Grundvoraussetzungen, darauf will
     und kann ich nicht eingehen)
     und kann ich nicht eingehen)


    Schritt 1) (mache dich sichtbar)
Schritt 1) (mache dich sichtbar)


    freie IP-Adresse des lokalen Adressraumes (192.168.100.1 .. 192.168.100.254)
freie IP-Adresse des lokalen Adressraumes (192.168.100.1 .. 192.168.100.254)
    ausdenken, DOKUMENTIEREN in einem Netzwerkplan  
ausdenken, DOKUMENTIEREN in einem Netzwerkplan  
    und unter Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Netzwerk->Protokolle->TCP/IP->
und unter Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Netzwerk->Protokolle->TCP/IP->
    Eigenschaften->feste IP->Adresse eingeben (Maske ist immer 255.255.255.0)
Eigenschaften->feste IP->Adresse eingeben (Maske ist immer 255.255.255.0)


    Schritt 2) (bist du sichtbar?)
Schritt 2) (bist du sichtbar?)


    starte eine DOS-Box (Start->Zubeh?gt;Eingabeaufforderung) und pinge den Samba-
starte eine DOS-Box (Start->Zubeh?gt;Eingabeaufforderung) und pinge den Samba-
    Arbeitgeber im Netz an.
Arbeitgeber im Netz an.


    ping 192.168.100.72
  ping 192.168.100.72


    bevor hier keine Antwort kommt, braucht man gar nicht weitermachen!
bevor hier keine Antwort kommt, braucht man gar nicht weitermachen!
    Nun einen Laufwerksbuchstaben auf den samba-Share mappen:
Nun einen Laufwerksbuchstaben auf den samba-Share mappen:
    Mit dem Windows-Explorer: extras->Netzlaufwerk verbinden
Mit dem Windows-Explorer: extras->Netzlaufwerk verbinden


     Laufwerk: G:\                          // Dein neues (Netz-)Laufwerk
     Laufwerk: G:\                          // Dein neues (Netz-)Laufwerk
     Ordner: \\192.168.115.72\user          // (geht also auch ohne Namensaufl?gsproblematik)
     Ordner: \\192.168.115.72\user          // (geht also auch ohne Namensaufl?gsproblematik)


    Tip Netzwerkumgebung: Erwarte niemals, dass in der win32 - "netzwerkumgebung"
Tip Netzwerkumgebung: Erwarte niemals, dass in der win32 - "netzwerkumgebung"
                          der Linux-Rechner sichtbar ist, den Du gerade frisch eingebunden
der Linux-Rechner sichtbar ist, den Du gerade frisch eingebunden
                          hast! Schaue erst in der "netzwerkumgebung" nach, fr?ns
hast! Schaue erst in der "netzwerkumgebung" nach, frühestens ?ns
                          30 min nachdem eh schon alles geht!
30 min nachdem eh schon alles geht!
 
== Outlook(tm)Express(tm)Microsoft(c) einrichten ==
== Outlook(tm)Express(tm)Microsoft(c) einrichten ==



Version vom 29. November 2005, 22:23 Uhr

WIN32-Clients nutzen die Zeit des Linux-Rechner

   net time \\<IP-Adresse des Linux Servers>

ev. kleiner Batch schreiben, der beim Login immer ausgef? wird.

Win32-Kiste: AutoStart, AutoLogin von Windows 2000,XP

Nach einem Stromausfall sollten natürlich alle Systeme selber wieder hochfahren. Mit einem "Login"-Schirm am nächsten Morgen ist natürlich niemand geholfen.

1) Automatischer Benutzer-Login

Zun䣨st braucht man einen Benutzer mit einem Passwort. Der manuelle Login sollte nat? funktionieren. Nun

mit Start->Ausf?>regedit folgende Eintr䧥 anw䨬en

"HKEY_LOCAL_MACHINE" -> "SOFTWARE" -> "Microsoft" ->
"Windows NT" -> "CurrentVersion" -> "Winlogon"
 
AutoAdminLogon:REG_SZ:1
DefaultPassword:REG_SZ:<das PWD>
DefaultUserName:REG_SZ:<der Benutzername>

Es kann sein dass es den "DefaultPassword" - "Wert" nicht gibt, dann mit "Neu->Zeichenfolge" anlegen (Typ ist String, wie alle Werte).

2) Nur XP

    Art der Anmeldung auf "klassisch" 䮤ern. Start->Systemsteuerung->Benutzer
    verwalten->Art der Anmeldung->obere Option (Willkommensschirm verwenden)->
    deaktivieren!

WIN32- Clients einrichten

Windows 2000(W2K) XP

a) Standard-Gateway (wegen Internetnutzung)

Start->Einstellungen(Systemsteuerung)->Netzwerk- und DFÜ­Verbindungen->LAN Verbindung->
Eigensxhaften->Internetverbindungen(TCP/IP)->Eigenschaften->
Standardgateway: IP des Servers
Bevorzugter DNS-Server: IP des Servers

b) WINS Support einschalten (wegen keepcon-Namensaufl?g)

 Start->Systemsteuerung->Netzwerkverbindungen->lan-verbindung(rechter
 mausklick)->eigenschaften->internetprotokoll(tcp/ip)->Eigentschaften->Erweit
 ert->WINS->Hinzuf?gt;IP des Servers eintragen.->ok->ok->schliessen.

Die Win32-Clients wollen Plattenplatz auf dem Linux nutzen ...

Schritt 0)

   (Netzwerkkarte und Verkabelung sind Grundvoraussetzungen, darauf will
    und kann ich nicht eingehen)

Schritt 1) (mache dich sichtbar)

freie IP-Adresse des lokalen Adressraumes (192.168.100.1 .. 192.168.100.254) ausdenken, DOKUMENTIEREN in einem Netzwerkplan und unter Start->Einstellungen->Systemsteuerung->Netzwerk->Protokolle->TCP/IP-> Eigenschaften->feste IP->Adresse eingeben (Maske ist immer 255.255.255.0)

Schritt 2) (bist du sichtbar?)

starte eine DOS-Box (Start->Zubeh?gt;Eingabeaufforderung) und pinge den Samba- Arbeitgeber im Netz an.

 ping 192.168.100.72

bevor hier keine Antwort kommt, braucht man gar nicht weitermachen! Nun einen Laufwerksbuchstaben auf den samba-Share mappen: Mit dem Windows-Explorer: extras->Netzlaufwerk verbinden

   Laufwerk: G:\                          // Dein neues (Netz-)Laufwerk
   Ordner: \\192.168.115.72\user          // (geht also auch ohne Namensaufl?gsproblematik)

Tip Netzwerkumgebung: Erwarte niemals, dass in der win32 - "netzwerkumgebung" der Linux-Rechner sichtbar ist, den Du gerade frisch eingebunden hast! Schaue erst in der "netzwerkumgebung" nach, frühestens ?ns 30 min nachdem eh schon alles geht!

Outlook(tm)Express(tm)Microsoft(c) einrichten

im folgenden wird das Anlegen eines OrgaMon eMail-Postfaches beschrieben. Als Beispiel legen wir die eMail Adresse unserer Bundeskanzlerin an. Outlook Express starten.

  1. Menüpunkt "Extras"
  2. Menüpunkt "Konten..."
  3. Reiter "E-Mail"
  4. Schaltfläche "Hinzufügen >"
  5. Menüpunkt "E-Mail"
  6. Nun den Text eingeben der Sie beim Empfänger identifiziert, hier haben Sie freie Wahl: In unserem Fall Angezeigter Name: Merkel, Dr. Angela Das Dialogfenster schliessen wir mit weiter.
  7. Nun die eMail Adresse eingeben. Traditionell erfolgen alle Eingaben als Kleinbuchstaben. Der Administrator hat ihnen eine eMail-ADresse bereits unabänderlich zugeteilt. Dennoch hier mal ein Ausflug durch den eMail-Knigge: Voller Vorname und Zuname in dieser Reihenfolge. (Doppelvorname "klaus-maria" mit Bindestrich, Doppelnachname auch mit Bindestrich mueller-luedenscheid). Akademischen Titel in der eMail Adresse sind nur im Medizinbereich üblich. E-Mail Adresse: angela.merkel@orgamon.org das Dialogfenster schliessen wir mit weiter.
  8. Posteingangsserver (POP3): orgamon.org Postausgangsserver (SMTP): orgamon.org das Dialogfenster schliessen wir mit weiter.
  9. Kontoname: mail-am1 Kennwort: 3HSBD2U44I das Dialogfenster schliessen wir mit weiter. Den Abschluss-Dialog beenden wir mit der Schaltfläche Fertigstellen.
  10. Schaltfläche "Eingenschaften"
  11. Reiter Server
  12. [x] Server erfordert Autentifizierung ankreuzen das Dialogfenster schliessen wir mit OK

Outlook