Linux.rsync

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Version vom 2. September 2004, 15:20 Uhr von 192.168.115.3 (Diskussion)
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rsync als Backup Hilfsmittel

Quell-Server:
=============
rsync Dämon muss laufen
rcrsyncd status
wenn nicht läuft runlevel 3 und 5 setzten und für den Moment aktivieren.


joe /etc/rsyncd.conf
gid = users
read only = true
use chroot = true
transfer logging = true
log format = %h %o %f %l %b
log file = /var/log/rsyncd.log
host allow = 192.168.115.0/255.255.255.0

[srv]
  path = /srv
  read only = yes
  list = yes
  uid = nobody
  gid = nobody
  hosts allow = 192.168.115.94


Arbeiten auf dem Backup-System
==================================
a) rsync paramter eingeben! muss gehen! Wenn nicht "rsnyc" installieren
b) rsync "ping": Oder sehe ich den rsync-Server?
telnet 192.168.115.181 873
es muss das Wort RSYNC erscheinen, ansonsten hört dir niemand zu! Oder eine Firewall
verhindert die Verbindung.
c) Backup-Ziel-Verzeichnis vorbereiten:
Ich wollte ein backup von "heute" und eines von "gestern" haben. Also habe im in 
meinem /backup-Pfad zwei Unterverzeichniise gemacht: (immer chmod 0777 nur so zur 
Sicherheit)
backup/0 und
backup/1
hat man also eine Datei heute ausversehen gelöscht ist sie im anderen Pfad sicher noch vorhanden.  
Es ist dem Konzept der alternierenden Bänder ähnlich, bei der man Datensicherungen mit 3 Bändern
immer alternierend durchführt: 1,2,3,1,2,3 usw.
 
stelle sicher, dass cron als Dienst läuft (runlevel editor) 

jetzt noch /etc/crontab editieren, und folgenden Eintrag machen:
0 9,12,15,18,22 * * * root /root/backup.sh
das /root/backup.sh sollte so aussehen
------------------------------snip
#!/bin/bash

# 
# Bestimmen hier, wieviele Backup-Sätze die bevorraten willst.
# In meinem Fall "2", also heute und gestern, bei entsprechendem
# Plattenplatz kann das aber auch 20 oder 30 sein!
#
ANZAHL_BAENDER=2
#
# Hier wird eine alsolute Tag-Nummer ermittelt. Mit Hilfe des Modulo-
# Operator erhält man die entsprechende "Band-Nummer", beginnen bei
# Null (0).
#
BAND=$((($(date +%s)/86400)%$ANZAHL_BAENDER))
#
# mit dem touch ist es leicht möglich zu sehen wann der rsync
# zuletzt "0", "1", ... bearbeitet hat.  
#
touch /backup/$BAND
# 
# jetzt der rsync an sich bwlimit verhindert, dass und rsync die ganze Bandbreite des Netzes
# wegnimmt.
#
rsync -av --delete --force --ignore-errors --bwlimit=200 192.168.115.92::srv/* /backup/$BAND 
------------------------------snap
kann man ja erst mal so per Hand aufrufen!
Links mitsichern
ln -s /var/lib/mysql mysql