Linux.VirtualBox

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VirtualBox

OrgaMon Server Dienste lassen sich prima virtualisieren. Am besten eingnet sich dazu VirtualBox unter Linux.

  • rpm's für VirtualBox gibts bei Sun.
  • Ein ISO vom windows XP SP3 und eine Lizenz wird benötigt.
  • Standardmäsig läuft die Box im Netzwerk NAT-Mode, für unsere Anwendung einfach auf "Bridged" umstellen, auf die Netzwerkkarte die das normale Netz betreibt. So zieht die Box via DHCP alles wie ein echter Client - und oh wunder, das Ding hat ne eigene interne Adresse ...

Der "PC" startet dann von selbst mit Hilfe von

#
# Box starten
#
VBoxHeadless -s WinXP -v off
#
# Box herunterfahren!
#
VBoxManage controlvm WinXP poweroff
# 
# Läuft die Box? 
#
VBoxManage showvminfo WinXP | grep State

und kann mit Hilfe der Virtuellen Konsole einwandfrei angesprochen und verwaltet werden.


Admin

VirtualBox

damit kann man erst mal ein System hochfahren. Man braucht aber dazu ein Grafisches system (ist in diesem Fall wegen des Wizzards auch echt zu empfehlen!!!) Zur dauerhaften Installation des Kernel-Mode Drivers muss man ev. machen:

insserv vboxdrv

nach einem Kernel-Update kann es sein dass das VirtualBox Kernel Modul nicht mehr geladen ist. Sei glücklich wenn Du neben dem neuen Kernel auch die neuen Kernel Sourcen erhalten hast! Dann reicht in der Regel:

/etc/init.d/vboxdrv setup

wenn die Kernel-Sourcen nicht mit deinem aktuellen kernel zusammenpassen - ist das ganz schlecht!