Linux.DHCP: Unterschied zwischen den Versionen

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Erstellen Sie (falls es noch nicht existiert) das Verzeichnis /srv/tftpboot und /srv/tftpboot/pxelinux.cfg  
Erstellen Sie (falls es noch nicht existiert) das Verzeichnis /srv/tftpboot und /srv/tftpboot/pxelinux.cfg  
Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von:  
Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von:  
cp -a boot/loader/linux boot/loader/initrd boot/loader/message boot/loader/memtest /srv/tftpboot
cp -a boot/loader/linux boot/loader/initrd boot/loader/message boot/loader/memtest /srv/tftpboot
die Dateien linux initrd message memtest in das Verzeichnis /srv/tftpboot.  
die Dateien linux initrd message memtest in das Verzeichnis /srv/tftpboot.  
Installieren Sie das Paket syslinux.  
Installieren Sie das Paket syslinux.  
Ist auf dem Installationsserver der SuSE Linux Enterprise Server 8 installiert, so laden Sie sich das Paket von: ftp.suse.com/pub/suse/i386/8.2/suse/i586/syslinux-1.62-375.i586.rpm herunter, und installieren es mit:
 
rpm -Uhv syslinux-1.62-375.i586.rpm
Ist auf dem Installationsserver eine SuSE Linux Version 8.1 oder 8.2 installiert, so installieren Sie das Paket mit YaST2 direkt von Ihren Installations-CDs.
Kopieren Sie die Datei /usr/share/syslinux/pxelinux.0 durch die Eingabe von:  
Kopieren Sie die Datei /usr/share/syslinux/pxelinux.0 durch die Eingabe von:  
cp -a /usr/share/syslinux/pxelinux.0 /srv/tftpboot
cp -a /usr/share/syslinux/pxelinux.0 /srv/tftpboot
in das Verzeichnis /srv/tftpboot.  
in das Verzeichnis /srv/tftpboot.  
Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von:  
Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von:  
cp -a boot/loader/isolinux.cfg /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default
cp -a boot/loader/isolinux.cfg /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default
die Datei isolinux.cfg nach /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default  
die Datei isolinux.cfg nach /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default  
Editieren Sie die Datei /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default und entfernen Sie die Zeilen die mit:  
Editieren Sie die Datei /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default und entfernen Sie die Zeilen die mit:  
gfxboot  
gfxboot  
readinfo  
readinfo  
framebuffer  
framebuffer  
beginnen.  
beginnen.  
F?ie in den append Zeilen der Label default failsafe und apic die folgenden Eintr䧥 an:  
 
Für die in den append Zeilen der Label default failsafe und apic die folgenden Eintr䧥 an:  
insmod=e100 Dieser Eintrag bewirkt, daß auf dem PXE-Client das Kernelmodul f?e Intel 100MBit/s Netzwerkkarte geladen wird. Dieser Eintrag ist abh䮧ig von der Hardware Ihres Clients, und muß entsprechend ge䮤ert werden. Bei einer Broadcom GigaBit Netzwerkkarte w?ieser Eintrag insmod=bcm5700 lauten.  
insmod=e100 Dieser Eintrag bewirkt, daß auf dem PXE-Client das Kernelmodul f?e Intel 100MBit/s Netzwerkkarte geladen wird. Dieser Eintrag ist abh䮧ig von der Hardware Ihres Clients, und muß entsprechend ge䮤ert werden. Bei einer Broadcom GigaBit Netzwerkkarte w?ieser Eintrag insmod=bcm5700 lauten.  
netdevice=eth0 Dieser Eintrag spezifiziert das Netzwerkinterface des Clients, welches f? Netzwerkinstallation benutzt werden soll, und ist nur dann notwendig, wenn mehrere Netzwerkkarten in den Clients verbaut sind. Dieser Eintrag muß dann entsprechend angepaß´ werden. Bei nur einer Netzwerkkarte kann dieser Eintrag komplett entfallen.  
netdevice=eth0 Dieser Eintrag spezifiziert das Netzwerkinterface des Clients, welches f? Netzwerkinstallation benutzt werden soll, und ist nur dann notwendig, wenn mehrere Netzwerkkarten in den Clients verbaut sind. Dieser Eintrag muß dann entsprechend angepaß´ werden. Bei nur einer Netzwerkkarte kann dieser Eintrag komplett entfallen.  

Version vom 20. August 2005, 00:21 Uhr

Anleitung zum Aufsetzen eines SuSU Linux 9.2 Installations Servers, der die SuSE DVD ?as Netzwerk Bootbares Medium anbietet:

Ziel: Ich SuSE ?Netzwerk installieren. Dabei will die neue Kiste auch ?as Netzwerk booten. L?g: Ein bereits funktionierendes Linux System (vorzugweise klassisch ?ie DVD installiert) dient als "Installations-Server". Dazu muss folgendes vorbereitet werden.

DVD nach .iso "rippen"

Die ganze Installations DVD habe ich mit nero -> Track speichern -> Format ISO auf das Dateisystem meines linux Servers als einzelne Datei "suse92.iso" abgelegt. Damit die ganze DVD zug䮧lich wird habe ich ein Verzeichnis auf das iso Image gemountet:

mount -o loop suse92.iso /srv/freigabe/boot/suse92

Diesen Ordner mit Samba freigeben

-> siehe hier meine Infos zu samba

[suse]

path = /srv/freigabe/boot/suse92
read only = yes
browseable = yes

DHCP

YaST2->Netzwerkdienste->DHCP->entsprechende Angaben machen!

muss laufen. Bereits installierte Clients müssen problemlos eine IP zugewiesen bekommen haben.

 joe /etc/dhcpd.conf
 die folgende Zeile oben dazu
 filename "pxelinux.0";

TFTP

YaST2->

 md /srv/tftpboot
 md /srv/tftpboot/pxelinux.cfg

YaST2 -> Netzwerk -> TFTP -> aktivieren Verzeichnis auf /srv/tftpboot einstellen YaST2 -> INetd -> TFTP muss an sein

Booten über das Netzwerk ermöglichen

  • die Dateien linux initrd message memtest in das Verzeichnis /srv/tftpboot.
 cd /srv/boot/boot/loader
 cp -a linux initrd message memtest /srv/tftpboot
 cp -a isolinux.cfg /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default
  • syslinux installieren!
  • Kopieren Sie die Datei /usr/share/syslinux/pxelinux.0 durch die Eingabe von:
 cp -a /usr/share/syslinux/pxelinux.0 /srv/tftpboot
 cp isolinux.cfg /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default 
 joe /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default
 // folgende Zeilen entfernen
 gfxboot 
 readinfo 
 framebuffer 
 // F?ie bei "manual installation" 
 insmod=e100     // f?e Intel 100MBit Karte
 insmod=bcm5700  // f?e Broadcom
 netdevice=eth0 // Netzwerlkarte ausw䨬en falls deren mehrere Da sind
 install=smb://192.168.100.1/usr/suse92

Quellen

Suse PXE Infos http://portal.suse.com/sdb/de/2003/06/tsieden_pxe-install.html

Bemerkungen

  • Auf einem MSI Board hatte ich heute einen nicht auf anhieb Funktionierenden Netzwerk Chip (irgend ein VIA Teil). In diesem Fall hab ich einfach eine RTL8139 in das Board gesteckt, und nun mit "Kernel-Module" laden das entsprechende Modul hinzugef?ann ging die Installation wiederum ?ein liebes Linux Samba Share.

Aufsetzen eines Installations Servers, der die SuSE DVD als über Netz Bootbares Medium anbietet. Mein Ziel ist einen neuen Rechner ohne CD oder DVD komplett über Netz zu installieren. Folgende Dienste sollten in die Konfiguration aufgenommen werden:

#chkconfig --add tftp
chkconfig --add dhcpd

mit Win32 nero den "Track speichern" mit dem Typ ISO das ISO Image auf den DHCP Server stellen das Image mit

 mount -o loop suse92.iso /mein/Verzeichnis

in das Dateisystem einh䮧en!

joe /etc/dhcp.conf

filename "pxelinux.0";

md /srv/tftpboot

YaST2->Software->Installationsquelle wechseln 1. YaST starten 2. Modul Software aufrufen 3. Installationsquelle wechseln 4. Hinzuf?FTP 5. Folgendes genau so eintragen:

Protokoll: [X] FTP Servername: ftp.gwdg.de Verzeichnis auf dem Server: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.2 Authentifikation: [X] Anonymous

syslinux installieren!

Konfiguration des tftp Servers


Erstellen Sie (falls es noch nicht existiert) das Verzeichnis /srv/tftpboot und /srv/tftpboot/pxelinux.cfg

Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von: cp -a boot/loader/linux boot/loader/initrd boot/loader/message boot/loader/memtest /srv/tftpboot die Dateien linux initrd message memtest in das Verzeichnis /srv/tftpboot. Installieren Sie das Paket syslinux.

Kopieren Sie die Datei /usr/share/syslinux/pxelinux.0 durch die Eingabe von: cp -a /usr/share/syslinux/pxelinux.0 /srv/tftpboot in das Verzeichnis /srv/tftpboot.

Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von: cp -a boot/loader/isolinux.cfg /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default die Datei isolinux.cfg nach /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default Editieren Sie die Datei /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default und entfernen Sie die Zeilen die mit:

gfxboot 
readinfo 
framebuffer 
beginnen. 

Für die in den append Zeilen der Label default failsafe und apic die folgenden Eintr䧥 an: insmod=e100 Dieser Eintrag bewirkt, daß auf dem PXE-Client das Kernelmodul f?e Intel 100MBit/s Netzwerkkarte geladen wird. Dieser Eintrag ist abh䮧ig von der Hardware Ihres Clients, und muß entsprechend ge䮤ert werden. Bei einer Broadcom GigaBit Netzwerkkarte w?ieser Eintrag insmod=bcm5700 lauten. netdevice=eth0 Dieser Eintrag spezifiziert das Netzwerkinterface des Clients, welches f? Netzwerkinstallation benutzt werden soll, und ist nur dann notwendig, wenn mehrere Netzwerkkarten in den Clients verbaut sind. Dieser Eintrag muß dann entsprechend angepaß´ werden. Bei nur einer Netzwerkkarte kann dieser Eintrag komplett entfallen. install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8 Dieser Eintrag legt den nfs Server und die Installationsquelle f? Installation der Clients fest, und muß gegebenenfalls angepaß´ werden. Eine, f? SuSE Linux Enterprise Server 8 - Netzwerkinstallation, angepaß´e /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default finden Sie hier:

default linux  

# default
label linux
  kernel linux
  append initrd=initrd ramdisk_size=65536 insmod=e100 install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8  

# failsafe
label failsafe
  kernel linux
  append initrd=initrd ramdisk_size=65536 ide=nodma apm=off acpi=off insmod=e100   install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8
# apic
label apic
  kernel linux
  append initrd=initrd ramdisk_size=65536 apic insmod=e100 install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8 

# manual
label manual
  kernel linux
  append initrd=initrd ramdisk_size=65536 manual=1

# rescue
label rescue
  kernel linux
  append initrd=initrd ramdisk_size=65536 rescue=1 

# memory test
label memtest
  kernel memtest

# hard disk
label harddisk
  kernel linux
  append SLX=0x202 

implicit        0
display         message
prompt          1
timeout         100