Linux: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Februar 2007, 11:19 Uhr

Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) sollte ein Linux-Server mit OpenSuSE eingesetzt werden. Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbestriebssystem im Zusammenspiel mit dem OrgaMon. Der Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verfügung, des weiteren sorgt er sich um eine zuverlässige, dauerhafte InterNet-Verbindung und Namensauflösung. Der Linux-Server betreibt den WebShop und sorgt für die korrekte Zeit im ganzen Netz.

Der Umgang mit einem Linux System

(bash) die wichtigsten Befehle

Die wichtigsten Linux Dienstleister:

(ntp) immer genaue Uhrzeit
(named) Namensauflösung
(Samba) Festplatte im Netz mit samba

(DHCP) Boot- Installations- DHCP- Server
(iptables) Router für alle
(tc) Alle Bandbreiten sind gleich, einige sind gleicher
(snort) Wissen was so läuft
(firebird) - Datenbank
(php) - Scriptsprache
(ruby) - Scriptsprache
(AJax) - Betriebssystem für Browseranwendungen


Linux besondere Leistungen:

(rsync) als Backuplösung
(xinetd) Port Redirector
(postfix) Mailserver
(vsftp) FTP Server
(mysql) - Datenbank
(Wiki) Server Installation
(WOL) Wake On LAN(tm)


Temperaturen überwachen mit sensors

1) Paket "sensors" muss installiert sein 2) Folgender "Setup" muss durchlaufen werden:

Zitat [1]

Im Prinzip l䤴 man einfach nur das Kernelmodul "i2c_sensor" mit

 modprobe i2c_sensor 

Danach f?an das Script

 sensors-detect 

aus. Bei dem Script habe ich eigentlich nur solange die Enter-Taste gedr?bis es durchgelaufen war. Nat? habe ich die Ausgaben gelesen, aber ich w?nicht, warum ich schlauer sein sollte, als die Leute, die die Software entwickelt und sinnvolle Werte angenommen haben. Das Script erzeugt die Datei /etc/sysconfig/lm_sensors. Ist dies getan und hat das Script entsprechende Chips gefunden und dort eingetragen, dann kopiert man wie angegeben das Startscript r?

 cp /usr/share/doc/packages/sensors/prog/init/lm_sensors.init.suse /etc/init.d/lm_sensors 

Wer m?e, dass nach jedem Neustart die Möglichkeit besteht, CPU-Temperatur und andere Messwerte zu Ü¢erwachen, der sollte noch

 chkconfig --add lm_sensors 

ausf? Eigentlich ist damit alles getan. Nach einem entsprechenden Start mit

 /etc/init.d/lm_sensors start 

kann durch Aufruf von

 sensors 

der Gesundheitszustand der Hardware abgefragt werden.

Untersützt die Festplatte die "Smart" Technologie, kann man in der Regel mit diesem Befehl die Temparatur auslesen:

smartctl -s on -a -d ata /dev/sda | grep Temp

Erster (Kalt-)Start

Rechner an, gleich ins System-Bios gehen, dazu <Entf> dr? wenn die "Drives"-Erkennung l䵦t. Im BIOS nun ->Advanced?!->Boot Device 0-> von "HDD-0" auf "CDROM" umstellen, damit der Rechner von der DVD bootet. (das geht bei jedem BIOS anders) ->Suse 7.3 DVD rein

   (oder 8.0, sorry dann alles bissel anders: aber besser!!)
  ->Save and exit
  ...Rechner bootet neu, und macht den ersten (Warm-)Start

Suse DVD bootet ...

"Manual Installation" best䴩gen. Bei den Softwarepaketen, bitte folgendes 䮤ern: "+Server", "+Entwicklung", "+erfahrener Benutzer".

System->System->Boot->SPLASH->no das OS nur in den Textmodus (Console) booten lassen. Und den grafischen Login-Schirm unterdr?

a)

 joe /etc/inittab 
 aus
 id:5:initdefault
 macht man
 id:3:initdefault

b) in den Bootoptionen soll er einfach im Textmodus bleiben:

vga=normal splash=0


Mist: jetzt steht er zwar im Text Login aber per VNC kann man sich nicht mehr einloggen. Ich muss erst mit "init 5" in den Run-Level 5 wechseln. Warum?

Festplatte einrichten

   Also wir machen 3 Partitionen:
   "boot"  kleine Mini-Partition: damit das booten immer klappt (ext2 oder ext3-Dateisystem)
   "swap"  mittlere Partition: da werden RAM Speicherbereiche rausgeschrieben,
           um Platz zu machen f?htigere Daten.
           Gr?= RAM * 2 oder mehr, aber immer gr? als das RAM!
   "linux" eigentlicher Betriebssystem Bereich und Anwender und
           Benutzerbereich
   Bei "Festplatte vor ..."
   den
   [X] Benutzerdefiniert w䨬en!
   3 Partitionen anlegen:
   0..2      Linux native  (ext2 oder ext3)       mounting-point "/boot"
   3..84     Linux swap    -----        ----------------------
   85..5004  Linux native  (!reiserfs!) mounting-point "/"
  2. Platte mal noch offen lassen

"Standard mit Office" installieren

  "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt).
  Rechnername: linus
  pwd f? root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben
  pwd: linus
  "Monitor 䮤ern"
  EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz
  herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor
  vertr䧴.
  "Hardware konfigurieren" w䨬en!
  ->Netzwerk,
    erste Netzwerkkarte
    100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok
    "Rechnername und Nameserver" w䨬en!
     ->name:    linus
     ->dom䮥:  pcworld
       NameServer: 194.25.2.132 (T-online)
    zweite Netzwerkkarte
    10 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.99.72, Maske so ok
                                     (anderes logisches Netzwerk!)
    "Rechnername und Nameserver" diesmal nicht notwendig!
  ->ISDN
    Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw.
    Zugangsdaten f? flat bereithalten
  ->Sound
    normales Setup->meist auf 100% Lautst䲫e anpassen, da wir sonst
    spä´¥r nix mehr h?.

vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten)

  ins bios gehen (Taste <Entf>), Bootlaufwerk
  von "CDROM" auf "HDD-0" umstellen! Damit der Rechner niemals versehentlich
  von CD-bootet.
  immer als root einloggen

Pakete nachinstallieren

  (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
  [suse->]system->configuration->yast 2->Software deinstallieren/installieren
                                         (Software install/remove)
  ->ev. Pakete "suchen" knopf, names des Paketes angeben
    doppelklick auf das paket
  X samba	serie: n
  X netatalk	serie: n
  X vnc	serie: xap
  Folgende Pakete m?deinstalliert werden:
  7.3
  ===
  D Personal-Firewall
  D SuSE-Firewall
  D ipchains

T-DSL, leider muss geschraubt werden.

Bei einer festen IP von T-Com (leider nur im Business Tarif der t-com möglich) muss der Zugangsname von Hand verändert werden:

 joe /etc/sysconfig/network/providers/tonline-dsl-business

 USERNAME='feste-ip/78HSJHJ736AL@t-online-com.de'


 (nicht mehr ab SuSE 9.0)
  Details auf http://sdb.suse.de/en/sdb/html/cg_pmtu2.html.
  a) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
    kwrite /etc/ppp/options
  suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein
  "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen.
    mtu 1492
    mru 1492
  b) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
   kwrite /etc/ppp/peers/pppoe
  suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein
  "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen.
    mtu 1492
    mru 1492

Netzwerk Verbindung prüfen

Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen.

  auf einem win32 Rechner jetzt den Linux Server anpingen (per IP, nicht den )
  mehr Details siehe 22)
  ping 192.168.115.90

Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlä³³igkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.

// auf dem Server
iperf -i
// auf dem Client
iperf -c <ServerHostName> -d

Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/

Beispielhaft habe ich 2 TDSL Vertr䧥 ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualit䴠eine Rolle zu spielen.

TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181)

[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (einzeln)
[Down]  0.0-10.4 sec  1.80 MBytes  1.45 Mbits/sec (189 Kbits/sec UP)
[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (zeitgleich)
[Down]  0.0-13.7 sec   392 KBytes   234 Kbits/sec
[ Up]   0.0-13.5 sec   296 KBytes   179 Kbits/sec 

TDSL 2000 - 84.163.236.231 (raib92)

[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (einzeln)
[Down]  0.0-10.4 sec  2.41 MBytes  1.95 Mbits/sec (379 Kbits/sec UP)
[ ID]  Interval       Transfer     Bandwidth (zeitgleich)
[Down]  0.0-10.6 sec  2.06 MBytes  1.63 Mbits/sec
[ Up]   0.0-11.1 sec   408 KBytes   302 Kbits/sec

Netatalk-konfiguration (zugriff auf einen Linux Share via MAC)

wenn alle MAC - Clients OSX haben, ist dies nicht mehr notwendig. 
Dann sollten auch die MACs wia SMB-Protokoll verbinden.
  (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!)
  Adv.Edit (notepad 䨮lich) starten (im "StarT"-Men?toren->Advanced Editor)
  a) /etc/rc.config:
     START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes"
     Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
  b) /etc/atalk/atalkd.conf
     eth0  auf    eth1
     # nur 䮤ern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration)
  c) /etc/atalk/AppleVolumes.default
     Zeile ganz unten mit nur der Tilde
     ~
     rausl?en!
     neue Zeile (auch ganz unten)
     /freigabe/mac "user" options:noadouble
  d) terminal fenster starten (muschel)
     cd /freigabe
     mkdir mac
     chmod 0777 -R /mac
     rcatalk start
     -> nach ca. 1 minute m?"linus" sichtbar sein, ev. als
     linus/linus verbinden!
  e) Diagnose
     nbplkup


DVD ist weg - und man muss Software nachinstallieren:

 Unter YaSt2, Software, Softwarequelle, eine FTP Quelle anlegen
 Servername: ftp.gwdg.de 
 Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.0 
 8.2
 ===
 Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/8.2 




Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC

   (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) m?eigentlich nur im InterNet
   sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super nat?: beide via DSL)
   auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server:
   (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss
   f?einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.
   Es gibt auch einen Viewer(Client) f? MAC
   http://sourceforge.net/projects/cotvnc/
   # VNC f?tus, Displaynummer=0 oder nix angeben
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
   # VNC f?d, Displaynummer=1
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900
   # VNC f?
   $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900
   # usw. ...
   die aktuelle IP (die man "daheim" angeben muss) ermittelt man aus der gepachten IP-
   Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse
   rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also
   217.217.20.118:1 (f?. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden
   Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will:
   sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte
   haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht leider eigentlich
   (fast) immer Däµ­chen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte nur eine gute Anbindung
   ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich: etwas gr?e Ausl?g wie das Ziel-System, aber
   auch High-Color! Wichtig: Passw?r m?chst >8 Zeichen.
   VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine.
   F?te, die nicht in den Serverraum laufen m?en, oder kein Geld mehr
   f?en Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)
   vnc-paket installieren (mit Yast 2)
   Terminal Session starten
   vncserver eingeben, pwd vergeben
   von irgendeiner anderen Maschine einloggen:
   192.168.115.72:1
   -pwd eingeben
   Es muss ein Terminal-Fenster erscheinen, dort kan man nun
   kde
   eingeben wenn man eine kde-session starten will...
   Suse 7.x
   ========
   Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, gen?n Eintrag in /etc/rc.d/rc.
   Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") erg䮺t werden muߠlautet:
                 su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
   Suse 8.0
   ========
   Suse 8.1
   ========
   ** Obige Methode l䵦t nicht mehr unter Suse 8.1.
   Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht
   mehr allein startet, wieder keyboard und monitor anzuschliesen, um sich "echt"
   (in kde) einzuloggen, danach lief wieder alles super.
   Suse 8.2
   ========
   YaST2 / System / Editor f?c/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager:
   Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen.
   Auf der Konsole rcxdm restart eingeben.
   YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4
   Eintr䧥 mit "VNC" im Namen aktivieren.
   Andere Computer (auch Windows-Maschinen) k?n nun ?en Browser den
   VNC-Server ansprechen. Dazu ben?t er Java.
   Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810.
   Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer.
   F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10"
   oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems m?ch,
   z.B. 192.168.115.93:10.



Eine andere Linux-Maschine will ins Internet

     1) YAST2 ->network ->routing ->Standart-Gateway=IP des Servers
     2) YAST2 ->advanced network ->DNS ->IP des Servers

Kernel Updates

   (es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)
   nur f?e 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):
   Einspielen des Kernels 2.4.7
   Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das
   einspielen als sehr heilsam f? ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)
   downloaden des Kernels (als rpm) von
   ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/7.2/kernel/2.4.7/k_deflt-2.4.7-25.i386.rmp
   Terminal-Fenster starten, eingeben
   YaST <ENTER>
   "paketverwaltung (update,install,auf..)"
   Paket einspielen
   Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren)
   markieren mit Leertaste, damit installiert wird
   <F10> zum Installieren dr?    YaST beenden, ein cleanup wird durchgef?   mk_initrd <ENTER>
   lilo <ENTER>
   -> system neu booten!!!

root passwort verloren

  • baue die Platte aus, oder starte mit knoppix
  • mounte die Platte
  • editiere /etc/shadow und löschen in der Zeile root:xxx:... alles zwischen den ersten beiden Doppelpunkten
  • Platte wieder rein
  • Als root ohne pwd einloggen, danach ein passwort setzen!

keepcon, RouteIP.exe, ein kleiner Einstieg

   Dieses linux / win32 program ermittelt die aktuelle IP Adresse wie unser Server im
   Moment im Internet sichtbar ist, und patched die html-Seiten drausen
   im InterNet, um die aktuelle IP Adresse den surfern draussen unterzujubeln.
   Mehr Infos ?outeIP im InterNet www.cargobay.de**
   Mehr Infos ?eepcon im InterNet www.cargobay.de
   ** RouteIP wird langfristig durch keepcon ersetzt.
   keepcon siehe "http://www.cargobay.de/keepcon.html"



USB Devices (Memory, Flash, MP3 Player) unter Linux

Nach reinstecken des SONY Microfault 32 MByte Sticks ging erst mal nix. Ich sah zwar, dass das LED
des Memory Sticks vertraut blinkte. Doch bekam ich keinen Zugriff. Ich musste
md /root/usb
mount -t vfat /dev/sda /root/usb
eingeben. Sofort waren die Dateien in /root/usb/ sichtbar. Ich speicherte was drauf mit 
"cp". Zog den Stick raus: Wieder eine Enttäµ³chung: auf dem Win XP war die Datei nicht
sichtbar. Also wurde die Datei nicht wirklich geschrieben (HEUL!)? Also versuchte
ich vor dem Rausziehen beim n䣨sten mal unzumounten.
umount /dev/sda
(soviel zu Thema hotplug!) OK, das ging dann. Mein Wunsch war, beim Einsetzen des
USB-Sticks das Lied darauf (.mp3) abzuspielen. In meiner Naivitä´ plazierte ich einfach
ein Script Namens /etc/hotplug/usb/usbfs. Es passierte nat? nichts. grmpf!
In fstab habe ich aber eine Zeile eingetragen, die mir das USB-Device auf den Desktop
gezaubert hat (was mir nix bringt!). Mein Spieltrieb animierte mich durch umount das
device auszuh䮧en. Das Desktop Symbol blieb - es lies sich auch fehlerfrei anklicken,
was einen Mount verursachte!
Also ein Script via hotplug zu starten wenn der usb reingeteckt wird gebe ich
hiermit auf!