Keepcon.todo: Unterschied zwischen den Versionen

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* Umstellung auf "ifup" "ifdown" und "ifstatus" - nicht mehr cinternet, das dies nicht mehr Unterstützt wird.
* automatisches Fail - Over auf ISDN (hab ich mir wegen der Verbindungs-Kosten
* wget anstelle des ftp und patch der htmls aus dem routeip-project vollständig übernehmen)
  ISDN noch nicht getraut.)
* automatisches Fail - Over auf ISDN (hab ich mir wegen der Verbindungs-Kosten ISDN noch nicht getraut.)
* Es sollte eine Haltbarkeitsdauer von Fail-Over Verbindungen angebbar sein.
* Es sollte eine Haltbarkeitsdauer von Fail-Over Verbindungen angebbar sein. Damit kann sichergestellt werden, dass keine zu hohen Kosten von Fail-Over Verbindungen entstehen obwohl die Hauptverbindung wieder OK ist.
  Damit kann sichergestellt werden, dass keine zu hohen Kosten von Fail-Over
* Bei einer Neuanwahl einer Verbindung könnte eigentlich die aktuelle firewall geladen bleiben. Man kann auch deaktivierte (oder (noch) nicht vorhandene) Interfaces in einer firewall angeben.
  Verbindungen entstehen obwohl die Hauptverbindung wieder OK ist.
* Ein unnötiges rumgepinge ist eigentlich nicht notwendig. Erkennt keepcon traffic (in beiden Richtungen auf der Leitung) diff innerhalb der letzten z.B. 6 min ist ein ping zwecks "simuliertem Traffic" nicht notwendig.
* Bei einer Neuanwahl einer Verbindung könnte eigentlich die aktuelle firewall
* critical "sites" sollten angebbar sein! Bei Fail -> providerwechsel, im neuen provider auch fail -> fallback auf den main-Provider -> PANIC
  geladen bleiben. Man kann auch deaktivierte (oder (noch) nicht vorhandene)
* critical "ftp" sollten angebbar sein!
  Interfaces in einer firewall angeben.
* !!!trafic mass controll!!! via "ifconfig" mit dem entsprechenden interface. Also ein Datenbank Eintrag wieviel Daten über die jeweiligen Interfaces geflossen sind.
* Ein unnötiges rumgepinge ist eigentlich nicht notwendig. Erkennt keepcon traffic
* Zwangstrennung avoid. Nach 2/3 der Verbindungszeit (und Stille)könnte ein freiwilliges Trennen erfolgen, sobald keepcon keinen aktuellen traffic innerhalb eines gewissen Zeitraumes detectiert. Dieser reconnect ist in der Regel weniger schmerzlich als der im vollen Last-Betrieb.
  (in beiden Richtungen auf der Leitung) diff innerhalb der letzten z.B. 6 min
* Freiwillige Trennung z.B. zwischen 2 und 3 Uhr (einmalig) bei ruhigem traffic! Dies könnte eine Zwandtrennung innerhalb der Geschäftszeiten verhindern!
  ist ein ping zwecks "simuliertem Traffic" nicht notwendig.
* Kann man das NAT/MASC Modul fragen, wieviele offene Verbindungen es gibt?
* critical "sites" sollten angebbar sein! Bei Fail -> providerwechsel, im neuen
* Alive-Check-Konzept: (wget (=httpget) dazu notwendig) In eine Liste lassen sich http anfragen angeben, die Test-Cases starten und normiert "Erfolg" oder eine "Fehlermeldung" liefern.
  provider auch fail -> fallback auf den main-Provider -> PANIC
* Weak-Remote (hhtp-get dazu notwendig) ->wget. Nicht via ftp, sondern http: Es brauchen nicht unnötige Geheimnisse weitergegeben werden.
* critical "ftp" sollten angebbar sein!
* im ip-down (z.B. ausgelößt durch eine Zwangstrennung) ein Signal an keepcon schicken, damit weitere Schritte (z.B. erneute anwahl) ausgeführt werden können. Wie kann man jedoch elegant eine Interprozesskommunikation programmieren, die durch ein Script schon verwendbar ist?
* !!!trafic mass controll!!! via "ifconfig" mit dem entsprechenden interface.
* "C" connect: Es sollte wirklich erst zurückführen, wenn auch die zugeteilte IP-Adresse stabil ermittelt ist (Bei ISDN habe ich schon 127.0.0.1 oder so gesehen).
  Also ein Datenbank Eintrag wieviel Daten über die jeweiligen Interfaces geflo
* einen hhtp-Server intgerieren der über den aktuellen Status Auskunft gibt.  
  ssen sind.
Ev. auch die Konfiguration über diesen Server ermöglichen.
* Zwangstrennung avoid. Nach 2/3 der Verbindungszeit (und Stille)könnte ein
  freiwilliges Trennen erfolgen, sobald keepcon keinen aktuellen traffic
  inerhalb eines gewissen Zeitraumes detectiert. Dieser reconnect ist in der
  Regel weniger schmerzlich als der im vollen Last-Betrieb.
  o Kann man das NAT/MASC Modul fragen, wieviele offene Verbindungen es gibt?
* Alive-Check-Konzept: (wget (=httpget) dazu notwendig) In eine Liste lassen
  sich http anfragen angeben, die Test-Cases starten und normiert "Erfolg"
  oder eine "Fehlermeldung" liefern.
* Weak-Remote (hhtp-get dazu notwendig) ->wget. Nicht via ftp, sondern http:
  Es brauchen nicht unnötig Geheimnisse weitergegeben werden.
* im ip-down (z.B. ausgelöst durch eine Zwangstrennung) ein Signal an keepcon
  schicken, damit weitere Schritte (z.B. erneute anwahl) ausgeführt werden
  können. Wie kann man jedoch elegant eine Interprozesskommunikation
  programmieren, die durch ein Script schon verwendbar ist?
* "C" connect: Es sollte wirklich erst zurückkehren, wenn auch die zugeteilte IP-
  Adresse stabil ermittelt ist (Bei ISDN habe ich schon 127.0.0.1 oder so gesehen).
* einen hhtp-Server intgerieren der über den aktuellen Status Auskunft gibt. Ev.
  auch die Konfiguration über diesen Server ermöglichen.

Aktuelle Version vom 8. November 2017, 11:28 Uhr

  • Umstellung auf "ifup" "ifdown" und "ifstatus" - nicht mehr cinternet, das dies nicht mehr Unterstützt wird.
  • wget anstelle des ftp und patch der htmls aus dem routeip-project vollständig übernehmen)
  • automatisches Fail - Over auf ISDN (hab ich mir wegen der Verbindungs-Kosten ISDN noch nicht getraut.)
  • Es sollte eine Haltbarkeitsdauer von Fail-Over Verbindungen angebbar sein. Damit kann sichergestellt werden, dass keine zu hohen Kosten von Fail-Over Verbindungen entstehen obwohl die Hauptverbindung wieder OK ist.
  • Bei einer Neuanwahl einer Verbindung könnte eigentlich die aktuelle firewall geladen bleiben. Man kann auch deaktivierte (oder (noch) nicht vorhandene) Interfaces in einer firewall angeben.
  • Ein unnötiges rumgepinge ist eigentlich nicht notwendig. Erkennt keepcon traffic (in beiden Richtungen auf der Leitung) diff innerhalb der letzten z.B. 6 min ist ein ping zwecks "simuliertem Traffic" nicht notwendig.
  • critical "sites" sollten angebbar sein! Bei Fail -> providerwechsel, im neuen provider auch fail -> fallback auf den main-Provider -> PANIC
  • critical "ftp" sollten angebbar sein!
  • !!!trafic mass controll!!! via "ifconfig" mit dem entsprechenden interface. Also ein Datenbank Eintrag wieviel Daten über die jeweiligen Interfaces geflossen sind.
  • Zwangstrennung avoid. Nach 2/3 der Verbindungszeit (und Stille)könnte ein freiwilliges Trennen erfolgen, sobald keepcon keinen aktuellen traffic innerhalb eines gewissen Zeitraumes detectiert. Dieser reconnect ist in der Regel weniger schmerzlich als der im vollen Last-Betrieb.
  • Freiwillige Trennung z.B. zwischen 2 und 3 Uhr (einmalig) bei ruhigem traffic! Dies könnte eine Zwandtrennung innerhalb der Geschäftszeiten verhindern!
  • Kann man das NAT/MASC Modul fragen, wieviele offene Verbindungen es gibt?
  • Alive-Check-Konzept: (wget (=httpget) dazu notwendig) In eine Liste lassen sich http anfragen angeben, die Test-Cases starten und normiert "Erfolg" oder eine "Fehlermeldung" liefern.
  • Weak-Remote (hhtp-get dazu notwendig) ->wget. Nicht via ftp, sondern http: Es brauchen nicht unnötige Geheimnisse weitergegeben werden.
  • im ip-down (z.B. ausgelößt durch eine Zwangstrennung) ein Signal an keepcon schicken, damit weitere Schritte (z.B. erneute anwahl) ausgeführt werden können. Wie kann man jedoch elegant eine Interprozesskommunikation programmieren, die durch ein Script schon verwendbar ist?
  • "C" connect: Es sollte wirklich erst zurückführen, wenn auch die zugeteilte IP-Adresse stabil ermittelt ist (Bei ISDN habe ich schon 127.0.0.1 oder so gesehen).
  • einen hhtp-Server intgerieren der über den aktuellen Status Auskunft gibt.

Ev. auch die Konfiguration über diesen Server ermöglichen.