HBCI: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Dezember 2005, 16:51 Uhr

Externe Konten (Girokonten bei HBCI - fähigen Banken) lassen sind in den OrgaMon integrieren. Dabei werden die Umsätze aus dem externen Konto in das vom OrgaMon geführte Konto im Rahmen des Tagesabschlusses oder auf manuelle Anfrage übernommen. Bei Kontobewegungen lassen sich auch OrgaMon Ereignisse (eMail,Zahlungseingang buchen) anstossen. Querbuchungen aus Forderungskonten auf externe Konten werden via elektronischer Lastschrift via HBCI durchgeführt. Manuelle Einzelüberweisungen oder die Pflege von Daueraufträgen sind inerhalb des OrgaMon nicht möglich. Um die Buchungen auf dem externen Konto durchzuführen bzw. abzufragen wird eine bewährte HBCI Implementierung verwendet:

http://www.datadesign.de/internet/DDBAC.Download.htm

Laden Sie hier die "DDBAC Runtime Version" auf ein lokales Laufwerk herunter. Nach der Installation müssen Sie in der Systemsteuerung ein Konto definieren. Benutzen Sie dazu das Symbol "Homebanking Kontakte". In der Regel muss HBCI 2.2 angekreuzt werden. Die "Host" - Angabe erhalten Sie von Ihrer Bank.

Anforderungen an Ihr Girokonto

  • Online Kontoführung via HBCI im PIN/TAN Verfahren muss möglich sein.
  • Sie müssten PIN oder VR-NetKey sowie eine TAN-Liste erhalten haben.
  • Die Bank muss "Lastschriften via HBCI" freigeschaltet haben.

Kontoauszüge abrufen

Kontoauszüge ansehen

Datei:HBCI Kontoauszug.2.png

Kontobewegungen zuordnen

   
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Durchführung von Lastschriften

Die erste Überweisungszeile kommt vom System und enthält in der Regel Rechnungsnummer und Rechnungsdatum. Alle weiteren Zeilen werden auf im Soll Buchungstext des Kontos Ausgangsrechnungen mit

   123456789012345678901234567
Ü2=Nebenkostennachzahlung
Ü3=Monat November
Ü4=

Beachten Sie die Beschränkung der Textlängen bei Überweisungstexten von max. 27 Zeichen.

Durchführung von Überweisungen