Belege: Unterschied zwischen den Versionen

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Keine Bearbeitungszusammenfassung
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* Typ
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  p (kleines P) bedeutet "portofrei" in allen Teillieferungen
  p (kleines P) bedeutet "portofrei" in allen Teillieferungen. Es wird gar
  keine Versandregel angewendet.
  P (grosses P) bedeutet "Porto erzwingen" in allen Teillieferungen
  P (grosses P) bedeutet "Porto erzwingen" in allen Teillieferungen
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  Ausländer -> Zwang
  Ausländer -> Zwang
  Auftragswert>=[[PortoFreiAbBrutto]] -> Frei
  Auftragswert>=[[PortoFreiAbBrutto]] -> Frei
-> Auto
Auto und Zwang Versand gehen in die Versandregel, dabei wird die Tabelle VREGEL wird zu Rate gezogen, welcher Portoartikel zum aktuellen Beleg automatisch hinzugefügt werden soll.
== Versand Buchungstypen ==
Typ "2" (erstmals für Deutsche Post)
die erste Programmierung erfolgte in Hinblick auf EASYLOG, kann aber auf
andere Systeme erweitert werden!
* für jeden Vorgang wird eine eigene Datei angelegt
* alle Parameter werden mit in die Datei ausgegeben (neues Memo-Feld beim
  Versender: Beispiel für Post: Trennzeichen ist "|" ("AltGr"+">").
  Code ist "ANSI".
    folgende Mussfelder sind notwendig in den Parametern, es können aber
    weitere Postfelder hinzugenommen werden. Diese "Parameter" Felder
    werden immer als "hintere" Felder in die Ausgabe-Datei übernommen.
    POOL_V_ABS_REFNR= <Inhalt siehe Polling-Dokument>
    POOL_V_MAND_REFNR= <Inhalt siehe Polling-Dokument>
    POOL_V_TEILNAHME= <Inhalt siehe Polling-Dokument>
    POOL_V_PRODUKT_CN=12
    POOL_V_NN_WAEHRUNG=EUR
    POOL_WERT_WAEHRUNG=EUR
  Info
  ====
    * Post-Pfad (liegt im Netz) angeben in "EXPORTPFAD" (mit Slash am ende!)
    * Maske für Datei ist "DP_*.txt"
    * POOL_GEWICHT ist in kg ohne weitere volumenangaben
    * Die Txt-Datei enthält immer die Spalten-Titel, ich hoffe man kan sowas
      einstellen wie "erst ab 2. Zeile kommen Daten". Wenn nicht -> anrufen
  Zur Anwendung: Ihr legt für jedes Post-Produkt, das Ihr Nutzen wollt einen
                  eigenen Versender an (mit den jeweiligen Produkt-Parametern).
                  Über eine automatische Auswahl des Produktes können wir dann
                  auch noch sprechen. Oder über die automatische Generierung
                  der Produkt-Ziffern kann man auch noch sprechen...
  Fehlt noch: wie können wir eine z.B. für Tracking/Paket-Rückfragen aussage-
              kräftige Paket-ID-Nummer zurücklesen. Wie lauten hier die Pfade
              und Ausgabe Dateien?
              --> Programmierung in "German Parcel Inspect" -> wieder typ
                  bezogen "iGermanParcelID" sollte wegfallen, das kann er
                  selbst ermitteln (alle Versender mit eingetragenem Pfad)
                  Auswertungsart wieder über den Typ!
                  Typ ev. auftrennen in "ImportTyp" und "ExportTyp"


Danach greift die Versandregel.
Danach greift die Versandregel.

Version vom 28. Januar 2005, 19:20 Uhr

Belegkopf

  • Typ


p (kleines P) bedeutet "portofrei" in allen Teillieferungen. Es wird gar 
  keine Versandregel angewendet.
P (grosses P) bedeutet "Porto erzwingen" in allen Teillieferungen


OrgaMon entscheidet anhand eines Regelwerkes, welcher Versandartikel zu der aktuellen Lieferung passt. Dabei werden erstmal grundsätzlich in 3 Gruppen unterteilt:

  • Frei: Es wird kein Versandartikel hinzugefügt.
  • Zwang: Der Warenwert der aktuellen Lieferung wird auf "0" gesetzt. Damit wird das weitere Regelwerk benutzt.
  • Auto: Mit dem echten Warenwert wird das Regelwerk benutzt.

Vorgehensweise bei der Einteilung

'P' im BTYP -> Zwang
'p' im BTYP -> Frei
Rabattkunde -> Zwang
Teillieferung>0 -> Frei
Ausländer -> Zwang
Auftragswert>=PortoFreiAbBrutto -> Frei
-> Auto

Auto und Zwang Versand gehen in die Versandregel, dabei wird die Tabelle VREGEL wird zu Rate gezogen, welcher Portoartikel zum aktuellen Beleg automatisch hinzugefügt werden soll.

Versand Buchungstypen

Typ "2" (erstmals für Deutsche Post)
die erste Programmierung erfolgte in Hinblick auf EASYLOG, kann aber auf
andere Systeme erweitert werden!
* für jeden Vorgang wird eine eigene Datei angelegt
* alle Parameter werden mit in die Datei ausgegeben (neues Memo-Feld beim
  Versender: Beispiel für Post: Trennzeichen ist "|" ("AltGr"+">").
  Code ist "ANSI".
   folgende Mussfelder sind notwendig in den Parametern, es können aber
   weitere Postfelder hinzugenommen werden. Diese "Parameter" Felder
   werden immer als "hintere" Felder in die Ausgabe-Datei übernommen.
   POOL_V_ABS_REFNR= <Inhalt siehe Polling-Dokument>
   POOL_V_MAND_REFNR= <Inhalt siehe Polling-Dokument>
   POOL_V_TEILNAHME= <Inhalt siehe Polling-Dokument>
   POOL_V_PRODUKT_CN=12
   POOL_V_NN_WAEHRUNG=EUR
   POOL_WERT_WAEHRUNG=EUR
  Info
  ====
   * Post-Pfad (liegt im Netz) angeben in "EXPORTPFAD" (mit Slash am ende!)
   * Maske für Datei ist "DP_*.txt"
   * POOL_GEWICHT ist in kg ohne weitere volumenangaben
   * Die Txt-Datei enthält immer die Spalten-Titel, ich hoffe man kan sowas
     einstellen wie "erst ab 2. Zeile kommen Daten". Wenn nicht -> anrufen
  Zur Anwendung: Ihr legt für jedes Post-Produkt, das Ihr Nutzen wollt einen
                 eigenen Versender an (mit den jeweiligen Produkt-Parametern).
                 Über eine automatische Auswahl des Produktes können wir dann
                 auch noch sprechen. Oder über die automatische Generierung
                 der Produkt-Ziffern kann man auch noch sprechen...
  Fehlt noch: wie können wir eine z.B. für Tracking/Paket-Rückfragen aussage-
              kräftige Paket-ID-Nummer zurücklesen. Wie lauten hier die Pfade
              und Ausgabe Dateien?
              --> Programmierung in "German Parcel Inspect" -> wieder typ
                  bezogen "iGermanParcelID" sollte wegfallen, das kann er
                  selbst ermitteln (alle Versender mit eingetragenem Pfad)
                  Auswertungsart wieder über den Typ!
                  Typ ev. auftrennen in "ImportTyp" und "ExportTyp"


Danach greift die Versandregel.

  • Art


A (grosses A) bedeutet der Belege ist ein ANGEBOT
G (grosses G) bedeutet der Belege ist ein GARANTIERBELEG


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