Baustelle: Unterschied zwischen den Versionen

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  # Beipspiel
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  SQL_Filter=(ART='G')
  SQL_Filter=(ART='G')
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  SQL_Filter=(ART is null)
  SQL_Filter=(ART is null)
* Früher war notwendig das SQL-Statement immer mit <code>and</code> abzuschliessen, das ist nicht mehr notwendig
* Früher war es notwendig das SQL-Statement einzuklammern, das ist nicht mehr notwendig


==== EineDatei= ====
==== EineDatei= ====

Version vom 30. Juli 2020, 15:30 Uhr

Baustellen sind die Grundlage für den Auftrags-Import, Verträge und Zeiterfassung.

Basisdaten Aufwand Monteure Verträge Importe Lokalisierung Verarbeiten Korrektur Fotos Ergebnis Protokolle Ablage


Basisdaten

NUMMERN_PREFIX

  • das Kürzel der Baustelle, so wird im ganzen Programm diese Baustelle bezeichnet
  • Empfehlung: Nur grosse Buchstaben, keine Sonderzeichen oder Umlaute
  • erste Stelle "+" bezeichnet eine Fotoladebaustelle
  • erste Stelle "#" bezeichnet eine Autoimport-Baustelle

Baustelle.csv

  • Dies ist eine Liste aller Baustellen, die "Ausgabe zum App-Server" angekreuzt haben
  • Diese Datei entsteht im Verzeichnis .\MonDa (MonteurDatenerfassung)
  • Sie ist als Informationsquelle für den App-Server und den Foto-Server gedacht
  • Sie wird anhand der FTP-Zugangsdaten (Systemparameter ) dem App-Server hochgeladen
  • Das automatische Hochladen erfolgt im Rahmen der Tagwache
  • Manuell kann man es durch das Symbol (grünes Refresh) im oberen Teil von Baustelle hochladen

Aufbau

  • Spalte NUMMERN_PREFIX auf 6 Stellen gekürzte Baustellen Kurzbezeichnung
  • Spalte FTPServer
    • aus der Baustellen-Ergebnis Einstellung: FTPServer-Foto, FTPServer
    • wird überhaupt nicht mehr verwendet vom AppServer, da alle Verzeichnisse lokal zugreifbar sind
  • Spalte FTPBenutzer
    • aus der Baustellen-Ergebnis Einstellung: FTPBenutzer-Foto, FTPBenutzer
    • das Verzeichnis wohin der App-Server Fotos hinkopiert
  • Spalte FTPPasswort
    • aus der Baustellen-Ergebnis Einstellung: FTPPasswort-Foto, FTPPasswort
    • wird überhaupt nicht mehr verwendet vom AppServer, da alle Verzeichnisse lokal zugreifbar sind
  • Spalte FTPVerzeichnis
    • aus der Baustellen-Ergebnis Einstellung: FTPVerzeichnis-Foto, FTPVerzeichnis
    • ERKLÄRUNG ERGÄNZEN!
    • Ich glaube das hat keinerlei Bedeutung mehr
  • Spalte ZipPasswort
    • Erstellen der Foto-.zips
  • Spalte FotoBenennung
    • aus der Baustellen-Ergebnis Einstellung: FotoBenennung=
    • dies steuert die Umbenennungslogik auf dem Foto-Server
  • Spalte BAUSTELLE_KUERZEL vollständige Baustellen Kurzbezeichnung

Aufwand

  • als Aufwand wird die benötigte Zeit für die Erledigung eines Auftrags betrachtet
  • OrgaMon kann einfache und komplexe Modelle verwenden um im Vorfeld den Auftragsaufwand abzuschätzen
  • Bei der einfachen Version gibt man einfach die maximale Anzahl der Vormittags- und Nachmittags- Termine an
    • OrgaMon errechnet dann anhand der Vormittags- und Nachmittagsarbeitszeiten den Aufwand pro Auftrag selbst aus
WICHTIG

Nach Änderung der Terminanzahl muss rechts das Symbol Briefumschlag (Buchen) gedrückt werden damit der neue Aufwand in alle
bestehenden Aufträge eingetragen wird. Ansonsten gibt es Fehler bei der Auslastungsanzeige.

Grundlagen

  • Der Aufwand ist wesentlich für die Auftragsplanung.
  • Jeder einzelne Auftrag hat sein individuelles Aufwand-Datenfeld
  • Der Aufwand für einen Termin berechnet sich zunächst aus <Tagesarbeitszeit> / <Anzahl der Termine>
    • Tagesarbeitszeit ist ein Systemparameter
    • <Anzahl der Termine> ist die Summe aus "Maximale Anzahl Termine vormittags" und "Maximale Anzahl Termine nachmittags"
  • zudem kann der Aufwand individuell angepasst werden

Kapazität

  • ein Tag hat eine gewissen Kapazität. Diese ist als Zeitangabe gespeichert:
 HH:MM:SS  (Stunden:Minuten:Sekunden)
  • für Vormittag und Nachmittag werden unterschiedliche Kapazitäten gespeichert
  • Die Kapazität errechnet sich aus der Soll-Anzahl der Aufträge die an einem Standard-Tag erledigt werden sollen
  • Bei der Resource-Planung stellt OrgaMon Kapazität und Aufwand gegenüber, dabei wird angezeigt ob noch Luft für weitere Termine ist, oder die Kapazität erschöpft ist.

Vorarbeiten

Vor dem Import sollten in der Baustelle die Anzahl der Vormittagstermine sowie der Nachmittagstermine festgelegt werden. Hier erfindet man einen durchschnittlichen Wert der über die Gesamtlaufzeit der Baustelle angenommen werden kann.

erhöhter / verminderter Aufwand je Auftrag

Man kann über Zählerart den errechneten Aufwand pro Auftrag erhöhen oder vermindern. Das bedeutet, dass man bei Gas und Wasser gemischt einen jeweiligen Zuschlag oder Abschlag machen kann.

G=120%
W=80%

Um dies zu erreichen wählt man Baustelle->Resourceverwaltung->"alle Zählerarten neu ermitteln" danach trägt man die beiden Prozentzahlen ein, und wählt nun "AUFWAND neu setzten"

Manuelles Setzen des Aufwandes

In Einzelfällen, bei speziellen Aufträgen, kann es notwendig sein, dass man den AUFWAND manuell wesentlich erhöht oder vermindert. Dazu gibt man im Auftrag direkt die entprechende Zeitangabe ein. Danach setzt man das Häkchen rechts neben der Eingabebox um das künftige Überschreiben des Aufwandes zu verhindern.

Unterschiedliche Kapazität

  • Für die einzelnen Wochentage kann ein anderes Arbeitspensum gesetzt werden
  • Dabei muss nur der abweichende Aufwand eingetragen werden, Beispiele
#
# Normal ist 12 Stück, aber Montag vormittag soll weniger gearbeitet werden
#
MON-V=9

#
# Donnerstags nachmittag soll nicht  mehr gearbeitet werden
#
DON-N=0
  • Die Halbtagesbezeichnungen sind
MON-V=
MON-N=
DIE-V=
DIE-N=
MIT-V=
MIT-N=
DON-V=
DON-N=
FRE-V=
FRE-N=
SAM-V=
SAM-N=
SON-V=
SON-N=

Monteure

Versehen Sie die Hauptmonteure dieser Baustelle mit einem Haken.


Im Feld Bemerkung können Sie Baustellen-Sperren eintragen. Hierzu ist für eine Sperre eine eigene Zeile vorzusehen.

SPERRE=01.01.2001

oder

SPERRE=13.01.2001-14.05.2001

Verträge

Importe

Lokalisierung

Verarbeiten

Korrektur

Einzelne Datenfelder eines Auftrags können in einem Korrekturlauf geändert werden.

  • Dabei füllt man eine Zusatz-Baustelle (zumeist mit dem Kürzel "Z.." beginnend) mit dem korrekten Daten
  • In der Baustelle, die korrigiert werden soll führt man dann die Korrektur durch (Reiter Korrektur)

Beispiel: Zählerstandkorrektur

  • Die Zählerstände wurden durch die Monteure mit einer fehlerhaften Kommasetzung versehen. Dies betraf die beiden Felder "Zählerstand alt" und "Zählerstand neu". Die fehlerhaften Daten wurden in eine csv. exportiert und mit Hilfe von Excel korrigiert. Durch folgende Schritte lässt sich eine Korrektur durchführen:


1) Importieren Sie die XLS Tabelle mit den korrigierten Daten in eine leere Zusatz-Baustelle (dies sind speziell angelegte Baustellen, die nur für diesen Zweck Daten enthalten). Importieren Sie dabei zumindest die Felder:

 Zähler_Nummer
 Art
 Zählerstand_AlterZähler
 Zählerstand_NeuerZähler

2) Führen Sie 2x eine Korrektur durch. Beim ersten mal mit dem Feld:

 "ZAEHLER_STAND_ALT" danach mit dem Feld
 "ZAEHLER_STAND_NEU"

Textfelder wie Intern!, Monteur-Info, Zäler-Info können auch korrigiert werden. Bei "ersetzen" wird der komplette alte Text gelöscht. Bei erweitern werden alle Zeilen aus der Quell-Baustelle an die Infos in der Korrektur-Baustelle angehängt.

Ergebnis

  • Überblick über alle Einstellungen

Ergebnisdateien

Verzeichnis=

  • Optionale Einstellung, im Fall das ein abweichender Pfad für FTPBenutzer= benötigt wird
  • Beispiel
FTPBenutzer=stadtwerke-musterstadt
Verzeichnis=Musterstadt\Gas
  • Das Baustellenverzeichnis kann ermittelt werden, indem in ->Baustellen->im Reiter Ergebnis->Symbol "gelber Ordner" (rechts oben)
  • Das Verzeichnis ist der Ablageort für Datenmeldungen
  • sowie Ablageort für weitere Einstellungs- und Vorlagedateien
  • Default für "Verzeichnis=" ist FTPBenutzer=
#
# Optionale Einstellung für das Baustellenverzeichnis
#
# default ist der Wert aus FTPBenutzer=
#  Normalerweise werden die Ergebnisdateien im 
#  Verzeichnis .\SAP\~FTPBenutzer~ abgelegt. 
#
# Abweichend davon
# kann jedoch mit Verzeichnis= ein anderes Ablage-
# Unterverzeichnis gewählt werden.
#
Verzeichnis=Pfad

ZipPasswort=

  • Alle Dateien einer Ergebnismeldung werden in ein ZIP-Archiv gepackt
  • hier setzt man ein Passwort für dieses Zip-Archiv
  • es kann leer sein
  • Die Sicherheit des Passwortes kann gering sein wenn bei der .zip erstellung die Methode "zipcrypto" verwendet wird, besser ist AES256

ZipPräfix=

  • Anfang des Dateinamen der XLS Datei und ggf. CSV Datei
ZipPräfix=ELEKTRO-2006.

ZusätzlicheZips=

  • Hier kann angegeben werden, aus welchem Verzeichnis noch .zip Datein zusammen mit einem Ergebnis-Upload hochgeladne werden sollen. War der Upload erfolgreich, so werden diese Zip-Archive lokal gelöscht.
#
# Angabe eines direkten Pfades
#
ZusätzlicheZips=C:\Kunde\0815\Uploads\

# 
# aktivierung des Standard-Pfades
# dieser wird z.B. bei der Foto-Umbenennung verwendet 
# der Uploadpfad wird selbst berechnet und lautet in der
# Regel .\Baustellen\<Nummer-Präfix>\Upload\
#
ZusätzlicheZips=JA

OhneStandardXLS=

# default NEIN
#
# Hiermit kann das Hinzufügen der "Zaehlerdaten_" .xls verhindert werden. 
# Dies ist bei machen .xml Schnittstellen sinnvoll
#
#
OhneStandardXLS=JA

Daten-Upload

Wochentage=

  • Eine Ergebnismeldung erfolgt immer automatisch im Rahmen der Tagwache
  • Hier wird festlegen, an welchen Tagen eine Ergebnismeldung automatisch erfolgen darf
  • Wird nichts angegeben (default) wird bei jeder Tagwache gemeldet (wenn es was zu melden gibt)
  • Es ist auch möglich die automatische Ergebnismeldung völlig zu deaktivieren, mit "NEIN"
#
# default: keine Angabe 
#
# es wird dann bei jeder Tagwache Ergebnisse abgelegt
#
# mögliche Wochentage sind (mit "," getrennt):
# MON,DIE,MIT,DON,FRE,SAM,SON oder NEIN
#
Wochentage=DIE,MIT

#
# Bei dem Wert "NEIN" wird die automatische Meldung
# bei dieser Baustelle völlig unterbunden. Manuelle
# Meldungen sind jederzeit möglich
# 
Wochentage=NEIN

FTPServer=

  • Optional, ist dieser Eintrag leer, so erfolgt nur die lokale Erzeugung der Ergebnisdateien ohne Upload
  • Der Eintrag ist der Hostname oder die IP Adresse eines FTP-Servers

FTPBenutzer=

  • Benutzername für den FTP Zugang
  • Ist in der Regel gleich dem Namen der Internet-Ablage
  • Wird auch als "default" für den Namen des Baustellenverzeichnisses benutzt
    • kann aber durch Verzeichnis= überschrieben werden
  • Der Benutzername kann durch "\" erweitert werden, in der Folge wird ein Unterverzeichnis angegeben das automatisch auf der Internet-Ablage angelegt wird
  • es sollten nur Kleinbuchstaben und Ziffern verwendet werden
  • am Anfang darf keine Ziffer stehen
  • Es dürfen "_" (Unterstrich) und "-" (Minus) und natürlich "\" verwendet werden
  • Verboten sind Leerschritte sowie sonstige Symbole aller Art
  • Verboten sind die deutschen Umlaute äöü sowie ähnliche z.B. é usw.
# 
# Beispiele 
#
FTPBenutzer=stadwerke-mein-versorger

#
# Besonderer PFAD für 
#
FTPBenutzer=stadwerke-mein-versorger\tongau\gas

siehe auch Fotoladebaustelle

FTPPasswort=

  • FTP- Zugangspasswort passend zum FTPBenutzer
  • das Passwort ist identisch zum Zugang zur Internetablage

FTPVerzeichnis=

  • Mit dem FTPVerzeichnis legt man fest, in welches Unterverzeichnis die Ergebnisdaten hochgeladen werden

Zählernummer Neu

ZählerNummerNeuAusN1=

#
# Die Zählernummer stammt z.B. wegen Überlänge aus N1
# Dies hat nur einen Einfluss auf die Dubletten Erkennung
# die Datenlieferung bleibt gleich!
#
ZählerNummerNeuAusN1=JA  // Standard ist "JA"

ZählerNummerNeuMitA1=

#
# Die Zählernummer besteht aus A1+ZählernummerNeu
# Dies hat nur einen Einfluss auf die Dubletten Erkennung
# die Datenlieferung bleibt gleich!
# 
ZählerNummerNeuMitA1=JA  // Standard ist "NEIN"

Filter=

  • Wendet den angegebenen Filter auf die Zählernummer-Neu an, ist kein Filter passend wird ein Fehler ausgegeben.
  • Filter müssen dabei so lange sein wie die präsentierte Zählernummer
  • Im Filter kann man auch die Musslänge der Nummer festlegen, dies spielt mit dem QS-System zusammen
# default: <leer>
# 
# 'x' bedeutet: Ausgabe des Zeichens an dieser Stelle wird unterdrückt (rausge"x"st)
# '!' bedeutet: Ausgabe des Zeichens, so wie es ist
# ~Ziffer/Buchstabe~ bedeutet: Ausgabe dieses Zeichens, es wird kein Zeichen der Zählernummer unterdrückt
# ":"<Ziffer> die Länge der Nummer muss <Ziffer> Zeichen betragen

# Ersetzen / Sicherstellen von Zeichen
# Beispiel: AB-1232 -> BN1234
Filter=BNx!!!!

Filter=000!!!!!!!
# 1234567 -> 0001234567

Filter=!!!!!!!!!!,!!!!!!!!!!!
# Es werden nur 10 und 11 stellige Zählernummern akzeptiert

# Zusammen mit Q27 werden nur Zählernummern der Länge "10" aktzeptiert
Filter=:10

ZählerNummerNeuZeichen=

  • Beschränkt in der Ausgabe die Zählernummer-Neu auf die angegebenen Zeichen.
  • Wird auch auf die Zählernummern in der Lagerdatei angewendet
#
# default: <leer>
#
# Beispiel: Es soll nur "B" "N" und alle Ziffern vorkommen dürfen
# 
ZählerNummerNeuZeichen=BN0123456789

Umfang

  • Datenquellen für die Ergebnisausgabe sind ...
    • die "nativen" Spalten
    • die Internfelder
    • die Protokollfelder
    • die berechnete Spalte cZaehlerNummerEinbau
    • die berechneten Spalten cF*, also cFA, cFN, cFH usw. also die umbenannten Fotos

MaxAnzahl=

  • Beschränkt die Anzahl der Ergebnismeldungen pro Datenlieferung

SQL_Filter=

  • Schränkt das Meldevolumen dieser Baustelle ein, es werden nicht mehr alle Datensätze gemeldet, sondern nur noch die, die in die Filter-Logik passen
#
# Beispiel
#
SQL_Filter=(ART='G')
SQL_Filter=(REGLER_NR='0815')
SQL_Filter=(INTERN_INFO containing 'TEXT=Baustelle')
  • In einer Meldebaustelle wird oft ein SQL_Filter eingesetzt um genau zu bestimmen welche Datensätze über die Einstellungen der Meldebaustelle gemeldet werden sollen
#
# Beispiele
#
SQL_Filter=(ART<>'G')
SQL_Filter=(MONTEUR_INFO not containing 'STP')

# 
# z.b. in der Meldebaustelle folgender Filter:
#
SQL_Filter=(MONTEUR_INFO containing 'STP')
  • Wenn 2 Merkmale abgefragt werden müssen, muss dies in einer Zeile angegeben werden
SQL_Filter=(ART='G') and (INTERN_INFO not containing 'Zielbaustelle=')
  • Bei einer reinen Datenbaustelle würde man die direkte Meldung verhindern (da die Meldung nur über die Meldebaustellen gewünscht ist)
#
# der Filter, der eine Datenmeldung grundsätzlich verhindert
#
SQL_Filter=(ART is null)
  • Früher war notwendig das SQL-Statement immer mit and abzuschliessen, das ist nicht mehr notwendig
  • Früher war es notwendig das SQL-Statement einzuklammern, das ist nicht mehr notwendig

EineDatei=

  • Im "EineDatei" Modus werden erfolgreiche, unmögliche und vorgezogene zusammen gemeldet!
#
#  "JA" | "NEIN"
# 
EineDatei=JA

InternInfos=

  • Bestimmt, ob alle Interninfos mit in die Excel Datei dürfen
#
# Alle Zeilen aus dem Reiter "Protokolle", Textfeld "Internfeld"
# als Spalten in der ErgebnisDatei
# "JA" | "NEIN"
#
InternInfos=JA

Spaltenreihenfolge=

  • Spaltenreihenfolge der Ergebnis XLS
SpaltenReihenfolge=Zaehler_Nummer!;MaterialnummerZaehlerAltnummerNeu!;ZaehlwerksnummerNeu;ZaehlerNummerNeu#;AnlageAlt
  • das ! Ausrufezeichen kann bei Spalten angegeben werden die zwingend einen Inhalt aufweisen müssen, damit eine Erfolgs-Meldung erfolgen kann.
  • die # Raute wird angegeben um ein Rautensymbol der Ausgabe voranzustellen
  • die Spezialspalten cFA und cFN geben den Dateinamen des Fotos wieder

VerboteneSpalten=

Unterdrückt die Ausgabe von einzelnen Spalten


VerboteneSpalten=Quelle;Datum;MonteurText


default ist


VerboteneSpalten=Protokoll;Planquadrat;OrtsteilCode;InternInfo1;InternInfo2;InternInfo3;InternInfo4;InternInfo5;InternInfo6;InternInfo7;InternInfo8;InternInfo9;InternInfo10;Leer

Formatierung

SpalteAlsText=

Erzwingt die Ausgabe der angegebenen Spalten im Excel Text Format (Excel Formatierung '@').

SpalteAlsText=Wohnungsnummer;Objektschlüssel

SpaltenAlias=

  • Spalten-Überschriften an Kundenwünsche anpassen
SpaltenAlias=Zaehler_Nummer=Z#;Datum=PlanungsDatum;AH=HAK im Keller

Dateiformate

AuchAlsCSV=

  • Legt fest ob die XLS Ergebnismeldung zusätzlich als CSV beigelegt werden soll
# JA | NEIN
#
# default ist NEIN
#
# Wird dies aktiviert kann in der Datei
# Fixed-Formats.ini zusätzlich auf die CSV Datei eingewirkt 
# werden

AuchAlsCSV=JA


Mehr Informationen zu den Möglichkeiten beim Konvertieren siehe Oc#Fixed-Formats.ini

AuchAlsCSV_Unmöglich=

  • wir nur in Zusammenhang mit AusAlsCSV=JA verwendet
  • kann verhindern das die CSV im Unmöglichfall erzeugt wird
# JA | NEIN
#
# default ist JA
#
AuchAlsCSV_Unmöglich=NEIN

AuchAlsXLS=

#
# JA | NEIN | SEPARAT
#
# JA
#   Erstellt anhand der Vorlage.xls eine .Konvertiert.xls 
#   Es bestehen Abhängigkeiten zur CSV-Erstellung: Ist der Schalter AuchAlsCSV=JA dann wird
#   die konvertierte.xls anschliesend in eine CSV Datei konvertiert.
#
# NEIN (default)
#   keine Aktion
#
# SEPARAT
#   Erstellt anhand der Vorlage.xls eine .Konvertiert.xls. 
#   Es bestehen keine Abhängigkeiten zur CSV-Erstellung, also eine ev. gesetzter Schalter
#   AuchAlsCSV würde ausgehend von der Standard-Datenlieferung eine .csv Datei erstellen
#

AuchAlsXLS=JA


  • "Datenlieferung.xls" + "Vorlage.xls" -> "Datenlieferung.konvertiert.xls"
  • "Datenlieferung.unmoeglich.xls" + "Vorlage.xls" -> "Datenlieferung.unmoeglich.konvertiert.xls" (Dies kann durch den Schalter AuchAlsXLS_unmoeglich=NEIN abgeschaltet werden)
  • Optional: "Datenlieferung.unmoeglich.xls" + "Vorlage.unmoeglich.xls" -> "Datenlieferung.unmoeglich.konvertiert.xls"

Mehr Informationen zu den Möglichkeiten beim Konvertieren siehe Oc#xls_Umsetzer_mit_Vorlage.xls

AuchAlsXLS_Unmöglich=

  • kann die Konvertiertung der Unmöglich-Datei anhand einer Vorlage.xls verhindern
  • Stellen Sie die Datei Vorlage.unmoeglich.xls bereit wenn bei den "Unmöglichen" ein anderer Spaltenaufbau gewünscht wird
#
# JA | NEIN
#
# Diese Einstellung hat nur Sinn im Zusammenhang mit
#
# AuchAlsXLS=JA|SEPARAT
#
# mit =NEIN kann verhindert werden, dass die "unmöglich" Datei auch
# konvertiert wird.
#

AuchAlsXLS_Unmöglich=NEIN

AuchAlsXML=

JA|NEIN
  • das Wechselergebnis wird ins xml-Format konvertiert (über Oc)
  • dabei werden automatisch die folgenden XML-Formate erkannt
    • Vorlage.ml
    • Argos
    • GM Format

AuchAlsEinzelXML=

# JA | NEIN
#
# default = NEIN
#
# erzeugt aus Vorlage.html pro Datensatz einen Wechselbeleg
#
#
  • Für jeden einzelnen Auftrag wird eine eigene XML Datei erstellt
  • Dabei ist das Format frei und kann durch die Vorlage.xml bestimmt werden
  • Die Möglichkeiten bestehen dabei analog zum System "Vorlage.ml" und "Vorlage.html"
  • Die Ausgabedateien haben immer die Dateiendung ".xml"
  • Der Anwender kann mit dem Tool r2fips die Dateierweiterung verändern
  • Die Namensgebung für den Dateinamem kann durch die Spalte "HTML-Benennung" gesteuert werden (siehe Einstellung HTML-Benennung= )

AuchAlsHTML=

# JA | NEIN
#
# default = NEIN
#
# erzeugt aus Vorlage.html pro Datensatz einen Wechselbeleg
#
#
  • eine base64 codierung kann online erfolgen um Logos einzublenden

HTML-Benennung=

  • bestimmt die Namensgebung der erzeugten HTML Wechselbelege
  • erfordert auch HTML-Benennung in der Spaltenreihenfolge
    • SpaltenReihenfolge=...;HTML-Benennung
#
#
# default = ~Art~_~Zaehler_Nummer~-~ZaehlerNummerNeu~
#
# steuert die Vergabe des Dateinamens des erzeugten HTML Belegs
# 
# ACHTUNG: erfordert, dass AuchAlsHTML=JA gesetzt ist
#
HTML-Benennung=~Auftragnummer~_~Zaehler_Nummer~_~ZaehlerNummerNeu~

  • Beispiel
    • HTML-Benennung=~Sparte~_~Zaehler_Nummer~_~ZaehlerNummerNeu~
    • dies erfordert, dass "Sparte" bei SpaltenReihenfolge= steht oder
    • Sparte bei den Internfeldern steht im Reiter Protokolle und
      • InternInfos=JA gesetzt ist

AuchAlsPDF=

  • bewirkt, dass aus den HTML Wechselbelegen auch PDF Dateien erstellt werden
  • impliziert AuchAlsHTML, da eine PDF-Datei aus der HTML erstellt wird
  • erfordert die Installation des Arbeiters Arbeiter#wkhtmltopdf

OhneHTML=

# JA|NEIN Feld
#
# (default) NEIN
#


  • =JA bewirkt, dass die HTML Belege nicht mit im Zip sind, (nur die PDF verbleiben)

AuchAlsIDOC=

AuchAlsKK22=

Mehrtarifzähler

  • Mehrtarifzähler können mehrzeilig in die Ergebnismeldung ausgegeben werden, immer eine Zeile pro Zählwerk
  • Die Anzahl der Zählwerke wird aus der Art ermittelt, also D2 bedeutet 2 Zählwerke
  • Ein extra Kapitel zum Thema finden Sie hier

Zählwerk=

  • Hier wird ein Spaltenname angegeben der die fortlaufende Zählwerknummer (1,2 usw.) enthalten soll, der Wert wird automatisch generiert
  • Nur wenn diese Einstellung gesetzt ist werden Mehrtarifzähler auch mehrzeilig in der Ergebnisdatei ausgegeben
  • OrgaMon erzeugt in der Ausgabedatei automatisch "1", "2" usw. je nachdem wie gross die Ziffer in der Zähler-Art ist, also D3 ist 3 zeilig

ZählwerkMitArt=

# JA|NEIN Feld
#
# (default) NEIN
#

Ist dieser Schalter gesetzt, so wird die Art und ein Punkt vor das Zählwerk gesetzt, so kann besser erkannt werden um welches Zählwerk es sich genau handelt. Also es wird dann "D.1" und "D2.1","D2.2" usw. ausgegeben.

ZaehlwerksnummerNeu=

  • Hinzunahme des Datenfeldes "ZWrk" aus der freien-Zähler-Resource.csv
  • Geben Sie hier den Spaltennamen an, in dem Sie die "ZWrk" aus der EFRE ausgeben wollen
# (default) die Spalte wird nicht ausgegeben
#
#
#
#
ZaehlwerksnummerNeu=ZWrk

Lagerdatei

  • Durch eine Hinzugabe einer optionalen Lagerdatei kann OrgaMon prüfen ob das vom Monteur eingebaute Gerät auch existiert
  • Zudem können Zusatzinformationen wie "Material-Nummer" des Einbaugerätes aus dieser Datei zur Datenmeldung hinzugezogen werden
  • Zudem kann der Einbaustand plausibilisiert werden, also ein Vergleich zwischen dem Eingegebenen Stand und dem Stand in der Lager-Datei
  • Im SAP Umfeld spricht mal von Zählern mit dem Status EFRE, also somit von der "EFRE-Datei" (veraltet)

FreieZähler=

Dateiname der Lagerdatei (im .csv Format) ab dem Verzeichnis .\SAP

  • Zwingend notwendige Spalten (Können aber durchaus leer sein)
    • Serialnummer
    • MaterialNo
    • ZWrk
    • Stand
  • Optionale Spalten
    • Sparte
      • ACHTUNG: Wenn die Spalte "Sparte" vorhanden ist wird sie auch ausgewertet, Ein Treffer MUSS dann auch in der "Sparte" & "Serialnummer" passen
    • Lager
    • Werk
    • Obis
  • aus der Lagerdatei können Sie also 5 Spalten in die Ergebnismeldung (Exportdatei) übernehmen:
    • MaterialNo
      • ACHTUNG: Sie müssen einen Wunschspalten-Namen angeben mit MaterialnummerNeu=
    • ZWrk
      • ACHTUNG: Sie müssen aber einen Wunschspalten-Namen angeben, mit ZaehlwerksnummerNeu=
    • Lager
    • Werk
    • Obis

MaterialNo;Serialnummer;Funktionsklasse;GTyp;Baujahr;Bglbgungsjahr;ZWrk;Lagerort;Systemstatus;Stand;Lager;Werk;Obis
SKO058;78515;230/400;LZKJ-IB73300A3700;2001;2001;0001;F011;EFRE

die unterstrichenen Feldüberschriften müssen in der EFRE Datei sichergestellt werden. Ein Wert ist jedoch nicht immer notwendig!
die kursiv gestellten Feldüberschriften werden im SAP-Umfeld benötigt.

  • Wenn Sie bei der Erstellung der Exportdatei Werte aus den Spalten "MaterialNo", "ZWrk", "Lager", "Werk", "Obis" übernehmen wollen, tragen Sie diese bei Baustelle->Reiter "Protokolle"->Bereich "Internfelder" ein und setzen Sie den Haken "zusätzliche Spalten aufnehmen"
  • Wenn Sie z.B. für "Obis" nun eine andere Spaltenüberschift also z.B. "Baugruppe" brauchen
    • SpaltenAlias=Obis=Baugruppe;Lager=Fab

FreieZählerBlanks=

# default = leer
#
# bewirkt dass Leerschritte in der Lagerdatei erhalten bleiben
#
#
FreieZählerBlanks=JA

MaterialNummerAlt=

  • Diese Einstellung beeinflusst die Suche in der EFRE Datei, insbesondere wenn Zählernummern doppelt vorkommen
  • Dies ist zu Verwenden wenn in der EFRE-Datei im 2. Rang anhand der Spalte "MaterialNo" gesucht werden soll
  • Es ist anzugeben aus welchem Internfeld der Suchbegriff gezogen werden soll
# (default) Es wird nicht anhand der Materialnummer gesucht, 
#           sondern aussschließlich nach der Serialnummer
# =MatNo    Beim Import haben Sie z.B. das InternFeld "MatNo=" belegt.
#           Die dort importierten Werte werden jetzt in der EFRE
#           zusätzlich zur Serialnummer auf Übereinstimmung 
#           geprüft.
#
MaterialNummerAlt=MatNo

MaterialnummerNeu=

  • Hinzunahme von Datenfeldern aus freie Zähler Resource-csv
  • Geben Sie hier den Spaltennamen an, in dem Sie die "MaterialNo" aus der EFRE ausgeben wollen
# (default) die Spalte wird nicht ausgegeben
#
#
#
#
MaterialnummerNeu=MaterialNo

Qualitätssicherung

EinsZuEins=

#
# default: JA
#
#
# =NEIN Es kann auch ein Eintarif-Zähler gegen einen Doppeltarif-Zählergewechselt werden
#       Die Fehlermeldung, dass NA oder NN fehlen unterbleibt dann 

QS_Mode=

#
# default: 4
#
# Steuert das Qualitätssicherungsmodell. Die Qualitätssicherung verhindert 
# Datenmeldungen die zwar den Status "abgearbeitet" tragen, aber gewisse
# Kriterien nicht erfüllen. Dabei gibt es vorgefertigte Prüfungspakete (0..4)
# die eine Reihe von Prüfungen durchführen.
#
# ohne Qualitätssicherung
#
QS_Mode=0

# Paket 1: "Ablesung"
#
# Folgende Qualitätsmerkmale werden geprüft
#
# [X] Q01 Kein Ausbaustand
# [ ] Q02 Kein Einbauzähler
# [ ] Q03 Kein Einbaustand
# [ ] Q04 Kein Nebentarif Ausbaustand
# [ ] Q05 Kein Nebentarif Einbaustand
# [ ] Q06 Zählwerk-Überlauf erwartet
# [ ] Q07 Ablesestand unterschreitet massiv untere Grenze
# [ ] Q08 Ablesestand unterschreitet leicht untere Grenze
# [X] Q09 Ablesestand überschreitet massiv obere Grenze
# [X] Q10 Ablesestand überschreitet leicht obere Grenze
# [X] Q11 Lief schon mal über die Schnittstelle
# [O] Q12 Qualitätssicherung übergangen
# [X] Q13 Ablesestand unterschreitet leicht letzten Stand
# [X] Q14 Ablesedatum liegt in der Zukunft
# [X] Q15 Ablesedatum liegt vor Baustellenbeginn
# [X] Q16 keine "Untere Grenze" definiert
# [X] Q17 keine "Obere Grenze" definiert
# [X] Q18 kein "Letzter Stand" definiert
# [X] Q19 Ablesestand kleiner als letzter Stand
# [ ] Q20 Keine Anmerkung des Monteurs
# [O] Q21 Einbauzähler gibt es bereits
# [O] Q22 Einbaustand falsch
# [ ] Q23 kein Foto im Status "Erfolg"
# [ ] Q24 kein Foto im Status "Unmöglich" oder "Vorgezogen"
# [ ] Q25 Foto liegt nicht als Datei vor
# [O] Q26 Meldung manuell ausgesetzt, Nacharbeiten notwendig
# [O] Q27 Stellenanzahl Zählernummer Neu ist falsch
#
QS_Mode=1

# Paket 2: "Zählerwechsel"
#
# Folgende Qualitätsmerkmale werden geprüft
#
# [X] Q01 Kein Ausbaustand
# [X] Q02 Kein Einbauzähler
# [X] Q03 Kein Einbaustand
# [X] Q04 Kein Nebentarif Ausbaustand
# [X] Q05 Kein Nebentarif Einbaustand
# [ ] Q06 Zählwerk-Überlauf erwartet
# [ ] Q07 Ablesestand unterschreitet massiv untere Grenze
# [ ] Q08 Ablesestand unterschreitet leicht untere Grenze
# [ ] Q09 Ablesestand überschreitet massiv obere Grenze
# [ ] Q10 Ablesestand überschreitet leicht obere Grenze
# [ ] Q11 Lief schon mal über die Schnittstelle
# [O] Q12 Qualitätssicherung übergangen
# [ ] Q13 Ablesestand unterschreitet leicht letzten Stand
# [ ] Q14 Ablesedatum liegt in der Zukunft
# [ ] Q15 Ablesedatum liegt vor Baustellenbeginn
# [ ] Q16 keine "Untere Grenze" definiert
# [ ] Q17 keine "Obere Grenze" definiert
# [ ] Q18 kein "Letzter Stand" definiert
# [ ] Q19 Ablesestand kleiner als letzter Stand
# [ ] Q20 Keine Anmerkung des Monteurs
# [O] Q21 Einbauzähler gibt es bereits
# [O] Q22 Einbaustand falsch
# [ ] Q23 kein Foto im Status "Erfolg"
# [ ] Q24 kein Foto im Status "Unmöglich" oder "Vorgezogen"
# [ ] Q25 Foto liegt nicht als Datei vor
# [O] Q26 Meldung manuell ausgesetzt, Nacharbeiten notwendig
# [O] Q27 Stellenanzahl Zählernummer Neu ist falsch
#
QS_Mode=2

# Paket "3": Bemerkung im Ausbau wichtig!
#
# Folgende Qualitätsmerkmale werden geprüft
#
# [X] Q01 Kein Ausbaustand
# [X] Q02 Kein Einbauzähler
# [X] Q03 Kein Einbaustand
# [ ] Q04 Kein Nebentarif Ausbaustand
# [ ] Q05 Kein Nebentarif Einbaustand
# [ ] Q06 Zählwerk-Überlauf erwartet
# [ ] Q07 Ablesestand unterschreitet massiv untere Grenze
# [ ] Q08 Ablesestand unterschreitet leicht untere Grenze
# [ ] Q09 Ablesestand überschreitet massiv obere Grenze
# [ ] Q10 Ablesestand überschreitet leicht obere Grenze
# [ ] Q11 Lief schon mal über die Schnittstelle
# [O] Q12 Qualitätssicherung übergangen
# [ ] Q13 Ablesestand unterschreitet leicht letzten Stand
# [ ] Q14 Ablesedatum liegt in der Zukunft
# [ ] Q15 Ablesedatum liegt vor Baustellenbeginn
# [ ] Q16 keine "Untere Grenze" definiert
# [ ] Q17 keine "Obere Grenze" definiert
# [ ] Q18 kein "Letzter Stand" definiert
# [ ] Q19 Ablesestand kleiner als letzter Stand
# [X] Q20 Keine Anmerkung des Monteurs
# [O] Q21 Einbauzähler gibt es bereits
# [O] Q22 Einbaustand falsch
# [ ] Q23 kein Foto im Status "Erfolg"
# [ ] Q24 kein Foto im Status "Unmöglich" oder "Vorgezogen"
# [ ] Q25 Foto liegt nicht als Datei vor
# [O] Q26 Meldung manuell ausgesetzt, Nacharbeiten notwendig
# [O] Q27 Stellenanzahl Zählernummer Neu ist falsch
#
QS_Mode=3
 
# Paket "4": Foto (Default)
#
# Folgende Qualitätsmerkmale werden geprüft
#
# [X] Q01 Kein Ausbaustand
# [X] Q02 Kein Einbauzähler
# [X] Q03 Kein Einbaustand
# [X] Q04 Kein Nebentarif Ausbaustand
# [X] Q05 Kein Nebentarif Einbaustand
# [ ] Q06 Zählwerk-Überlauf erwartet
# [ ] Q07 Ablesestand unterschreitet massiv untere Grenze
# [ ] Q08 Ablesestand unterschreitet leicht untere Grenze
# [ ] Q09 Ablesestand überschreitet massiv obere Grenze
# [ ] Q10 Ablesestand überschreitet leicht obere Grenze
# [ ] Q11 Lief schon mal über die Schnittstelle
# [O] Q12 Qualitätssicherung übergangen
# [ ] Q13 Ablesestand unterschreitet leicht letzten Stand
# [ ] Q14 Ablesedatum liegt in der Zukunft
# [ ] Q15 Ablesedatum liegt vor Baustellenbeginn
# [ ] Q16 keine "Untere Grenze" definiert
# [ ] Q17 keine "Obere Grenze" definiert
# [ ] Q18 kein "Letzter Stand" definiert
# [ ] Q19 Ablesestand kleiner als letzter Stand
# [X] Q20 Keine Anmerkung des Monteurs
# [O] Q21 Einbauzähler gibt es bereits
# [O] Q22 Einbaustand falsch
# [X] Q23 kein "F?"-Foto im Status "Erfolg"
# [X] Q24 kein "F?"-Foto im Status "Unmöglich" oder "Vorgezogen"
# [X] Q25 "F?"-Foto liegt nicht als Datei vor
# [O] Q26 Meldung manuell ausgesetzt, Nacharbeiten notwendig
# [O] Q27 Stellenanzahl Zählernummer Neu ist falsch
#
QS_Mode=4

Qnn=

  • Neben der Wahl der Pakete, kann man wiederum bestimmen ob das Brechen einzelner Qualitätsanforderungen erlaubt ist. Dazu kann man sie mit einer Brisanz versehen. Mehr Infos hier.
#
# default: kritisch
#
Q01=unkritisch 
Q12=unkritisch 
Q16=erlösend
Q08=kritisch

Qnn-Umfang=

  • Für die Qualitäts-Checks 23, 24, 25 kann der Umfang verändert werden, default ist
#
# welche Fotos sollen jeweils im Status Erfolg (Q23) 
# im Status Unmöglich (Q24) abgeprüft werden.
# Q25 prüft ob bei einer Belegung des Wertes die
# Foto-Datei auch wirklich existiert
#
# default
#
Q23-Umfang=FA
Q24-Umfang=FA
Q25-Umfang=FA;FN
#
# Beispiel: 
#
# Im Erfolgsfall brauchen wir FA,FN
# Im Unmöglichfall brauchen wir FH (Anlage oder Klingelschild)
# Wenn Fotos gemacht werden, sollten auch immer die Fotos da sein
#
Q23-Umfang=FA;FN
Q24-Umfang=FH
Q25-Umfang=FA;FN;FH

Datensteuerung

Datenquelle=

  • Über Datenquelle= kann bestimmt werden dass nicht die eigenen Daten gemeldet werden, sondern die von einer anderen Baustelle.
  • Baustellen mit gesetzter Datenquelle sind Meldebaustellen
  • Die Ergebnis-Einstellungen kommen aus der Meldebaustelle, die Daten aus der Datenquelle
  • In diesem Zusammenhang setzt man oft auf SQLFilter= die das Meldevolumen bestimmen
#
# RID oder Kürzel der Baustelle aus der die eigentlichen Daten für die Meldung gezogen werden sollen.
#
Datenquelle=RID | Kürzel

AbschlussTransaktion=

AbschlussTransaktion=~TransaktionsName~[{ ";" ~TransaktionsName~ }]

Für das erfolgreich ausgegebene Datenvolumen wird ganz am Schluss noch die angegebene Transaktion (mehrere mit ";" trennen) ausgeführt. Diese Routine umfasst erfolgreiche und unmögliche Ausführungen.

Fotos

  • Zu jedem Auftrag der OrgaMon-App können eines oder mehrere Fotos vor Ort gemacht werden
  • Diese Foto-Dateien werden nach einem Wunschnamen benannt und auf der Internet-Ablage des Auftraggebers gespeichert
    • Dabei können Fotos in verschiedene Unterverzeichnisse aufgeteilt werden
    • Fotos können auch vor dem Auftraggeber verborgen werden und nur der internen Dokumentation oder Qualitätssicherung dienen
  • Nach 00:00 Uhr werden die Fotos der Vortage in Fotos-nnnn.zip Archive gepackt
  • Im Rahmen der Tagwache holt sich OrgaMon die Fotos von der Ablage in ein lokales Verzeichnis
    • Dazu müssen Sie eine Fotoladebaustelle einrichten, oder den download-Knopf im Reiter "Fotos" drücken
  • Datenmeldungen können diese Fotos enthalten
  • Über das Qualitätssicherungs-System können Fotos Voraussetzung für eine Datenmeldung sein
  • Sind Fotos nicht vorhanden kann dies die Ergebninsmeldung verhindern

Speicherort für die Fotos

  • Zentraler Verzeichniseinstieg (Wurzelverzeichnis) für die Speicherung von Fotos ist das angegebene Verzeichnis im Systemparameter Systemeinstellungen#FotoPfad
  • Innerhalb dieses Ordners befinden sich "Baustellen-Foto-Ordner"
  • Pro Baustelle gibt es nur ein einzelnes Verzeichnis mit allen Fotos für diese Baustelle, selbst dann wenn für den Kunden die Fotos in verschiedene Verzeichnisse aufgeteilt werden
  • Bei der Bestimmung des Namens des Unterordners für die Fotos wird in folgender Reihenfolge die Ergebnis-Einstellungen abgefragt:
  1. Verzeichnis-Foto=
  2. FTPBenutzer-Foto=
  3. Verzeichnis=
  4. FTPBenutzer=
  • derjenige Wert, der zuerst definiert ist zählt.
  • Bei Meldebaustellen muss der Speicherort nicht definiert werden, es zählt immer die Einstellungen in der Datenbaustelle

FotoZiel=

  • Mit FotoZiel= lässt sich der Bestimmungsort für die JPGs bestimmen. So lassen sich Fotos-nnnn.zip und JPGs trennen.
  • z.B. bei einer Foto-Trennung durch ~art~ haben wir sich überschneidende Foto-nnnn.zip Nummernkreise, da müssen wir in getrennte Verzeichnisse runterladen und gleichzeitig in ein gemeinsames Verzeichnis entpacken
  • Bei ungesetztem FotoZiel werden die Bilder in das Downloadverzeichnis entpackt (FTPBenutzer=)

Alternative Ablage für Fotos

Auf der Datenablage werden von der OrgaMon-App direkt die Fotos des Monteurs bereit gestellt. In der Regel sind bereitgestellte Fotos die Voraussetzung für eine Datenmeldung. Deshalb kann über "+" Baustellen (FotoLadeBaustelle) das Laden der Fotos im Rahmen der Tagwache sichergestellt werden. Fotos können jedoch auch aus einer ganz andere Quelle stammen wie der Daten-Internet Ablage. Deshalb kann in einer normalen Baustelle, eine völlig andere Quelle für die Fotos angegeben werden. Dabei verwendet man den Postfix "-Fotos" bei den 4 Zugangsdaten-Parametern:

FTPServer-Foto=
FTPBenutzer-Foto=
ZipPasswort-Foto=
FTPPasswort-Foto=
FTPVerzeichnis-Foto=

Bei der Funktion "laden aus dem Internet" greifen dann diese Einstellungen.

  • WICHTIG: Bei "+" Baustellen (Fotoladebaustelle) sollte nicht mit "-Foto" Zusatz gearbeitet werden. Die 4 eigentlichen Einstellungen finde ich hier übersichtlicher

FotoBenennung=0

  • die Dateiendung ist immer .jpg
  • das Verzeichnis, in dem die Fotos gesucht werden ist immer wie der FTP-Benutzer


# (default) 0 = bei -FA: ~Ausbauzählernummer~
#               bei -FN: ~Ausbauzählernummer~ "-" ~Einbauzählernummer~
#               bei -FE: ~Ausbauzählernummer~ "-" ~Einbaureglernummer~ "-Regler"
#               bei -F?: ~Ausbauzählernummer~ "-F?"
FotoBenennung=1
#           1 = ~Strasse~ "_" ~Ort~ "-" ~Ausbauzählernummer~
FotoBenennung=2
#           2 = Baustellenkürzel
FotoBenennung=3
#           3 = // bis zu 12 Bilder
FotoBenennung=4
#           4 = // bis zu 9 Bilder
FotoBenennung=5
#           5 = bei -FH: Bilder laufen über Baustelle MVHA
# bei F?: ~FotoPrefix~ ~Ausbauzählernummer~ "-" ~Parameter~
FotoBenennung=6
  • Bei diesem Modus kann man völlig frei definieren wie die Foto-Dateinamen gebildet werden
    • Sollten Sie im Dateinamen besondere kundenspeziefische Datenfelder brauchen, tragen Sie diese bitte bei Baustelle->Reiter "Protokolle"->Feld "Internfelder" ein
      • Definieren Sie ev. InternInfos=JA um alle Interfelder aufzunehmen oder
      • Nehmen Sie die Felder die Sie brauchen in der SpaltenReihenfolge= auf
    • Baustelle->Reiter Ergebnis, FotoBenennung=6 sollte definiert sein
    • Baustelle->Reiter Fotos -> rechts bei "Server Sync" den gelben Ordner -> das Verzeichnis sollte zu Anfang leer sein
    • Nun den blauen Sync-Knopf drücken dadurch entsteht im Ordner die Datei: ~BAUSTELLEN-KÜRZEL~.xls
    • Stellen Sie sicher, dass in dieser Datei alle Informationen, die Sie brauchen enthalten sind (ev. bei Baustelle->Protokolle->Internfeld noch mehr Felder hinzunehmen)
  • OPTIONAL: Erstellen Sie in diesem Ordner eine Vorlage.xls
  • (Wenn Sie ohne Vorlage.xls arbeiten wird die Standard-Benennung "~MaterialNo~_~aknr~" verwendet)
    • Zwingend notwendig ist nur die Spalte "ReferenzIdentitaet" mit dem AUFTRAG RID
    • In den Spalten F?-Benennung definieren Sie wie der Dateiname lauten soll, das "?" steht für "A" bis "Z"
    • Feldinhalte aus anderen Spalten müsse mit "~"<Spaltenüberschrift>"~" umschlossen werden
    • Erlaubte feste Zeichen sind
    • Ein nicht erlaubtes Zeichen ist der Leerschritt (Blank)
    • Beispiel Excel-Spalte "B":
      • "FA-Benennung" enthält "\~Meldungsnummer~-"
      • das führende Zeichen "\" muss immer angegeben werden, um zu verhindern dass Oc versucht den Eintrag als Spalte zu suchen
      • die Spalte "Meldungsnummer" muss ebenfalls vorhanden sein
      • zum Schluss folgt noch ein "-" (Minus)
  • OPTIONAL: Nehmen Sie eine Spalte Zielbaustelle mit auf
    • dadurch können Sie bestimmen in welche Baustelle das Foto abgelegt werden soll
    • der Dateiname ist bereits bestimmt, aber auf den AblagePfad haben Sie so einen Einfluss
  • Prüfen Sie durch den blauen Sync-Knopf, ob die Datei "FotoBenennung.csv" ordentlich erstellt wird
    • Beachten Sie die Meldungen in Diagnose.txt und Diagnose-Vorlage.txt
    • Wähle Sie im Auftragsarbeitsplatz einen erledigten Auftrag, oder einen Auftrag mit Testdaten, der schon FA= oder FN= im Protokoll belegt hat.
    • Machen Sie einen Doppelklick im Reiter "Protokoll & Status" ins Protokollfeld: Sie müssten nun ihre Wunschdateinamen sehen
  • Berechnung des Bildnamens
    • FA-Benennung: Es wird immer ~ZaehlerNummerAlt~".jpg" an Ihre Definition angehängt (abschaltbar durch die Option ~FN-Kurz~)
    • FN-Benennung: Es wird immer ~ZaehlerNummerAlt~"-"~ZaehlerNummerNeu~".jpg" an Ihre Definition angehängt (abschaltbar durch die Optionen ~FN-Kurz~, ~ohne-Z#Neu~)
  • Optionen
    • ~wieFA~ ist der Fotoparameter nicht FA, sondern z.B. FB, so kann dennoch die Umbenennungslogik genau wie für FA aktiviert werden
    • ~wieFN~ für die Aktivierung der Zählernummer-Neu Logik
    • ~wieFE~ für die Aktivierung der Regler-Neu Logik
    • ~-Neu-ist-OK~ verzichtet auf die "Neu"-Logik. Es wird nicht gewartet bis Z#Neu bekannt ist, "Neu" bleibt einfach stehen
      • früher lautete diese Option ~ohne-Neu~
    • ~ohne-Z#Alt~ verhindert dass am Ende des Dateinamens die ZaehlerNummerAlt angehängt wird (default bei FA,FN)
      • früher lautete diese Option ~FN-Kurz~
    • ~ohne-Z#Neu~ verhindert dass am Ende des Dateinamens die ZaehlerNummerNeu angehängt wird (default bei FN)
    • ~ohne-R#Neu~ verhindert dass am Ende des Dateinamens die ReglerNummerNeu angehängt wird (default bei FE)
  • Berechnete Felder
    • ~JJJJMMTT~ / ~TT.MM.JJJJ~ ~TTMMJJJJ~ auf für das Wechseldatum des Zählers im Format 20170101 / 01.01.2017 / 01012017
      • Dies erfordert im 1. Rang die Spalte "WechselDatum" in der FotoBenennung.csv (das ist das tatsächliche Datum des Zählerwechsels, dieses Feld ist natrgemäß im Moment der Foto-Lieferung leer, in diesem Fall wird das Datum mit nachrangigen Methoden ermittelt)
      • Dies erfodert im 2. Rang ein bestehendes Foto, aus ihm wird das Datei-Datum ermittelt
      • Dies erfordert im 3. Rang die Spalte "Datum" in der FotoBenennung.csv (das ist das ursprüngliche Planungsdatum, es wird jetzt davon ausgegangen das WechselDatum=PlanungsDatum ist)
      • Im 4. Rang wird einfach das heutige Datum verwendet
    • ~#~ fortlaufende Nummer des Fotos, also wie oft wurde bereits eine Variante geliefert. Es ergibt sich also "1", "2", ...
FotoBenennung=7
#           7 = bei -FA: ~Ausbauzählernummer~
#               bei -FN: ~Ausbauzählernummer~ "-Neu"
#               bei -FR: "V-" ~Ort~ ~Strasse~
#               bei -FL: "N-" ~Ort~ ~Strasse~
#               keine "-Neu" Umbenennung  
FotoBenennung=8
#           8 = ~Baustelle~ "-" ~ABNummer~ "-" ~Zählernummer~
#               keine "-Neu" Umbenennung  
#
FotoBenennung=9
#           9 = ~Art~ "_" ~Strasse~ "_" ~Ort~
#
FotoBenennung=10
#          10 = bei -FA: ~Ausbauzählernummer~
#               bei -FN: ~Ausbauzählernummer~ "-" ~Einbauzählernummer~
#               bei -FR: "V-" ~Ort~ ~Strasse~
#               bei -FL: "N-" ~Ort~ ~Strasse~
FotoBenennung=11
#          11 = bei -FH: ~Strasse~ "_" ~Ort~ "-" ~Ausbauzählernummer~
#
FotoBenennung=12
#          12 = bei -FE: ~ReglerEinbaunummer~
#
FotoBenennung=13
#          13 = wie 1 jedoch
#               keine "-Neu" Umbenennung  
FotoBenennung=14
#          14 = wie 0 jedoch
#               keine "-Neu" Umbenennung

AuchMitFoto=

  • Die Bilddateien aus FA, FN, gehen mit ins ZIP der Datenlieferungen
  • Die angegebenen Spalten "FA", "FN" werden in der .xls-Ergebnisdatei auf den richtigen/vorhandenen Dateinamen korrigiert, also z.B. von bisher "060-393827-FN.jpg" nun in diesem Modus auf "610000-262635-1ITR93928273.jpg"
# default = ""
# =JA wirkt wie =FA
# AuchMitFoto=<NamederFotoSpalte> [ ";" <NamederFotoSpalte>]
#
AuchMitFoto=FA

Zusatzaktionen

eMail=

  • Vermailung der Ergebnisse
# (default) Es wird keine Info-Mail versendet 
#
# RID der Person, an die vermailt werden soll
#
eMail=774

ZipAlsAnlage=

#
# NEIN (default) Es wird nur eine informative eMail gesendet
# JA             Es werden auch alle zips die Erzeugt wurden
#                mitgesendet. 
#
ZipAlsAnlage=JA

Ausgabe zum App-Server

(Datenbankfeld EXPORT_JONDA) Nur wenn dieses Feld angehakt ist, werden Aufträge auch auf die Handy Anwendung "OrgaMon-App" übertragen. Der geplante Monteur muss auch eine Geräte-ID und ein Kürzel besitzen.

Routeninfo für Fremd-MDE

Datenbankfeld EXPORT_EXTERN: Voraussetzung für die Erzeugung der Resource-Planungsübersicht auf einer InterNet-Ablage.

Protokolle

Ablage

Daten eines Ablagevorganges wiederholen

  • Baustellen -> die richtige Baustelle in der oberen Tabelle auswählen
  • -> "Ablage-Vorgänge anzeigen" drücken
  • wenn es nur "einen" gibt
    • -> "Daten dieser Baustelle reaktivieren"
  • wenn es mehrere Ablage-RIDs gibt, bitte den richten merken. Auf der OrgaMon VM ist der OrgaMon-RC installiert. Mit diesem hat man die Möglichkeit:
    • Ablage-Vorgang RID
    • [ hier den "ABLAGE R" aus der Tabelle eintragen ]
    • dann
    • -> "Daten dieser Baustelle reaktivieren"
    • Es werden dann nur die Daten von diesen einen Ablage-Momentes reaktiviert ...

Wiederherstellen eines einzelnen RIDs

  1. Eine Spare-Datenbank bereitstellen und dort die gesuchten RIDs lokalisieren
  2. Bei der Produktiv-Datenbank die richtige Baustelle anwählen
  3. Bei der Produktiv-Datenbank den Spare-DataBaseName eintragen
  4. Bei MASTER_R den einzelnen Datensatz
  5. Button "Aus Datenbanksicherung wiederherstellen"