Linux.rsync
rsync als Backup Hilfsmittel
Quell-Server: =============
rsync Dämon muss laufen
rcrsyncd status
wenn nicht läuft runlevel 3 und 5 setzten und für den Moment aktivieren.
joe /etc/rsyncd.conf
gid = users read only = true use chroot = true transfer logging = true log format = %h %o %f %l %b log file = /var/log/rsyncd.log host allow = 192.168.115.0/255.255.255.0 [srv] path = /srv read only = yes list = yes uid = nobody gid = nobody hosts allow = 192.168.115.94
Arbeiten auf dem Backup-System ==================================
a) rsync paramter eingeben! muss gehen! Wenn nicht "rsnyc" installieren
b) rsync "ping": Oder sehe ich den rsync-Server?
telnet 192.168.115.181 873
es muss das Wort RSYNC erscheinen, ansonsten hört dir niemand zu! Oder eine Firewall verhindert die Verbindung.
c) Backup-Ziel-Verzeichnis vorbereiten:
Ich wollte ein backup von "heute" und eines von "gestern" haben. Also habe im in meinem /backup-Pfad zwei Unterverzeichniise gemacht: (immer chmod 0777 nur so zur Sicherheit)
backup/0 und backup/1
hat man also eine Datei heute ausversehen gelöscht ist sie im anderen Pfad sicher noch vorhanden. Es ist dem Konzept der alternierenden Bänder ähnlich, bei der man Datensicherungen mit 3 Bändern immer alternierend durchführt: 1,2,3,1,2,3 usw. stelle sicher, dass cron als Dienst läuft (runlevel editor) jetzt noch /etc/crontab editieren, und folgenden Eintrag machen:
0 9,12,15,18,22 * * * root /root/backup.sh
das /root/backup.sh sollte so aussehen
------------------------------snip #!/bin/bash # # Bestimmen hier, wieviele Backup-Sätze die bevorraten willst. # In meinem Fall "2", also heute und gestern, bei entsprechendem # Plattenplatz kann das aber auch 20 oder 30 sein! # ANZAHL_BAENDER=2
# # Hier wird eine alsolute Tag-Nummer ermittelt. Mit Hilfe des Modulo- # Operator erhält man die entsprechende "Band-Nummer", beginnen bei # Null (0). # BAND=$((($(date +%s)/86400)%$ANZAHL_BAENDER))
# # mit dem touch ist es leicht möglich zu sehen wann der rsync # zuletzt "0", "1", ... bearbeitet hat. # touch /backup/$BAND
# # jetzt der rsync an sich bwlimit verhindert, dass und rsync die ganze Bandbreite des Netzes # wegnimmt. # rsync -av --delete --force --ignore-errors --bwlimit=200 192.168.115.92::srv/* /backup/$BAND
------------------------------snap
kann man ja erst mal so per Hand aufrufen!
Links mitsichern
ln -s /var/lib/mysql mysql