OrgaMon-next
- Dies ist die Konzept-Sammlung für die nächste Version des OrgaMon "OrgaMon 9"
- OrgaMon setzt wo immer möglich die Programmiersprache "Object-Pascal", auch bei Dingen die in Wirklichkeit als "JavaScript" im Browser des Anwenders laufen (CrossCompile).
- Als Compiler wird nur noch Free-Pascal eingesetzt, Wegfall von "Delphi"
- Es werden nur noch Open-Source Komponenten eingesetzt
- Die mit der Delphi-IDE erstellte UI entfällt, der cOrgaMon übernimmt die Funktion eines WebServers HTTP2
- cOrgaMon wird vorrangig auf Linux Maschinen installiert, unter systemd als (Type=notify) mit "READY=1" nach lesen der ini
- der eCommerce-Kernel soll Schritt für Schritt Kopplungspunkte bekommen wobei Kunden dann Anpassungen machen können. Das Customizing sollte aber auch wieder Open-Source sein und auch Test-Cases beinhalten so dass es für andere Kunden Regeressionsfrei bleibt.
- Die Lazarus-IDE soll auch für Kunden eine Möglichkeit sein, auf den Code einfluss zu nehmen. Dabei soll die neue Paket-Verwaltung von Lazarus den OrgaMon mit wenigen Klicks "installieren" können
OrgaMon UI
User Interface (UI) Ideen
ein Projekt, das zum Ziel hat den OrgaMon mit einer Plattform-übergreifenden GUI anzubieten
farbige Tabs
- Tab sind erst mal nicht da, können aber aus einem Suchbegriff oder einem Befehl frisch erzeugt werden. Wird z.B. ein Vertrag angewendet entstehen ev. ganz viele neue Beleg, ein Beleg wir als ein einzelner Tab angezeigt.
- Standard-Aktionen sind auf Tabs anwendbar und können als transaktion auf Gruppen von TAbs angewendet werden.
- Eine aktuell eingerichtete Tab-Gruppe (3 Personen und 2 Beleg und 1 Vertrag) kann in einer Tab-Historie gespeichert werden.
- Tab-Favoriten gibt es auch, auf die "Umgeschaltet" werden kann aber auch "dazugeladen" werden kann.
- man kann mehrere Belege öffnen und gleichzeitig bearbeiten. Dazu "Zieht" man sich einen neuen Tab. Tabs aus der selben Gruppe haben die gleiche Farbe und sind immer zusammen angeordnet (Gruppe schliessen).
- Es gibt einen Neu Tab.
- Ein Langer gehaltener Klick auf einen Tab erzeugt einen "Drag"-Event
Tab-Funktionen
- Anklicken: Der Tab-Inhalt kommt nach vorne, jetzt erst wenn der TabInhalt sichtbar ist wird das kleine "close" sichtbar.
- Schliesst man den Browser mit offenen Tabs muss am nächsten Tag ein reconnect erfolgen mit allen Inhalten parat!!!
Tabellen
- Spaltenbreiten sollen gezogen werden können oder "auto"
Titel ^v
wenn Hoch + Runter zu sehen ist, dann ist KEINE Sortierung aktivTitel v
aufsteigende SortierungTitel ^
absteigende Sortiertung- Spaltenlayout soll auf "default" zurückgesetzt werden können
- Spaltenlayout, wie es im Moment ist, soll gespeichert werden können
- 1. Rang, 2. Rang: Idee : Ev. durch den vertikalen Abstand zur Tabelle den Rang symbolisieren, also je höher desto hochrangiger
- Markieren sollte immer gleich funktionieren, "M" dann wird es blau ...
Progressbereich
- zeigt zentral aktuelle Wartezeiten an, im Hilfehinweis oberhalb laufen Log meldungen
- ich bin unsicher, ob dies durchführbar ist, aber ich will eine Unstoppable GUI die einfach nur Anforderungen an eine Exekutive weitergibt. In dem Progressbereich stapeln sich einfach Aufgaben, die im Moment am laufen sind und noch nicht abgeschlossen (Beispiele Dafür: Tagwache auf einem Server, Tagesabschluss auf einem Server, Anwendung von Verträgen usw.)
Suchbereich
OrgaMon ist (wieder) über Hotkeys steuerbar: <ctrl>PN macht "Person" "neu" der Focus steht beim Vornamen usw.
SVG woimmer es geht
- wegen DPI Awareness und Size Awareness sollten immer SVG eingesetzt werden, die der Browser zoomt
- http://www.material-ui.com/#/components/svg-icon
blauer Aqua-Button
der Start-knopf des OrgaMon, hier kommen die ganzen früheren Menü Möglichkeiten
UI Implementierung
- 22.12.2016: Das Konzept des OrgaMon 9 steht:
- GUI ist ...
- immer ein Firefox-Client ab Rev. 50+ (KEINE AUSREDEN, KEIN EDGE, KEIN CHROME, einfach eine Blank Screen in dem Fall!! PUNKT)
- immer https:// (HTTP/2)
- immer window.isSecureContext
- immer html5 und JavaScript, immer generiert aus eigenen Quellen, nach Möglichkeit keine Meta-Ebene auf dem Client, alles direkt und "nativ"
- kein HTTPS Server dazwischen (z.B. Apache oder nxing)
- eigene Session Verwaltung über die Datenbank
- Die Bedienelemente sollen ganz einfach beginnen und dann Schritt für Schritt mächtiger werden
- Ein erster Start könnte https://github.com/xtermjs/xterm.js sein
- ag-grid könnte für data Grids eine gute Ersparniss sein
- buttons aus ...
- Eingabefelder aus ...
- ein editor aus ...
- dabei soll mit Hilfe des Codes von Michael Van Canneyt JavaScript für den Client aus Pascal Programmierung erstellt werden, die JavaScript Tatsache soll versteckt bleiben
- INfo-Link:
automatisierte Tests
- Eine Programmierung die mit Hilfe eines eigenen Browser Fenster bestimmte Aktionen auf dem Server auslösen soll
- https://github.com/dliw/fpCEF3
Asynchrone UI
- Die UI darf durch Kommunikation mit dem Server nicht geblockt werden
erste Schritte
- ein Fenster mit einer Schaltfläche:
offene Fragen:
- Wie das lokale Dateisystem angesprochen werden soll weiss ich noch nicht
- Wie das Design der Fomulare erfolgen soll weiss ich noch nicht (also mit welcher IDE, XML Definitionen, ...) Formulare sollen jedoch in der Datenbank stehen
- In einer Übergangsphase soll ein Webkit in den OrgaMon.exe integriert werden (der OrgaMon wird z.B. auch einen Magnetstreifen scannen müssen, oder Datensicherung machen, oder den Computernamen abfragen, oder?)
HTML5- Client <--https/2--> systemd Socket Activation <---sd_listen_fds()---> hOrgaMon Web Server <--fbclient----> FirebirdSQL (links libsystemd.so) +--file I/O---> .\OrgaMon\
Das User-Interface-Grundgesetz
Im Zentrum einer GUI müssen unverhandelbare Grundrechte des Benutzers / Bedieners stehen. Die Optik des UI muss klare Signale an den Benutzer senden so dass dieser sich 100% auf Funktionen des Interface verlassen kann. Auswüchse die es im Moment gibt (Wir sind immer noch in der IT-Steinzeit) müssen verhindert werden. Ich will für die Tatsache sensibilisieren das heute Webinhalte den User im Unklaren lassen was er auf einem Screen machen kann. Grafisch möglicherweise perfekt muss er erst mal mit der Maus rumsuchen was anklickbar ist. Wenn er dann anklickt kommt kein Feedback. Er muss nun hoffen dass sich was tut in den nächsten 5 Sekunden.
Negativ-Beispiele die vermieden werden sollen
- Beispiel: Edge: Während man in der Adresszeile des Browsers ist wechselt der Eingabefokus in ein anderes Control
- Beispiel: Bevormundung: Verschiedene Programme: Eine Eingabehilfe ergänzt die Eingaben "i" zu "intelligent". "i" <ENTER> ergibt also den Eingabewert "intelligent". Man muss "i" <BLANK> <BS> <ENTER> eingeben um einfach nur "i" zu erhalten, das darf nicht sein!
- Beispiel: Delphi: Suchbegriffe werden immer vervollständigt, will man nur nach "S" suchen, ist die Eingabe nicht möglich. "S" <Enter> sucht nach "String", da "S" nach "String" vervollständigt wird.
- Beispiel: Man Klickt auf ein Button, jedoch wenige ms zuvor überdeckt ein unmotiviert eingeblendetes Fenster den Button, nunmehr verarbeitet dieses neue Fenster den Click auf einen zufällig deckungsgleichen Button. Und das obwohl eine gewolltes Anklicken gar nicht möglich ist.
- Beispiel: App "VR Networld Banking": Ist die App lange unbenutzt läuft die Session im Hintergrund ab, es ist keine Verbindung mehr vorhanden. Beendet man jetzt die App kommt die Frage "Abmelden"
- Beispiel: App "VR Networld Banking": Besteht eine Session, diese hat aber keine Fokus, und es kommt eine Pushj nachricht wird man in einen neuen Anmeldeschirm geleitet obwohl eine gültige Session da ist. Es wird eine weitere Instanz der App gestartet anstelle den Eingabefokus auf die laufende aktuelle Session zu lenken
- Beipsile: App "VR Networld Banking": geht der Anmeldevorgang sehr lange und das Handy schaltet das Display ab wird der anmeldevorgang nicht im Hintergrund zuende geführt, es gibt einen "technischen" Fehler. Ich muss immer aufs Display tippen um die App am Leben zu halten solange sie sich anmeldet.
- Beispiel: App "VR Secure Go": Wird eine TAN erhalten verdeckt ein Fenster "aktualisiere Push Daten" diese TAN
- Beispiel: Unwetterzentrale: man sieht eine karte, oben ist die Werbung am Laden, man klickt auf die Karte just in dem Moment rattert die Karten nach unten, man triff einen Bereich mit dem Klick, den man nicht wollte
- Beispiel: Cookie-Warnungen: Wichtige Teile der Seite werden einfach überblendet, es ist keine echte Position für die Meldung vorgesehen
- Beispiel: interne App-Makros: Apps werden intern teilweise durch Klicks gesteuert. Beispiel tunein Radio-App, mann wählt seinen Sender und sieht das "Play" Symbol. Eine Sekunde lang passiert nichts. Dann per Geisterhand dreht sich plötzlich das Rad. Der Playknopf wurde intern gedrückt, jetzt spielt das Radio los. Besser wäre es gewesen den Screen mit dem "Rad" zu beginnen, ev. mit dem Pause Symbol.
§1 Klickbarkeit
Ist ein Text oder ein Bild oder ein Icon anklickbar, so muss es in einer deutlich sichtbaren Weise grafisch anders ausgeprägt werden, dass dies deutlich wird. Bei einem MoveOver muss sich auch der Zeiger ändern. Ein Button muss von einem immer gleichen Rahmen umfasst sein, innerhalb des Textes muss "["Begriff"]" stehen oder #Begriff. Unterstreichen ist keine erlaubte Link-Symbolisierung. Einfärben (es wird gerne "Blau" genommen) ist keine erlaubte Link-Symbolisierung.
§2 Bewegungsmelder
Die beobachtete Fläche muss klar ausgewiesen werden. Bei MouseEntry / Leaf muss optisch die Fläche aufleuchten (ON/OFF). Bei ON darf die Fläche nicht verschoben werden, die GUI muss fixiert werden. Bei ON dürfen umliegende Bereiche verändert werden, bei OFF muss der "Originalzustand" wieder herstellt werden.
§3 Fokus
Der Eingabefokus darf niemals programmgesteuert dem aktuell sichbaren Eingabefeld entzogen werden, während die GUI Benutzereingaben erwartet. Das Einblenden eines Meldungsfensters während der Benutzer eine Eingabe tätigt ist ein solcher Fokusentzug. Ein Notifikationsbereich der sich verändert ist erlaubt.
§4 Eingabesicherheit
Direktes Abändern/Verfälschen der Eingabe, also automatisches Vervollständigen, automatisches Setzen eines Punktes usw. ist nicht erlaubt.
§5 Sichtbarkeit
Eingabebereiche dürfen nicht unmotviert überdeckt oder verschoben werden. Bei einer Grössenänderung muss das Zentrum (=Position des Eingabe-Cursors) beibehalten werden. Info Texte die den Sinn des aktuellen Eingabefeldes beschreiben müssen oberhalb des EIngabefeldes stehen, es muss damit gerechnet werden dass ein Touch Keyboard direkt unter dem Eingabefeld eingeblendet wird.
§6 Klicksichtbarkeit
Ein Klick auf Controls, die erst wenige ms sichtbar sind, darf nicht als Eingabe gewertet werden. Also wenn ein neu sichtbares Fenster eine alte GUI überdeckt und sich der Benutzer für einen Klick entschieden hat darf das neue Fenster diesen Klick-Event nicht verarbeiten.
§7 Reaktivität
Die GUI darf niemals auf Ergebnisse des Arbeitsprozesses warten, der Job wird an der Theke abgegeben, die GUI ist sofort wieder aktiv.
§8 Feedback
Ausgelöste Aktionen ("Tastendruck", "Klick", "Mausbewegung") muss ein Feedback auf der GUI erzeugen. Es darf nicht der Eindruck erweckt werden weitere, andere, derselbe Klick wäre nochmal möglich (zero Feedback)
§9 Pausen
Jede Eingabe muss zurückgestellt werden können. Eingaben auf anderen Formularen müssen dann möglich sein. Verbot von "Topmost". Verbot von Modal.
§10 Variante
Jedes Formular muss dupliziert werden können. Es muss Testeingabe / Versuche verkraften ohne dass eine Aktion durchgeführt wird, erst anschließendes "Buchen" führt zur Aktion oder eben "Abbruch"
§11 Rückgängig
Jede lokale Eingabe die noch nicht "abgeschickt" ist, muss rückgängig gemacht werden können
§12 Barrierefreiheit
TO DO
- OLAP -> Migration auf Console
- Auswertung -> Migration auf Console
- Wegfall "AUSGANGSRECHNUNGEN"
- OrgaMon Workflow Sheet?!
- Idee zu "Rückgängig":
- Pascal-Code erstellen der den Original-Zustand wieder herstellt.
- Bei veränderten Dateien ein Snapshot-Unterverzeichnis generieren mit der "GEN-RUECKGAENGIG" als Name. Dies ist die Quelle für das Zurück-Kopieren der Original-Version. (ev. auch für FTP-Aktionen ermöglichen)
- Integration Pascal-Skript mit "Rückgängig"
Client Konzepte
Datenhaltung
- Tabellenwerte oder Eingabefelder sollen auf der Client Seite bereits mit dem HTML initial gehalten werden
- Die JSON Daten sind Teil des HTML und wandern in die "Lokale Datenbank"
- Dazu zusammen erhalten Sie einen ETAG, dieser kann einzeln abgefragt werden, das Resultat ist eine Info ob sich dieser ETAG geändert hat
- Ev. auch ein COntext-ID mit einem ETAG, also wenn BEIDE gleich geblieben sind ist die Version in der Datenbank noch aktuell
- Der Server soll bei Datenabfragen "ETAG" fähig sein, insbesondere für Daten-Requests, Also: Der Client frägt ein Dataset ab, ist es unverändert bekommt er nur das ETAG, das ist in der lokalen DB
- Server liefert neue Daten nicht im HTML sondern in der Form, http://abral.altervista.org/apps/libri/elibri.json.php
- Client benutzt eine Datenbank, die allen TABs zur verfügung stehen
- "Lokale Datenbank" ist https://developer.mozilla.org/en-US/docs/Web/API/IndexedDB_API
- nur im Notfall frägt er es nochmals an, darf aber "kein Thema" sein und legitim (Full reload, oder was weis ich ...)
sagen wir mal, wir haben:
type DataModuleeCommerce = class(GhostAbleInterface) published TodaySettings : TStringList; end;
wir sagten ja ein lokaler OrgaMon kann auf TodayStrings zugreifen, als wäre das lokal
fetch()
https://fetch.spec.whatwg.org/
- Alle Server Anforderungen gehen sofort zunächst in einen Sync-Buffer
- Wenn mögich wird der Sync-Buffer Asynchron abgearbeitet
- Mit dem Server wird per fetch() gesprochen
- Ein Fetch kann misslingen
- IP Change
- Server Process Crash
- Client Internet Connection Gab
- Dies darf aber niemals zum Problem werden
Roadmap
im Einsatz
aktuell in Arbeit
- HTTP/2 HPACK (Andreas)
- erste Modelle des UI (Andre)
- erster OrgaMon-Dialog ist "System"
kommende Aufgaben
- HTTP/2 openSSL TLS 1.2 Connection
- HTTP/2 Multiplexer
- HTTP/2 erster statischer Content "/"
- HTTP/2 erste Login Seite
- "Eingabefeld",
- "Tabelle"