Linux.raid
Auf openSuSE habe ich ein Software RAID 5 Array installiert, und per samba freigegeben. Ich finde diese RAID-Software-Lösung optimal, da das ganze Array von einem Rechner auf den anderen umgezogen werden kann. Es ist kein spezieller Controller nötig, der 2fach vorgehalten werden muss. Hier einige Detail - Infos ...
Vorwort
Also hier die Messergebnisse mit einem per 1GBit-LAN angebundenen Windows 7 Client. Das Netzwerk ist hier wohl das Limitierende Element.
Konzepte
- Erstelle maximale Partitionen auf den Platten, Typ "fd", Linux raid autodetect
- Erstelle eine raid-Partition aus den Einzelnen
- Erstelle ein Filesystem auf der raid-Partition
raib25, Versuchsaufbau
- Hier 4x 1 Terrabyte Festplatten von 2 unterschiedlichen Herstellern (2x ST1000NM0011, 2x WD1003FBYX) im Software RAID 5 Verbund
- Zum Booten und für das openSuSe 11.4 System verwende ich eine Intel SSD
- Man sieht im Versuchsaufbau die 4 Festplatten auf übergrosse Kühlkörper geschraubt
Infos
- Sich am besten mal im Wiki über RAID Level informiern
- Das Tool unter Linux heisst mdadm, und es ist überall gut dokumentiert
http://www.ducea.com/2009/03/08/mdadm-cheat-sheet/
- Nicht erschrecken, direkt nach dem erstellen eines RAID 5 Verbundes ist da einige Zeit ein "Spare" Drive, das verschwindet aber wenn das Array vollständig erzeugt ist. Schon in dieser Phase kann das Array benutzt also beschrieben werden.
http://www.spinics.net/lists/raid/msg34976.html
Betrieb
Vollständiger Lesecheck
echo check > /sys/block/mdX/md/sync_action
Montoring
watch -n.4 'cat /proc/mdstat'