Linux.raid

Aus OrgaMon Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Auf openSuSE habe ich ein Software RAID 5 Array installiert, und per samba freigegeben. Hier einige Detail - Infos ...

Vorwort

Also hier die Messergebnisse mit einem per 1GBit-LAN angebundenen Windows 7 Client. Das Netzwerk ist hier wohl das Limitierende Element.

Konzepte

  1. Erstelle maximale Partitionen auf den Platten, Typ "fd", Linux raid autodetect
  2. Erstelle eine raid-Partition aus den Einzelnen
  3. Erstelle ein Filesystem auf der raid-Partition

raib25, Versuchsaufbau

  • Hier 4x 1 Terrabyte Festplatten von 2 unterschiedlichen Herstellern (2x ST1000NM0011, 2x WD1003FBYX) im Software RAID 5 Verbund
  • Zum Booten und für das openSuSe 11.4 System verwende ich eine Intel SSD
  • Man sieht im Versuchsaufbau die 4 Festplatten auf übergrosse Kühlkörper geschraubt

Infos

  • Sich am besten mal im Wiki über RAID Level informiern
  • Das Tool unter Linux heisst mdadm, und es ist überall gut dokumentiert
http://www.ducea.com/2009/03/08/mdadm-cheat-sheet/
  • Nicht erschrecken, direkt nach dem erstellen eines RAID 5 Verbundes ist da einige Zeit ein "Spare" Drive, das verschwindet aber wenn das Array vollständig erzeugt ist. Schon in dieser Phase kann das Array benutzt also beschrieben werden.
http://www.spinics.net/lists/raid/msg34976.html

Betrieb

Vollständiger Lesecheck

echo check > /sys/block/mdX/md/sync_action

Montoring

watch -n.4 'cat /proc/mdstat'