Belege
Belege sind auftragsbezogene Dokumente, die sich an den Kunden richten.
Angebote In Vorbereitung eines Auftrages.
Verträge Vorlagen zur Autoerzeugung von Rechnungsbelegen aus den Vertragsdaten heraus. Verträge werden dann gepflegt, sobald eine mehrfache Rechnungsstellung erwartet wird.
Packlisten Dienem dem Kommisionierer als Hinweisliste für Lagerplätze und richtliste.
Lieferscheine Als Beilage zur aktuellen Lieferung beschreiben sie den Umfang der aktuellen Lieferung.
Rechnungen Formulierung von Leistungen und Stellung von Forderungen an den Kunden.
Garantielisten Ein Garantiebeleg enthält alle relevanten Daten, die für einen eventuellen spätere Garantieabwicklung notwendig sind
Der Begriff 'Beleg' wurde als Überbegriff gewählt, um zu verdeutlichen, dass es sich um eine Zusammenstellung von mehreren Belegposten zu einem Belegdokument handelt.
Belegkopf Eingenschaften
- TYP
<leer> normale Versandartikel Logik verwenden. p (kleines P) bedeutet "portofrei" in allen Teillieferungen. Es wird gar keine Versandregel angewendet. P (grosses P) bedeutet "Porto erzwingen" in allen Teillieferungen
- STA
<leer> normale Rechnung A Angebot G Garantiebeleg V Vertrag
- TLL
<leer> in Teillieferungen 3 an den 3 angegebenen (Wunsch) Terminen Z Alles zusammen in einer Lieferung wenn alles da.
- N Netto JA/NEIN Feld
bei Rechnungen in der Regel angekreuzt
Spalteneinstellungen
Spalten Speicherungs Symbol Taste
Jedes Mal, wenn Sie an den Spalteneinstellungen etwas ge䮤ert haben m?Sie diese Taste oberhalb der Tabelle dr? Sie symbolisiert eine Spaltengrenze mit 2 Pfeilen.
| <-|-> |
Spaltenbreiten
Sie k?n bei der Beleg-Tabelle, sowie bei der Postentabelle die Breite der Spalten anpassen. Bewegen Sie dazu die Maus auf die Tabellen?hriften. Zielt man genau auf die Grenzen zwischen 2 Spalten ver䮤ert sich der Mauszeiger, und man kann durch gedr?lten der linken Maustaste die Grenze verschieben.
Spalten unterdrücken
Spalten, die für Sie völlig unterinteressant sind schieben Sie auf nur wenige Pixel zusammen. Bei Speichern wird die Spalte dann entfernt.
Spalten wiederherstellen
Rechter Mausklick auf die "Spalten Speicherungs Symbol Taste".
Versandkostenberechnung f? Endkunden
Auftragswert : Bruttowert des ganzen Auftragsvolumens, unabh䮧ig von der Lieferbarkeit. Ohne jeglichen Rabattabzug.
Warenwert : Bruttowert dieser Teillieferung, also Wert von allem Lieferbaren. Ohne jeglichen Rabattabzug.
VREGEL (Versand Regel) Tabelle : ist eine Datentabelle in der Datenbank, die das Regelwerk zur Bestimmung eines Versandartikels enth䬴.
Versandartikel : Ein Zutatenartikel der die Porto- und Verpackungskosten einer Sendung darstellt. F?en unterschiedlichen Portobetrag muss ein eigener Artikel angelegt werden. Versandartikel wird er dadurch dass er in der VREGEL Tabelle vorkommt.
Zun䣨st wird erst einmal entschieden, ob ?upt ein Versandartikel ben?t wird. Dabei werden erstmal grunds䴺lich in 3 Gruppen unterteilt: Frei, Zwang, Auto. (Erkl䲵ng weiter unten).
Vorgehensweise bei der Einteilung: Die Regeln werden von oben nach unten abgearbeitet, trifft eine zu, so wird die Regelkette verlassen, und der Status neben dem "->" wird als gesetzt angekommen.
'P' im BTYP -> Zwang 'p' im BTYP -> Frei Rabattkunde -> Zwang Teillieferung>0 -> Frei Ausl䮤er -> Zwang Auftragswert>=PortoFreiAbBrutto -> Frei <Standard> -> Auto
Frei f?azu, dass kein Versandartikel hinzugenommen wird.
Auto F? Erstlieferung wird der Versandartikel gew䨬t als w䲥 alles komplett lieferbar. Danach ist die Lieferung (laut Regelwerk oben) "Frei".
Zwang F?e Teillieferungen wird nur der tats䣨lich ben?te Versandartikel gew䨬t. Jede der Lieferung wird dabei f?h betrachtet.
OrgaMon entscheidet nun anhand eines 2. Regelwerkes (aus der Tabelle VREGEL), welcher Versandartikel zu der aktuellen Lieferung passt. Dabei wird der Wert der Ware, das Gewicht, das Zielland ber?htigt. Ergebnis der Suche in der Tabelle ist ein Versandartikel.
Versand Buchungstypen
Typ "2" (erstmals f?tsche Post)
die erste Programmierung erfolgte in Hinblick auf EASYLOG, kann aber auf andere Systeme erweitert werden! * f?en Vorgang wird eine eigene Datei angelegt * alle Parameter werden mit in die Datei ausgegeben (neues Memo-Feld beim Versender: Beispiel f?t: Trennzeichen ist "|" ("AltGr"+">"). Code ist "ANSI".
folgende Mussfelder sind notwendig in den Parametern, es k?n aber weitere Postfelder hinzugenommen werden. Diese "Parameter" Felder werden immer als "hintere" Felder in die Ausgabe-Datei ?mmen.
POOL_V_ABS_REFNR= <Inhalt siehe Polling-Dokument> POOL_V_MAND_REFNR= <Inhalt siehe Polling-Dokument> POOL_V_TEILNAHME= <Inhalt siehe Polling-Dokument> POOL_V_PRODUKT_CN=12 POOL_V_NN_WAEHRUNG=EUR POOL_WERT_WAEHRUNG=EUR
Info ====
* Post-Pfad (liegt im Netz) angeben in "EXPORTPFAD" (mit Slash am ende!) * Maske f?ei ist "DP_*.txt" * POOL_GEWICHT ist in kg ohne weitere volumenangaben * Die Txt-Datei enth䬴 immer die Spalten-Titel, ich hoffe man kan sowas einstellen wie "erst ab 2. Zeile kommen Daten". Wenn nicht -> anrufen
Zur Anwendung: Ihr legt f?es Post-Produkt, das Ihr Nutzen wollt einen eigenen Versender an (mit den jeweiligen Produkt-Parametern). ܢer eine automatische Auswahl des Produktes k?n wir dann auch noch sprechen. Oder ?ie automatische Generierung der Produkt-Ziffern kann man auch noch sprechen...
Fehlt noch: wie k?n wir eine z.B. f?cking/Paket-R?gen aussage- kr䦴ige Paket-ID-Nummer zur?en. Wie lauten hier die Pfade und Ausgabe Dateien? --> Programmierung in "German Parcel Inspect" -> wieder typ bezogen "iGermanParcelID" sollte wegfallen, das kann er selbst ermitteln (alle Versender mit eingetragenem Pfad) Auswertungsart wieder ?en Typ! Typ ev. auftrennen in "ImportTyp" und "ExportTyp"
Danach greift die Versandregel.
- Art
A (grosses A) bedeutet der Belege ist ein ANGEBOT G (grosses G) bedeutet der Belege ist ein GARANTIERBELEG
Postenblock
linker Mausklick auf die "rote" Belegsumme liefert mehr Berechnungs-Infos.
"Texte"-Reiter ist dunkelblau sobald hier Text enthalten sind
Mengenlogik
negative Rechnungsmengen vermindern die Auftragsmenge positive REchnungsmengen erh? die Rechnungsmenge