Mahnsystem

Ü¢erblick ?as OrgaMon Mahnwesen

#-------------------------- Aussenstä®¤e ---------------------------------> Zeit
#--- offen ---#--- fä¬¬ig --- #-------------- in Verzug ------------------>
^             ^               #--- M1 ---#--- M2 ---#--- M3 ---#--- MB --->
|             |
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|             |               | 
|             |               *-- Mahneintritt
|             |
|             *-- Fä¬¬igkeitsdatum
|
*-- Buchungsdatum

offen = Forderung gestellt aber Zahlung noch nicht fä¬¬ig
fä¬¬ig = Forderung offen und jetzt zu zahlen

M1 = erste Mahnung
M2 = zweite Mahnung
M3 = dritte Mahnung
MB = Mahnbescheid

Dauer von "offen" : Systemeinstellung ZahlungInXTagen
Dauer von "fä¬¬ig" : Systemeinstellung Mahntoleranz
Dauer von M1 : Systemeinstellung MahnfreierZeitraum

Mahnungen

sdfl ksdlfk linke Liste: Diese Kunden werden nicht gemahnt. "!Differnenzen" und "!Unplausibel"
             sollten angesehen (Z/P/B)-Tasten und beseitigt werden!
rechte Liste: OrgaMon ist der Meinung, diese Kunden verdienen eine Mahnung.

Zuviel bezahlt!

Ü¢erzahlen Kunden einen Beleg, und wird diese Ü¢erzahlung spä´¥r mit einem Beleg
verrechnet, so muss folgendes gebucht werden: alter Beleg "-Betrag", neuer Beleg
"+Betrag". Wichtig: Der alte Beleg sollte somit vollstä®¤ig ausgeglichen werden,
auch der neue hat bei passender Restzahlung Rechnungsbetrag=davon Bezahlt! Nur
so verschwinden Belege aus dem Fokus von OrgaMon beim Erstellen der Mahnung.

Mahnungen verhindern

Eine Rechnung hat ein fest eingetragenes Fä¬¬igkeitsdatum. Um eine erste Mahnung
zu verhindern, kann dieses Datum hochgesetzt werden.

Erklä²µng "Fä¬¬igkeitstoleranz"

Jede Rechnung hat ein festes Fä¬¬igkeitsdatum, das vom System berechnet und gesetzt
wird. Bei Mahnlauf wird ausgehend vom aktuellen Datum nachgesehen, welche Belege
nicht vollstä®¤ig bezahlt UND ?llig sind.
Tritt auch nur ein einzelner Beleg eines Kunden hervor, der diesem Kriterium ent-
spricht, so wird eine Kontoinfo / Mahnung f?sen Kunden erstellt. Dieser Beleg
kann wiederum andere Beleg enthalten die f?h genommen keine Mahnung ausgel? hä´´en.
Die Fä¬¬igkeitstoleranz verschiebt das Systemdatum um ganze Tage in die Zukunft,
d.h. eigentlich fä¬¬ige Beleg werden mit zunehmender Toleranz zunehmend
ausgeblendet.

Mahnung: Eintrittsschwelle f?nverzugszinsen ist angebbar. Dadurch wird
     bestimmt ab welchem Zins-Betrag ?upt Angaben gemacht werden. Durch
     einen negativen Betrag kann ein "grundsä´ºlicher" Mahnzins vorgegeben werden,
     der als Mindestsatz immer berechnet wird.

     MahnungMindestZins=-1,00

     Berechnet also immer Grundsä´ºlich zumindest einen Euro als Zinsen

Mahnung: Durch die OLAP Abfrage Mahnung.unplausibel.OLAP.txt lassen sich
      Belege ausgeben bei denen die Fehler MAHNSTUFE (=M?) MAHNUNG1, MAHNUNG2,
      MAHNUNG3 nicht stimmen.

 Nach der Eurozinsmethode wird jeder Monat kalendergenau, das Jahr mit 360 Zinstagen
 gerechnet (Methode "aktuell/360"). Der erste Kalendertag des Zinszeitraums wird nicht
 mitgezä¨¬t, der letzte Kalendertag mitgezä¨¬t (BGB ?? 187, 188). Beispiele: 20.02. -
 20.03. = 28 Tage; 28.02. - 31.03. = 31 Tage

 Berechnung des Verzugsschadens:
 Rechnungsbetrag	fä¬¬ig seit 15.10.	20 000,00 EUR
 + Verzugszinsen+ nachweisbare Auslagen	10,57 % × 46 × 20000/360/100
 Telefonate, Porto, Zeitaufwand	270,12 EUR20,00 EUR
 Forderungsbetrag am 30.11.		20 290,12 EUR

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