Linux.VirtualBox

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Installation

zypper install virtualbox-qt virtualbox-guest-tools

Betrieb

OrgaMon Server Dienste lassen sich prima virtualisieren. Am besten eingnet sich dazu VirtualBox unter Linux.

  • rpm's für VirtualBox gibts bei Oracle http://virtualbox.org .
  • Ein ISO von Windows 7 und ein Lizenzkey werden benötigt.
  • Beim Erstellen der VM im Bereich Netzwerk auf "Bridged" umstellen, auf die Netzwerkkarte die das normale Netz betreibt. So zieht die Box via DHCP alles wie ein realer Client.

Einrichten eines Gastes

  • Du brauchst eine grafischen Zugang zum Host (z.B. mit "vncserver" eine grafische Sitzung starten)
  • Man braucht aber dazu ein Grafisches system (ist in diesem Fall wegen des Wizzards auch echt zu empfehlen!!!)
VirtualBox 

Steuerung über die Konsole

#
# Box starten
#
VBoxHeadless -s WinXP -v off &


#
# Box sanft herunterfahren!
#
VBoxManage controlvm PHP7 acpipowerbutton
#
# Box jetzt herunterfahren!
#
VBoxManage controlvm WinXP poweroff
# 
# Läuft die Box? 
#
VBoxManage showvminfo WinXP | grep State
# 
# Welche Boxen gibt es 
# 
VBoxManage list vms

Admin

Zur dauerhaften Installation des Kernel-Mode Drivers muss man ev. machen:

insserv vboxdrv

nach einem Kernel-Update kann es sein dass das VirtualBox Kernel Modul nicht mehr geladen ist. Sei glücklich wenn Du neben dem neuen Kernel auch die neuen Kernel Sourcen erhalten hast! Dann reicht in der Regel:

/sbin/rcvboxdrv setup
#
# veraltete Version des Befehles
#
/etc/init.d/vboxdrv setup

wenn die Kernel-Sourcen nicht mit deinem aktuellen kernel zusammenpassen - ist das ganz schlecht!

Autostart

via systemd

cd /etc/systemd/system
joe VirtualBox\@.service
#
# (c) OrgaMon.org, Andreas Filsinger
#
# VirtualBox Service, One script for ALL of your machines
#
# systemctl enable VirtualBox@~Guest~
# systemctl start VirtualBox@~Guest~
# systemctl stop VirtualBox@~Guest~
#
# Beispiel: Autostart der VM "XP"
#
# systemctl enable VirtualBox@XP
#
[Unit]
Description=Virtualbox Machine %i Service
Requires=vboxdrv.service
After=multi-user.target

[Service]
ExecStart=/usr/bin/VBoxHeadless -s %i -v off
ExecStop=/usr/bin/VBoxManage controlvm %i acpipowerbutton

[Install]
WantedBy=multi-user.target

pre systemd

  • /etc/init.d/boot.local

#! /bin/sh
#
# Copyright (c) 2002 SuSE Linux AG Nuernberg, Germany.  All rights reserved.
#
# Author: Werner Fink <werner@suse.de>, 1996
#         Burchard Steinbild, 1996
#
# /etc/init.d/boot.local
#
# script with local commands to be executed from init on system startup
#
# Here you should add things, that should happen directly after booting
# before we're going to the first run level.
#
#

/etc/v-xp.sh &

#

  • /etc/v-xp.sh

#!/bin/bash

sleep 30
logger "winxp-Startup-Script ausgefuehrt!"

VBoxHeadless -s WinXP -v off

#

VLAN

erstelle einen VLAN Adapter, der im ifconfig sichtbar sein muss. Bei mir war das "vlan1".

  • Nehme den Intel PRO 100 T Server(Bridged adapter, vlan1)

Umzug

  • Fahre auf dem alten System die VM runter
  • merke Dir den Namen des Unterverzeichnisses dieser VM in ~\VirtualBox VMs\
  • Erstelle dieses Verzeichnis auch auf dem neuen System
  • Kopiere nun 2 Dateien auf das neue System: das ~Name~.vdi und das ~Name~.xbox
  • VBoxManage registervm "/root/VirtualBox VMs/WIN7/WIN7.vbox"
  • löse nun die Probleme die entstehen weil jetzt doch Details anders sind
    • gemountete Guest-Additions haben nun eine andere Version / Ablagestelle ...
    • andere IP Adresse ...

Windows 7

http://proteino.de/blog/index.php/2010/03/03/windows-7-im-windows-2000-look/

Vergrössern der Systempartition

  • System runter fahren
VBoxManage modifyhd <file.vdi> --resize <Size in MB>
  • Im Windows dann mit "Festplattenpartitionen erstellen oder verwalten" einfach die zu kleine Partition rechts klicken und "Volume erweitern", weiter, weiter, (ohne weitere Optionen zu ändern)

"Windows normal starten" als default

Router

Die Router-Funktion eignet sich einwandfrei zur Virtualisierung, dabei können fertige Images bereitgestellt werden: