Linux.rsync: Unterschied zwischen den Versionen
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* am Quell-Server | |||
rsync Dämon muss laufen | |||
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wenn nicht läuft runlevel 3 und 5 setzten und für den Moment aktivieren. | |||
joe /etc/rsyncd.conf | joe /etc/rsyncd.conf | ||
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* arbeiten auf dem Backup-System | |||
rsync | |||
rsync einfach mal ohne Parameter eingeben! muss gehen! Wenn nicht "rsnyc" installieren | |||
rsync "host": | |||
Oder sehe ich den rsync-Server? | |||
telnet 192.168.115.181 873 | telnet 192.168.115.181 873 | ||
es muss das Wort RSYNC erscheinen, ansonsten hört dir niemand zu! Oder eine Firewall | |||
verhindert die Verbindung. | |||
Backup-Ziel-Verzeichnis vorbereiten: | |||
Ich wollte ein backup von "heute" und eines von "gestern" haben. Also habe im in | |||
meinem /backup-Pfad zwei Unterverzeichniise gemacht: (immer chmod 0777 nur so zur | |||
Sicherheit) | |||
backup/0 und | |||
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hat man also eine Datei heute ausversehen gelöscht ist sie im anderen Pfad sicher noch vorhanden. | |||
Es ist dem Konzept der alternierenden Bänder ähnlich, bei der man Datensicherungen mit 3 Bändern | |||
immer alternierend durchführt: 1,2,3,1,2,3 usw. | |||
stelle sicher, dass cron als Dienst läuft (runlevel editor) | |||
jetzt noch /etc/crontab editieren, und folgenden Eintrag machen: | |||
0 9,12,15,18,22 * * * root /root/backup.sh | |||
das /root/backup.sh sollte so aussehen | |||
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#!/bin/bash | |||
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# Bestimmen hier, wieviele Backup-Sätze die bevorraten willst. | |||
# In meinem Fall "2", also heute und gestern, bei entsprechendem | |||
# Plattenplatz kann das aber auch 20 oder 30 sein! | |||
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ANZAHL_BAENDER=2 | |||
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# Hier wird eine alsolute Tag-Nummer ermittelt. Mit Hilfe des Modulo- | |||
# Operator erhält man die entsprechende "Band-Nummer", beginnen bei | |||
# Null (0). | |||
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BAND=$((($(date +%s)/86400)%$ANZAHL_BAENDER)) | |||
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# mit dem touch ist es leicht möglich zu sehen wann der rsync | |||
# zuletzt "0", "1", ... bearbeitet hat. | |||
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touch /backup/$BAND | |||
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# jetzt der rsync an sich bwlimit verhindert, dass und rsync die ganze Bandbreite des Netzes | |||
# wegnimmt. | |||
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rsync -av --delete --force --ignore-errors --bwlimit=200 192.168.115.92::srv/* /backup/$BAND | |||
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kann man ja erst mal so per Hand aufrufen! | |||
andere Verzeichnisse, die Sicherungswürdig sind via "Links" mitsichern: | |||
ln -s /var/lib/mysql mysql | |||
Zugriffsprobleme auf Quelldateien: Werden nicht alle Dateien übertragen sollten die Zugriffsrechte, mit denen rsync die Dateien auf dem Quellsystem lesen kann erhöht werden. | |||
uid = nobody | |||
gid = nobody |
Version vom 2. September 2004, 14:45 Uhr
rsync als Backup Hilfsmittel
- am Quell-Server
rsync Dämon muss laufen
rcrsyncd status
wenn nicht läuft runlevel 3 und 5 setzten und für den Moment aktivieren.
joe /etc/rsyncd.conf gid = users read only = true use chroot = true transfer logging = true log format = %h %o %f %l %b log file = /var/log/rsyncd.log host allow = 192.168.115.0/255.255.255.0 [srv] path = /srv read only = yes list = yes uid = nobody gid = nobody hosts allow = 192.168.115.94
- arbeiten auf dem Backup-System
rsync
rsync einfach mal ohne Parameter eingeben! muss gehen! Wenn nicht "rsnyc" installieren
rsync "host":
Oder sehe ich den rsync-Server?
telnet 192.168.115.181 873
es muss das Wort RSYNC erscheinen, ansonsten hört dir niemand zu! Oder eine Firewall verhindert die Verbindung.
Backup-Ziel-Verzeichnis vorbereiten:
Ich wollte ein backup von "heute" und eines von "gestern" haben. Also habe im in meinem /backup-Pfad zwei Unterverzeichniise gemacht: (immer chmod 0777 nur so zur Sicherheit)
backup/0 und backup/1
hat man also eine Datei heute ausversehen gelöscht ist sie im anderen Pfad sicher noch vorhanden. Es ist dem Konzept der alternierenden Bänder ähnlich, bei der man Datensicherungen mit 3 Bändern immer alternierend durchführt: 1,2,3,1,2,3 usw.
stelle sicher, dass cron als Dienst läuft (runlevel editor)
jetzt noch /etc/crontab editieren, und folgenden Eintrag machen:
0 9,12,15,18,22 * * * root /root/backup.sh
das /root/backup.sh sollte so aussehen
------------------------------snip #!/bin/bash # # Bestimmen hier, wieviele Backup-Sätze die bevorraten willst. # In meinem Fall "2", also heute und gestern, bei entsprechendem # Plattenplatz kann das aber auch 20 oder 30 sein! # ANZAHL_BAENDER=2
# # Hier wird eine alsolute Tag-Nummer ermittelt. Mit Hilfe des Modulo- # Operator erhält man die entsprechende "Band-Nummer", beginnen bei # Null (0). # BAND=$((($(date +%s)/86400)%$ANZAHL_BAENDER))
# # mit dem touch ist es leicht möglich zu sehen wann der rsync # zuletzt "0", "1", ... bearbeitet hat. # touch /backup/$BAND
# # jetzt der rsync an sich bwlimit verhindert, dass und rsync die ganze Bandbreite des Netzes # wegnimmt. # rsync -av --delete --force --ignore-errors --bwlimit=200 192.168.115.92::srv/* /backup/$BAND
------------------------------snap
kann man ja erst mal so per Hand aufrufen!
andere Verzeichnisse, die Sicherungswürdig sind via "Links" mitsichern:
ln -s /var/lib/mysql mysql
Zugriffsprobleme auf Quelldateien: Werden nicht alle Dateien übertragen sollten die Zugriffsrechte, mit denen rsync die Dateien auf dem Quellsystem lesen kann erhöht werden.
uid = nobody gid = nobody