Protokolle: Unterschied zwischen den Versionen
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welche Barcode Technologie (ITF,Code-128,Code-39, usw.) aktiv ist wird durch das Protokoll bestimmt, | * Der zxing Barcode Scanner den wir verwenden kann (fast) alle Barcodes erkennen und scannen, das ist aber auch ein Problem da er durchaus sich auch mal täuschen kann: | ||
Der zxing Barcode Scanner den wir verwenden kann (fast) alle Barcodes erkennen und scannen, das ist aber auch ein Problem da er durchaus sich auch mal täuschen kann: | |||
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Version vom 9. November 2016, 12:17 Uhr
Überblick
die OrgaMon-App sammelt mobile Daten. Protokolle sind frei gestaltbare Eingabeformulare, die unterwegs ausgefüllt werden können. Pro Auftrag wird nur ein Protokoll ausgefüllt.
- Protokolle sind Baustellen speziefisch
- Protokolle sind Zählerart speziefisch
- Beispiel: Baustelle ST3A, hier gibt es die Auftragsarten "W" und "G" und "E2"
ST3AW.txt
wird dann verwendet für die Auftragsart "W"ST3AG.txt
... "G"ST3AE2.txt
... "E2"ST3A.txt
für alle anderen
Protokoll Gestaltung
Protokolle sind Textdateien, in die zusätzliche Daten (neben den Standard-OrgaMon-
Daten) eingegeben werden können.
Protokolle sind frei definierbar. Fest stehender Text, sowie Eingabepositionen
können definiert werden. Ev. gibt es in der JonDa Dokumentation noch mehr Infos.
Protokolle, die für JonDa-Geräte geschrieben wurden können nun auch im OrgaMon
aufgerufen und bearbeitet werden. Ist ein Auftrag offen, so kann man das passende
Protokoll mit <Strg> und <1>, <2> usw. aufrufen. Der Name des Protokolles wird aus
"Baustellenkrzel"-"ZählerArt"-"NummerDerProtokollAlternative".txt zusammengesetzt.
Protokolle werden im Verzeichnis .\Protokolle erwartet.
Muss man Änderungen an einem Protokoll machen, so ruft man das Protokoll mit
<Shift>&<Strg> und <1>, <2> usw. auf.
Variablen-Namen werden mit "$" eingeleitet, und insofern sie nicht nur ein
Ankreuzfeld sind, auch mit einem "$" abgeschlossen. Der Variablen-Name ist immer
2 Buchstaben lang. Handelt es sich dabei um eine Zahl 01 .. 99, so ist es keine
"echte" Eingabe-Position sondern ein Datenfeld, das aus OrgaMon rauskopiert wird. Eine
Liste der Feldnummern befindet sich im Dokumentationsverzeichnis
.\Hinweise für OrgaMon. Macht man eingaben in diese festen OrgaMon felder hat dies
keine Auswirkung.
Gibt es pro Baustelle mehrere Protokolle sollten eindeutige Variblennamen ver
wendet werden. z.B.
Protokoll 1 -> AA bis AZ, BA bis BZ Protokoll 2 -> CA bis CZ, DA bis DZ Protokoll 3 -> EA bis EZ, FA bis FZ Protokoll 4 -> GA bis GZ, HA bis HZ Protokoll 5 -> IA bis IZ, JA bis JZ
Datenausgabe: OrgaMon erzeugt Ausgabedaten im bekannten .csv Format. In der Regel
jedoch ohne Protokolldaten. In der Baustelle kann man jedoch die Ausgabe der
csv-Dateien incl. der Protokoll-Eingaben ermöglichen.
Dazu "Baustelle", Reiter "Protokolle" das Häkchen "Ausfühen Protokollausgabe"
aktivieren.
Übergeben Sie ev. Protokolle aus dem Verzeichnis "./Protokolle" dem
Auftraggeber, damit ihm klar wird, was sich z.B. hinter der Spalte "V1" verbirgt.
Im Auftragsarbeitsplatz: Werden Protokolldaten mit ausgegeben erscheint der Ausgabewartenbalken als
voller Balken, ansonsten ist dieser Balken unterbrochen (da nur ein Teil der Daten
ausgegeben wird).
Ist schon eine Feldreihenfolge mit dem Auftraggeber vereinbart sollten neue Felder
nur hinten (also im Excel "rechts") angefügt werden.
Ist noch keine Feldreihenfolge mit dem Auftraggeber vereinbart empfiehlt es sich
die Spaltennamen ev. inhaltlich oder vom Namen her zu sortieren, damit die Daten
de zusammengehören auch zusammen sind.
Benennung der Protokoll-Dateien.
im OrgaMon finden sich die Dateien im Verzeichnis .\Protokolle. Sie werden
folgendermassen benannt:
<Kürzel der Baustelle><Zählerart><Protokollvariante>.txt Bei <Protokollvariante> = "1" wird die Ziffer "1" NICHT angegeben! Beispiel: Baustelle KARL: es gibt "G" und "W" Zählertypen: die möglichen Protokolle sind somit: OrgaMon/JonDa =========== KARLG.TXT, KARLW.TXT OrgaMon KARLG2.TXT, KARLW2.TXT KARLG3.TXT, KARLW3.TXT KARLG4.TXT, KARLW4.TXT KARLG5.TXT, KARLW5.TXT
Konstante
- 1=, RID
- 2=, TERMIN
- 3=, ABNUMMER
- 4=, ART
- 5=, ZAEHLER_# ALT
- 6=, REGLER_# ALT
- 7=, ZAEHLER_INFO
- 8=, MONTEUR_INFO
- 9=, ORT
- 10=, PROTOKOLL_NAME
vorbestimmete Variable
Variable speichern Protokoll-Eingaben. Dabei gibt es folgende fest eingebauten Speicherplätze:
- 11=, Zählernummer Korrektur
- 12=, Zählernummer Neu
- 13=, Zählerstand Neu
- 14=, Zählerstand Alt
- 15=, Reglernummer Korrektur
- 16=, Reglernummer Neu
freie Variable
Die kommende Verwendung einer Variable gibt man durch ein abschliessendes "=" Zeichen an
NN=
Verwendung einer Variable inerhalb des Protokolles
Werte von aktuellen Variablen können mit Schlangenlinien ausbelichtet werden:
~NN~
Unterformulare
Formulare lassen sich verschachteln. So kann man Inhaltlich zusammenpassende Bereiche eines Protokolles auf eine eigene Unterseite bringen
- (, Unterbereich beginnen
- ), Unterbereich Ende
Trenner
- --
Eingabe
- N;, numerisch
- D;, dezimal
- A;, alphanumerisch
- T;, Zeit/Datum
Ankreuzfelder
Haken
- "H" ";" <SichtbarerText> [ ";" <JA-Wert> ] [ ";" <NEIN-Wert> ]
Bobbele
- "B" ";" <SichtbarerText>
Scan
- S;, Scan
Foto
- F;, Foto
Befehlsausführung
- %, lokaler Befehl (Ausführung bei Protokoll Start)
- $, globaler Befehl (Ausführung einmalig)
Beim Laden aus dem Internet werden die Protokolle gespeichert.
- Dabei werden alle mit "$" aufgeführten Befehle ausgeführt.
- Lokale BEfehle, die bei jeder Protokollverwendung ausgeführt werden sollen werden mit "%" eingeleitet
mv
rm
%set BARCODE_TYPE ...
- welche Barcode Technologie (ITF,Code-128,Code-39, usw.) aktiv ist wird durch das Protokoll bestimmt,
- Der zxing Barcode Scanner den wir verwenden kann (fast) alle Barcodes erkennen und scannen, das ist aber auch ein Problem da er durchaus sich auch mal täuschen kann:
Um ihn nicht in die Sutuation zu bringen alle möglichen Technologieen durchlaufen zu müssen, legen wir die einzig "richtige" fest. Dadurch ist der Scan schneller fertig UND richtig.
BARCODE_TYPE=Technologie { "," Technologie }
- Technologie=
UPC_A|UPC_E|EAN_13|EAN_8|RSS_14|RSS_EXPANDED|CODE_39|CODE_93|CODE_128|ITF|CODABAR
=ITF
: Es wird eine Prüfziffern-Routine nachgeschaltet, "+" bedeutet Erfolg, "-" Fehler in der Prüfziffer.=ITF,ITF
: Einfach nur ITF ohne Prüfziffernberechnung=CODE_39
: Es wird die Einlagerungsfunktion durchgeführt.=CODE_39,CODE_39
Einfach nur CODE_39-Scan ohne jede weitere Sonderfunktion
- Technologie=
- AUTO_FOCUS
- AUTO_SCAN
fester Text
alles andere ist fester Text
Beispiel 1
$set BARCODE_TYPE CODE_128 # # KAWS 2016-01-26 # (Zählerwechsel Korrektur der Ausbau-Zählernummer 11= N; Stand des Ausbau-Zählers 14= D; Nummer des Einbau-Zählers 12= A; S;Barcode ~12~ Stand des Einbau-Zählers 13= D; ) (Regler Korrektur der Ausbau-Reglernummer 15= N; Nummer des Einbau-Reglers 16= N; ) # -- Vergebliche Besuche -- V1= A; V2= A; V3= A; -- Inspektion SCHACHT -- V5= H;Kopie an Eigent. AA= H;Turnus AB= H;Abnahme AC= H;Reparaturwechsel AD= H;Neusetzung -- Mängelprüfung -- BR= H;DIN 1988 OK! SA= H;DVGW-Blatt OK! Entnahmestelle BA= H;vor Zähler.Info: BB= A; -- P0= H;ALLES WIE EBEN! -- Wasserzählerplatz. BC= H;nicht zugänglich BD= H;frostgefährdet Wasserzähleran- schlussbügel BK= H;fehlt! Absperrventil kombiniert mit Rückflussver- hinderer BM= H;fehlt! läßt sich BN= H;nicht schliessen Installations leitungen der Kundenanlage BO= H;stark angerostet unzureichend BP= H;befestigt! BX= H;Sonstige Mängel BQ= A; BS= H;wegen Mängel un- möglich! -- Eingebaute Apparate -- Schachttiefe bis Rohrachse kleinr SB= H;1,5m:Frostgefahr Bodenfreiheit SC= H;kleiner 40 cm Leiter(ab DN100 SD= H;Treppe!) fehlt Undicht gegen SE= H;Grund-/Tagwasser Mauerdurchführng ohne Dichtung SF= H;Gummi/Quellm÷rtl Pumpensumpf SG= H;40x40 fehlt Pumpensumpf SH= H;ohne Gitterrost Schachtabdeckung nicht Tagwasser SI= H;dicht Schachtabdeckung falsche Belast- SJ= H;ungsklasse Befestigung für Wasseranschluss bügel an Wand oder Schacht- SK= H;boden fehlt Schraubmuffe innerhalb des SL= H;Schachtbauwerkes ab QN15: Schacht belüftung mind. SM= H;180qcm fehlt ab QN15: Schacht entlüftung mind. SN= H;180qcm fehlt ab Grosswasser: Montagehaken / Montageschiene über Rohrachse SO= H;fehlt -- Hausanschluss -- Hausanschluss- leitung stark CD= H;angerostet Hauptabsperr- ventil .. CE= H;schließt nicht CF= H;fehlt -- EA= A; EB= A; EC= A; ******************** FA= F;Foto Ausbau ~FA~ FN= F;Foto Einbau ~FN~ FH= F;Foto Anlage ~FH~
Beispiel 2
$set BARCODE_TYPE CODE_128,CODE_39 # # Elektro-Protokoll 1.0 # vom 19.04.2013, AF # Korrektur der Ausbau-Zählernummer 11= N; Stand des Ausbau-Zählers 14= D; NT-Stand des Ausbau-Zählers NA= D; -- Nummer des Einbau-Zählers 12= N; S;Barcode ~12~ Stand des Einbau-Zählers 13= D; NT-Stand des Einbau-Zählers NN= D; -- Vergebliche Besuche (2 eingeben für jetzt) V1= A; V2= A; V3= A; -- Bemerkungen I3= A; I4= A; I5= A; -- wichtige Hinweise I6= A; I7= A; I8= A; -- Hinweise Buero B1= A; B2= A; B3= A; -- FA= F;Foto Ausbau ~FA~ FN= F;Foto Einbau ~FN~