EMail: Unterschied zwischen den Versionen

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=== LOGIN ===
=== LOGIN ===
=== TAGESABSCHLUSS ===
=== TAGWACHE ===
== Blacklist.txt ==
== Blacklist.txt ==



Version vom 16. Juli 2010, 18:48 Uhr

  • Sender

Ein Bearbeiter ist ein Sender. Bei Systeminternen eMail wird ein Systemuser angelegt. Bei Bearbeiter müssen folgende Werte definiert sein (im unteren Text-Feld angeben:)

 Host=<smtp-Server>
 Username=<Konto>
 Password=<Passwort>
 Name=<Name des Senders>
 Address=<eMail Adresse des Senders>
  • Empfänger

Die eMail Adressen sind im Reiter "Internet Dienste" gespeichert. Die Hauptzieladresse wird im Feld "eMail;eMail;..." angegeben. Alle weiteren eMail - Adressen können bei der Person im Feld "Internet Dienste" im Reiter "Internet Dienste" angegeben werden.

cc=weitere@email.tld
cc=weitere2@mail.tld
  • Nachricht

1. Zeile ist der Betreff
alle weitere Zeilen werden als Nachrichtentext versendet

Inerhalb der Nachricht kann auf die Datenbankfelder ANSCHRIFT.* und PERSON.* zugegriffen werden. Beispiel für eine Nachricht:

Benutzeranmeldung wieder möglich Sehr geehrter Kunde,

durch einen Fehler in unserer Benutzerverwaltung war Ihnen bisher der Login in unseren Webshop nicht möglich. Wir konnten den Fehler jetzt lokalisieren und beheben. Unsere Prüfung hat ergeben, dass auch Ihr Zugangskonto betroffen war.

Benutzer: ~PERSON.USER_ID~ Passwort: ~PERSON.USER_PWD~

Wir bitten unseren Fehler zu entschuldigen, und hoffen Sie haben in Zukunft viel Spass mit unserem WebShop.

Ihr Technik - Team

Mailing erstellen

  • Definieren Sie eine Versender-Identität: Bei "Bearbeiter" die entsprechenden Informationen eingeben, siehe obiges Kapitel "Sender". Merken Sie sich den RID dieser Versender-Identität.
  • Erstellen Sie eine eMail Vorlage: 'neu', Haken, Refresh, SENDER_R aus Bearbeiter ermitteln und eintragen.
  • Ein OLAP Statement erstellen, das alle Ziele (PERSON_R in der ersten Spalte) beinhält (kann unter Personen auch eingelesen!).
  • Mit dem Cursor auf der Vorlage stehen, und mit dem grünen OLAP Würfel die Zielpersonenliste auswählen.
  • 'Alle senden' drücken

Vorlagen

eMails können aufgrund von Vorlagen versendet werden. Vorlagen sind vorgefertigte Texte, die immer wieder bei Systemereignisse vermailt werden können. Die Texte sind nicht starr - es können Textbausteine verwendet werden.

PDF

LOGIN

TAGESABSCHLUSS

TAGWACHE

Blacklist.txt

In dieser txt Datei sind alle unerwüschten Empfänger eingetragen. Pro eMail Adresse eine Zeile. Man Kann auch ganze Domains sperren durch einen "*" vor dem "@"

*@yahoo.de
*@yahoo.com
*@web.de
andreas.filsinger@menlopark.com

Das Editieren ist möglich unter eMail->symbol "schwarzes Stopp-scjild". Bei der erstren Verwendung wird die Datei neu sortiert und alle Doplleten entfernt.

eml Mailing

Mail-Grundlage erstellen

  • eMail->Reiter "Test"
  • "me@domin.tld" mit einer Testempfänger Mail füllen
  • Anhang-Eingabefeld mit einer *.eml Datei füllen
  • "Test" versenden

Massenmailing lostreten =

  • mit dem Cursor auf der eMail Grundlage stehen
  • Gründer OLAP Würfel
  • das passede csv laden

Anbindung an den WebShop

Der Webshop wird versuchen über die XMLRPC Schnittstelle die Anforderungen für das Versenden einer eMail an den OrgaMon weiterzugeben. Dazu wurden die zwei XMLRPC Funktion "Miniscrore" und "LoginInfo" definiert. Intern werden zur textuellen Erstellung der eMail die entsprechenden Vorlagen PDF und LOGIN gesucht! Der Vorlagenname muss in der Spalte UID eingetragen werden.

  • PDFVersender=<Host> muss gesetzt sein.
  • In den Benutzerdaten des Bearbeiter Host muss ein eMail Account eingetragen sein:

FehlerAbzeichnen=NEIN
Host=smtp.domain.tld
Username=mail-account
Password=smtp-pwd
Name=Dies und das GmbH [WebShop]
Address=webshop@domain.tld

Vorlagen

Vorlagen werden bei sich wiederholenden eMails verwendet. Der Text bleibt im grossen und ganzen gleich, und wird nur in einzelnen, Personen-individuellen Positionen verändernt. Vorlagen werden durch Ihren UID identifiziert. Der entsprechende Name (siehe folgende Überschriften) muss immer in Grossbuchstaben eingegeben werden. Hier ein Beispiel für 2 Systemvorlagen!

  • LOGIN
Ihre Zugangsdaten für den Webshop 
Sehr geehrter Kunde,  

sie können sich ab sofort mit folgenden Daten in den Webshop einloggen:

Benutzer: ~PERSON.USER_ID~
Passwort: ~PERSON.USER_PWD~

Ihr Webshop Team 
...
  • PDF
PST zu "~ARTIKEL.TITEL~"
Hallo ~PERSON.VORNAME~ ~PERSON.NACHNAME~! 

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Probestimmen-Service.
Anbei erhalten Sie die gewünschte Probestimme zu:
~ARTIKEL.NUMERO~ ~ARTIKEL.TITEL~

Mit freundlichen Grüßen

x Musikverlag GmbH
Str. 22
D-99999 Musterland

Telefon 0 7x x0 / 92 x8- 0
Telefax 0 7x x0 / 92 x2 31

mailto:me@my-music.de
http://my.me.music.de
  • ERGEBNIS
Datenlieferung "~TAN~" wurde soeben bereitgestellt [SEWA]
### Diese eMail wurde im Rahmen der Tagwache automatisch erzeugt. "Antworten" auf diese Mail können nicht zugestellt werden. ###

~PERSON.ANSPRACHE~ 

auf der Internetablage http://~ABLAGE~.orgamon.de/ wurden soeben neue Ergebnisdaten abgelegt.

~ERFOLGREICH~ erfolgreiche Vorgänge.
~VORGEZOGEN~ wurden als "bereits erledigt" zurückgegeben.
~UNMOEGLICH~ haben wir als unmöglich zurückgegeben. Details dazu finden Sie in den Ergebnisdaten selbst.
  • Versand@~VERSENDER.BEZEICHNUNG~

für jeden Versender individuell kann eine Vorlage für den Versandmoment erstellt werden. In der Mail sind neben Personen-Angabe auch alle Felder der VERSAND-Tabelle sichtbar.

Lastverteilung

durch den SQL-Filter kann eine Lastverteilung erreicht werden. Hierbei kann eine weitere Bedingung zur Mail-Versendung angegeben werden! Wenn sich z.B. 2 Systeme die Arbeit teilen, so macht das eine System z.B. die geraden RIDs, das andere System die ungeraden. Da es MOD bei Firebird nicht gibt wird das MOD selbst gebaut:

#
# Lastverteilung durch unterschiedliche Modulo Ergebnisse.
# Von den Mathe-Freak wissen wir: x MOD y = x - (x DIV y) * y
# Also ist der Filter auf Host "A"
#
and ((RID - (RID / 2) * 2)=0)

#
# der Filter auf Host "B" lautet
#
and ((RID - (RID / 2) * 2)=1)