Keepcon: Unterschied zwischen den Versionen

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* Automatisches prüfen und Aufrechterhalten von Internet-Verbindungen<br>
* Automatisches Prüfen und Aufrechterhalten von Internet-Verbindungen<br>
* Wechsel des Providers im Fehlerfall und Start der entsprechenden Firewall<br>
* Wechsel des Providers im Fehlerfall und Start der entsprechenden Firewall<br>
* Publizieren der eigenen IP ins InterNet<br>
* Publizieren der eigenen IP ins InterNet<br>
* Ermitteln der IPs anderer Maschinen, und Eintragung in /etc/hosts<br>
* Ermitteln der IPs anderer Maschinen, und Eintragung in /etc/hosts<br>
* Patch, danach Upload von html-Templates um die eigene IP zu publizieren<br>
* Patch, danach Upload von html-Templates um die eigene IP zu publizieren<br>
* Linux-Dämon für SuSE Linux 8.2,9.0,9.1,10 Freeware mit Quelltexten in Freepascal
* Linux-Dämon für SuSE Linux >=9.0 Freeware mit Quelltexten in Freepascal
* entworfen von Andreas Filsinger, IT-Freiberufler  
* entworfen von Andreas Filsinger, IT-Freiberufler  
* zum Download: http://cargobay.orgamon.de/keepcon.html
* zum Download: http://cargobay.orgamon.de/keepcon.html
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'''Verbindungs-Sicherung'''
'''Verbindungs-Sicherung'''


    * passives prüfen, ob im Moment eine Verbindung nach draussen besteht
* passives Prüfen, ob im Moment eine Verbindung nach draussen besteht (passives Erkennen = ohne traffic, ob im Moment TDSL oder/und ISDN aktiv ist.) (ISDN up? TDSL up?) via ifstatus
      (passives Erkennen = ohne traffic, ob im Moment TDSL oder/und ISDN aktiv ist.)
* aktives Prüfen der jeweiligen Verbindung: ping auf feste IP (TCP da?!)
      (ISDN up? TDSL up?) via cinternet, das heist was denkt cinternet, welche
* versuch der Namensauflösung via DNS (Namensauflösung da?!)
      Verbindung im Moment offen ist.
* Sicherstellen (durch künstlichen traffic) das eine Wählverbindung bestehenbleibt. (das sonst der provider auflegt, wir legen durch eintrag von "0" eh niemals auf)
    * aktives prüfen der jeweiligen Verbindung:
       Ev. traffic detectieren, wenn inerhalb einer gewissen Zeit delta=0, dann einen ping machen, oder ein POP Konto anfragen oder irgendwas ... (Ev. auch etwas mit keiner Antwort, da ja nur die Anfrage ausreicht!=) Traffic könnte man im ifconfig erkennen.
      * ping auf feste IP (TCP da?!)
* down einer Verbindung erkennen, und
      * versuch der Namensauflösung via DNS (Namensauflösung da?!)
*# Sicherstellen, dass beim Abbruch von TDSL, gleich wieder TDSL angewählt wird.
    * Sicherstellen (durch künstlichen traffic) das eine Wählverbindung
*# misslingt das mehrfach, die Ersatzverbindung aufbauen. Diese hat jedoch nur eine festlegbare Haltbarkeit. Nach dieser Zeit (ev. traffic beobachten, um einen ruhigen Moment abzuwarten) wird wieder versucht die Hauptverbindung wiederherzustellen.
      bestehenbleibt. (das sonst der provider auflegt, wir legen durch eintrag
* starten/beenden der entsprechenden firewall, ev. kann man doch einfach dieselben Regeln immer auf beide interfaces anwenden, es ist doch nicht notwendig ein spezielles firewall script anzuwenden.
      von "0" eh niemals auf)
* wiederkehrende verfügbarkeitsprüfung der Hauptverbindung während die Ausfallverbindunf ihren Dienst tut. (ist sowas überhaupt möglich, werden da nicht die nameservereinträge zerstört?) (ich glaube nicht!)
       Ev. traffic detectieren, wenn inerhalb einer gewissen Zeit delta=0, dann
      einen ping machen, oder ein POP Konto anfragen oder irgendwas ...
      (Ev. auch etwas mit keiner Antwort, da ja nur die Anfrage ausreicht!=)
      Traffic könnte man im ifconfig erkennen.
    * down einer Verbindung erkennen, und
      a) Sicherstellen, dass beim Abbruch von TDSL, gleich wieder TDSL angewählt
          wird.
      b) misslingt das mehrfach, die Ersatzverbindung aufbauen. Diese hat jedoch
          nur eine festlegbare Haltbarkeit. Nach dieser Zeit (ev. traffic beobachten,
          um einen ruhigen Moment abzuwarten) wird wieder versucht die Hauptverbindung
          wiederherzustellen.
    * starten/beenden der entsprechenden firewall, ev. kann man doch einfach
      dieselben Regeln immer auf beide interfaces anwenden, es ist doch nicht
      notwendig ein spezielles firewall script anzuwenden.
    * wiederkehrende verfügbarkeitsprüfung der Hauptverbindung während die
      Ausfallverbindunf ihren Dienst tut. (ist sowas überhaupt möglich, werden
      da nicht die nameservereinträge zerstört?) (ich glaube nicht!)


'''(publish dienst) eigenen Namen ins Internet Übertragen'''
'''(publish dienst) eigenen Namen ins Internet Übertragen'''
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* Neu: im "Download": Prüfung auch des eigenen Publish Namen, wenn nicht aktuell -> neu uploaden! (Cool!)
* Neu: im "Download": Prüfung auch des eigenen Publish Namen, wenn nicht aktuell -> neu uploaden! (Cool!)
* Neu: Laufzeitmessung der aktuellen Verbindung.
* Neu: Laufzeitmessung der aktuellen Verbindung.
* Neu: Wunschzeit für die Zwangstrennung angebbar. Dadurch wird die Offline - Zeit verkürzt.
* Neu: Wunschzeit für eine routinegemässe Zwangstrennung angebbar. Dadurch kommen wir der Zwangstrennung zuvor und die Offline - Zeit verkürzt sich.

Version vom 24. April 2008, 12:02 Uhr

  • Automatisches Prüfen und Aufrechterhalten von Internet-Verbindungen
  • Wechsel des Providers im Fehlerfall und Start der entsprechenden Firewall
  • Publizieren der eigenen IP ins InterNet
  • Ermitteln der IPs anderer Maschinen, und Eintragung in /etc/hosts
  • Patch, danach Upload von html-Templates um die eigene IP zu publizieren
  • Linux-Dämon für SuSE Linux >=9.0 Freeware mit Quelltexten in Freepascal
  • entworfen von Andreas Filsinger, IT-Freiberufler
  • zum Download: http://cargobay.orgamon.de/keepcon.html


Konzepte

Anforderungen waren:

  • linux-Anwendung die auf dem Router selbst läuft.
  • Compilierung mit Freepascal
  • Konsolenanwendung die als dämon laufen kann.
  • ersetzt langfristig RouteIP, es soll alles der linux-Server aus eigener Kraft machen können.(Seit Rev. 1.009 erfüllt)


  • keepcon macht massiven Gebrauch der Kommandozeile, es ruft: cinternet, ftp, whoami, ifconfig.

Verbindungs-Sicherung

  • passives Prüfen, ob im Moment eine Verbindung nach draussen besteht (passives Erkennen = ohne traffic, ob im Moment TDSL oder/und ISDN aktiv ist.) (ISDN up? TDSL up?) via ifstatus
  • aktives Prüfen der jeweiligen Verbindung: ping auf feste IP (TCP da?!)
  • versuch der Namensauflösung via DNS (Namensauflösung da?!)
  • Sicherstellen (durch künstlichen traffic) das eine Wählverbindung bestehenbleibt. (das sonst der provider auflegt, wir legen durch eintrag von "0" eh niemals auf)
     Ev. traffic detectieren, wenn inerhalb einer gewissen Zeit delta=0, dann einen ping machen, oder ein POP Konto anfragen oder irgendwas ... (Ev. auch etwas mit keiner Antwort, da ja nur die Anfrage ausreicht!=) Traffic könnte man im ifconfig erkennen.
  • down einer Verbindung erkennen, und
    1. Sicherstellen, dass beim Abbruch von TDSL, gleich wieder TDSL angewählt wird.
    2. misslingt das mehrfach, die Ersatzverbindung aufbauen. Diese hat jedoch nur eine festlegbare Haltbarkeit. Nach dieser Zeit (ev. traffic beobachten, um einen ruhigen Moment abzuwarten) wird wieder versucht die Hauptverbindung wiederherzustellen.
  • starten/beenden der entsprechenden firewall, ev. kann man doch einfach dieselben Regeln immer auf beide interfaces anwenden, es ist doch nicht notwendig ein spezielles firewall script anzuwenden.
  • wiederkehrende verfügbarkeitsprüfung der Hauptverbindung während die Ausfallverbindunf ihren Dienst tut. (ist sowas überhaupt möglich, werden da nicht die nameservereinträge zerstört?) (ich glaube nicht!)

(publish dienst) eigenen Namen ins Internet Übertragen

   * hinausschreiben der eigenen aktuellen IP-Adresse erhalten vom provider nach
     www.raib.de/<<hostname>>.html. Dazu werden jetzt nicht mehr templates benutzt,
     sondern das programm kann aus eigener Kraft die entsprechende html datei erzeugen,
     und hochladen.

(friends) fremde Namen, und deren IP aus dem Internet laden

   und so andere Remote-System dem eigenen System bekannt machen. Diese Systeme
   werden mit ihrem hostnamen und der IP automatisch in /etc/hosts eingetragen.
   * auslesen aus web und eintragen nach /etc/hosts von angebbaren domain-namen
     von www.raib.de/<<hostname>>.html. Vozugsweise im ip6 format
     ::ffff:192.168.115.2

(templates) links im Internet auf aktuelle IP patchen

   erstellen sie ein Template, das anstelle der IP Adresse die Zeichenfolge
   ~IP~ enthält.
   (keepcon quelle in der anlage)

Tipp für Hostnamen

   wenn möglich die IP Adresse des Servers angeben, dann kann auch bei DNS-
   Ausfall oder Misskonfiguration die eigene IP hochgeladen werden. Ev. könnte
   man eine lokale Datenhaltung der zuletzt ermittelten IP verwenden, damit
   bei einem Fail der Namensauflösung die zuletzt bekannte IP verwendet werden
   kann.

Keepcon Begriffe

  • Fail: ein keepcon test gibt einen negativen Ergebniswert zurück an ic: keepcon weiss nicht weiter. der zugesicherte Dauer-Betrieb kann nicht aufrecht erhalten werden.
  • Zwangs-Trennung: Ein Kappen der Verbindung ausgehend vom Provider, motiviert durch das Erreichen einer maxmalen Verbindungszeit (z.B. 24h) Silence-Trennung: Ein Kappen der Verbindung ausgehend vom Provider, motiviert durch das Erreichen einer Verbindungszeit ohne jeglichen traffic.
  • Traffic: Datenbewegung (lesen oder schreiben) auf der Leitung zum Provider.

Voraussetzungen

Für alle Provider gilt:

  • ON DEMAND "AUS"

Bei allen Verbindungen darf "ON DEMAND" nicht aktiviert werden. Da sonst das Linux System selbst die Kontrolle über den Verbindungsaufbau zur "Haupt"-Verbindung übernimmt, was im Störungsfall die "falsche" Verbindung ist.

  • Device Aktivierung "manuell"

nicht schon beim boot die Verbindung aufbauen lassen! keepcon will hier die volle Kontrolle übernehmen und selbst bestimmen wann und wer aufgebaut werden soll.

  • Interface aktivierung "on boot"

damit die Interfaces schon gesehen werden, und vorhanden sind.

Installation

Zip Datei im /root auspacken und folgende Dateien in die angegebenen Verzeichnisse kopieren sowie mit chmod die angegebenen Rechte vergeben:

Quelldatei          Zielverzeichnis           chmod
keepcon             /root/keepcon             0755
etc.keepcon.conf    /etc/keepcon.conf         0600
init.d.keepcon      /etc/init.d/keepcon       0755
and-firewall        /etc/and-firewall         0755

alle Dateien an ihren Platz kopieren, und mit den entsprechenden Rechten versehen. Zum komfortablen Start brauchen wir noch ein rc* Script:

ln -s /etc/init.d/keepcon /usr/sbin/rckeepcon
chkconfig --add keepcon
rckeepcon start

keepcon.pas ist der Quelltexte des Programmes und ist zum Ablauf nicht notwendig!

compilieren der Anwendung

  • Installiere freepascal.2.2.0.rpm für deine Plattform
  • Compiliere keepcon
bash# fpc keepcon.pas

Fehlerdiagnose

FehlerDiagnose (wenn was nicht geht)

nachsehen, ob keepcon gestartet ist
 ps x | grep keepcon
meldungen, die keepcon loged auf den Bildschirm ausgeben:
 cat /var/log/messages | grep keepcon
  • System-Bereich: Geben Sie hier an, wie sich Ihre Maschine im Internet bekannt macht.
  • Primary-Bereich: Geben Sie hier die Hauptwählverbindung an.
  • Failover-Bereich: Geben Sie hier Ausfallverbindungen an.
  • Remote-Bereich: Geben Sie hier die Namen 'befreundeter' Server an, die auch via keepcon im Netz sind.
  • Templates-Bereich: Listen Sie hier die html-Vorlagen auf, die hochgeladen werden sollen.

keepcon.ini, wie sie der Distribution beiliegt:

#
# [System]
# publish=Der Hostname unter dem Ihr System im Internet seine IP Adresse publiziert
# ftp_server=ftp-Hostname für Public Upload
# ftp_user=ftp-Benutzer für Public Upload
# ftp_password=ftp-Kennwort für Public Upload
# ftp_path=ftp-Zielverzeichnis für Public Upload
#
[System]
publish=WR32
ftp_server=www.raib.de
ftp_user=<YourUser>
ftp_password=<YourPwd>
ftp_path=/raib      

#
# [Primary]
# provider=Geben Sie hier Ihren Standard-Provider an. Solange es keine Störungen gibt, wird dieser Provider benutzt.
#
# Wenn Sie die Namen aller Provider ermitteln wollen, starten Sie keepcon 
# von der Kommandozeile, die Schreibweise muss exact eingehalten werden.
#
[Primary]
provider=telekom TDSL   

#
# [FailOver]
# provider1=Geben Sie hier Ihren bevorzugten Provider an. 
# provider2=
# ..
#
# Wenn Sie die Namen aller installierten Provider ermitteln wollen, starten Sie keepcon 
# von der Kommandozeile. Die Namen stehen in der Tabelle an erster Stelle.
# Die Schreibweise muss exakt eingehalten werden.
#
[FailOver]
provider1=telekom ISDN
provider2=UMTS
provider3=WLAN  

#
# [Remote]
# host1=remote Hostnamen, deren IP Adresse keepcon ermitteln soll. keepcon trägt den Namen+IP
        in /etc/hosts ein. Lässt ein WINS Server sind diese Namen im ganze WIn32 Netz sichtbar.
# host2=
# ...
#
#
[Remote]
host1=GH14  

#
# [Templates]
# 1=/root/index.html,www.myhomepage.de,ftpuser,ftppwd,/www/htmldocs
# 2=/root/suche.php,www.myhomepage.de,ftpuser,ftppwd,/www/cgibin
# ...
#
#
[Templates]
1=

Diagnose

Anzeigen, welche keepcon-Meldungen es in der letzten Zeit gab:

tail -2000 /var/log/messages | grep keepcon

Anzeigen, welche DSL Störungen beim letzten Einwahlversuch gab:

tail -2000 /var/log/messages | grep keepcon

Links zu weiteren Keepcon Themen

HTML Vorlagen
to-do
FTP-Platz bei t-online
Keepcon unter Win32

Ausblick

  • Neu: im "Download": Prüfung auch des eigenen Publish Namen, wenn nicht aktuell -> neu uploaden! (Cool!)
  • Neu: Laufzeitmessung der aktuellen Verbindung.
  • Neu: Wunschzeit für eine routinegemässe Zwangstrennung angebbar. Dadurch kommen wir der Zwangstrennung zuvor und die Offline - Zeit verkürzt sich.