Buchfuehrung: Unterschied zwischen den Versionen
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* Zahlungsart | * Zahlungsart | ||
* Person um die es geht usw. | * Person um die es geht usw. |
Version vom 8. August 2005, 12:06 Uhr
Die doppelte Buchhaltung hat interessante Grundsätze, denen jedoch in der Praxis schnell und regelmäsig entgegengewirkt wird. OrgaMon stellt legt hier Buchungsintelligenz nach aussen offen, so dass transparent und durchgängig gebucht werden kann.
Die moderne EDV gestützte Buchführung besteht aus mehreren Grundverfahren:
- Buchungserfassung und Änderung zu jedem Zeitpunkt solange nicht "fixiert" wird.
- Zugriff auf Kontenrahmen und Konten Schemen.
- Typisierung von Buchungstypen (Motoren) die Ihre Aufgaben parametrisierbar erfüllen.
- Anstossen und Anzeigen von Salden und Auswertungen zu jedem zeitpunkt. Möglicherweise schon im Moment der Erfassung.
- Anfangsbestände oder fliessender Übergang von Buchungsperioden.
- Modellrechnung, also Buchungseinträge die vom Modell für die Zukunft eingebucht werden. So lassen sich Entwicklungen vorhersagen, die sich im Moment abzeichen aber noch nicht direkt sichtbar sind.
Buchung = "Initialer Buchungssatz" & "Buchungs Schema"
OrgaMon Ereignis
Gewisse Ereignisse im OrgaMon, z.B. "es entsteht durch einen Verkauf eine Forderung", oder "Kontobewegung auf einem externen, mit HBCI geführten Konto" erzeugen einen "Initialen Buchungssatz" dieser enthält folgende Informationen. Um ein Ereignis Buch verändernd zu gestalten muss man die Ereignis Tabelle um einen entsprechenden Prototyp erweitern. Entsteht wieder ein Ereignis mit vorhandenem Prototyp wird ein -> Initialer Buchungssatz erzeugt.
Initialer Buchungsatz
Mussfelder dieses Buchungssatzes sind
- Quellkonto
- Betrag
- Zielkonto
dazu kommen noch Umfeldparameter die der Buchungsmotor f?tere ->Folge Buchungen gut gebrauchen kann.
- Standardbuchung oder Stornobuchung oder ein anderes Schema
- Mwst Anteil 7%
- MwSt Anteil 16%
- Ausl䮤ern JA/NEIN
- Zahlungsart
- Person um die es geht usw.
Schema
Das verwendete Schema ist eigentlich ein Parameter des Initialen Buchungssatzes. Das Schema gibt Hinweise darüber, mit welchem Motor der "initiale Satz" weiter verarbeitet werden soll. Schemen sind nicht Konto - Individuell sondern Kategorie - Individuell, das bedeutet eine Buchung von "Forderungen" nach "Bankkonto X" erfordert ein Schema welches der Buchungsmotor bestimmt.
Buchungsmotor (Bender)
Ein Buchungsmotor ist ein Regelwerk der Initiale Buchungssätze interpretiert, und alle Folge Buchungssätze daraus entwickelt. Buchungsmotoren haben eigene Intelligenz und können z.B. den Parameter "NETTO=JA" aus einer Initial Buchung interpretieren, und deshalb z.B. Umsatzsteuerbuchungen oder damit zusammenhängende Fragestellungen ganz ausblenden. Ein Buchungsmotor kann Budgets berücksichtigen und je nach Ausschöpfung oder Überbeanspruchung sich anders verhalten, oder Buchungen ablehnen. Einfache Motoren erzeugen aus einer Initial Buchung EINEN Folgesatz im Zielkonto. Komplexere Motoren würden z.B. in "Vorsteuer" oder "Budgets" weitere Buchungen durchführen.
Folge Buchungsatz
Ein Motor erzeugt Folge Buchungssätze. Diese sind per Definition nicht veränderbar. Stimmen da Dinge nicht ist am Schema oder am Motor etwas zu ändern.
Quelle und Ziel einer Buchung
die Quelle initiert eine Betragsbuchung mit gewissen Parametern in Richtung Ziel. Mann könnte einen Auslöse
Finden der Buchungsregeln
Vor einem Buchungsvorgang wird versucht eine Buchungsregel für diesen Buchungstyp Bei einer Buchung wird
BUCH Satz
RID : eindeutiger ID dieser Buchung FIXIERT: Y/N ist eine Änderung möglich MASTER_R: RID der Initial Buchung, Ist dieses Feld <> eigener RID ist dies ein Folgesatz KONTO : (Quelle) alphanumerisches Feld, 15 Stellen KONTO_NAME : (Quelle) 64 Buchstaben
GEGENKONTO: (Ziel) alphanumerisches Feld, 15 Stellen
TEXT: Buchungsinfos STEMPEL_NO: fortlaufende Stempelnummer für Belegstempel STEMPEL: Prefix des Stempels "AR" oder "ER" z.B. DATUM: Belegdatum BUCHUNG: Buchungsdatum VALUTA: WERTSTELLUNG VERFUEGBAR:
"Bender" ist ein Buchungsroboter, der entweder im Hintergrund eine Buchungsregel abarbeitet, oder mit Hilfe von konfigurierbaren Eingabe-Dialogen Buchungsgrundlagen sammelt, um im Anschluss eine umfassende Buchung durchzuführen. Durch ein Satz von Assistenten hilft Bender beim Auffinden von Belegen und Personen und Artikeln. Einzelne Felder haben auswahl-Hilfslisten, die kontextgerecht vorbelegt werden. z.B. offene Forderungen aus Belegen des Kunden "x". Oder offene Forderungen aus Belegen mit der Planungszahlungsart "Kreditkarte". +BENDER (BuchungsRegelwerk, Buchungsmotor, Buchungsvorlage)
Bezeichnung "VK ohne Umsatzsteuer" "VK Schulen" "VK Händler Ausland" "VK mit USTID "VK ohne USTID "VK gewerblich" "BZ Kreditkarte" VK = Verkaufsvorgang BZ = Bezahlvorgang Zahlungsart - Lastschrift Standard-Zahlungsart - Überweisung