Datenschutz: Unterschied zwischen den Versionen
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Beteiligte: Der OrgaMon-Cient des Kunden, unser Server-System, | * Beteiligte: Der OrgaMon-Cient des Kunden, unser Server-System, | ||
Übertragungswege: das Internet, das Netz des Mobilfunkbetreibers vodafone | * Übertragungswege: das Internet, das Netz des Mobilfunkbetreibers vodafone | ||
* Speicherung: Ein <b>Server</b>-System ermöglicht die Anbindung von mobilen Anwendungen (MonDa, JonDa, AnDa) an den OrgaMon des Kunden. | * Speicherung: Ein <b>Server</b>-System ermöglicht die Anbindung von mobilen Anwendungen (MonDa, JonDa, AnDa) an den OrgaMon des Kunden. |
Version vom 14. Februar 2011, 10:22 Uhr
Erklärung zum Datenschutz, Dokument
Datendienstleistungen
OrgaMon Mobil (JonDaServer)
Überblick
- Beteiligte: Der OrgaMon-Cient des Kunden, unser Server-System,
- Übertragungswege: das Internet, das Netz des Mobilfunkbetreibers vodafone
- Speicherung: Ein Server-System ermöglicht die Anbindung von mobilen Anwendungen (MonDa, JonDa, AnDa) an den OrgaMon des Kunden.
- Upload: Dabei werden in OrgaMon-Client erfasste Aufträge (Termindaten) auf die mobilen Endgeräte verteilt.
- Sync: Auf den mobilen Endgeräten werden Auftragsergebnisse erfasst, und an das Server-System rückübertragen. Der Kunden-OrgaMon gleicht automatisch oder auf manuellen Anstoss alle Daten mit dem Server-System ab.
Daten
Folgende Inhalte (Termindaten und Ergebnisdaten) werden bewegt:
Liegenschaftsadresse (Strasse Hausnummer, PLZ Ort) dortiger Ansprechpartner (Name1, Name2) Telefonnummer nur in Ausnahmefällen, nur bei ausdrücklicher vorangegangener Terminabsprache technische Daten wie vom Auftraggeber übermittelt Bemerkungen zur Liegenschaft, Technik, oder Ansprechpartner vor Ort erfasste Daten wie vom Auftraggeber beauftragt
Haltbarkeit der Daten:
- Bei den Daten handelt es sich um Terminierungsdatensätze mit einem Vorlauf von 6 Tagen. (Heutige Termindaten und die der nächsten 6 Tage)
- Vergangene Termindaten sind aktiv nicht zugreifbar
- Protokolle+Datensicherung der vergangene Zugriffe auf das System werden nach 60 Tagen gelöscht
Verfahrensverzeichnis
Kunden-OrgaMon -> Server-System
Es erfolgt eine Übertragung von Auftragsdaten über das Internet. Das Server-System stellt dazu einen FTPS Dienst zur Verfügung. Die Trennung der Daten ist durch unterschiedliche Ablage Bereiche der unterschiedlichen Benutzer gewährleistet. Das FTP-Passwort ist grundsätzlich maschinell erstellt und hat eine Stärke von 45 Bit. Kunden-OrgaMon und Server-System kommunizieren über speziell benannte Transaktionsdateien. Diese Transaktions-Portionen haben ein propritäres Dateiformat des OrgaMon-Systems.
Server-System -> Kunden-OrgaMon
Es erfolgt eine Übertragung von Ergebnisdaten über das Intranet. Das Server-System nutzt dabei einen FTPS Dienst. Die Trennung der Daten ist durch unterschiedliche Ablage-Bereiche der unterschiedlichen Benutzer gewährleistet. Das FTP-Passwort ist grundsätzlich maschinell erstellt und hat eine Stärke von 45 Bit. Kunden-OrgaMon und Server-System kommunizieren über speziell benannte Transaktionsdateien. Diese Transaktions-Portionen haben ein propritäres Dateiformat des OrgaMon-Systems.
Mobil <-> Server-System
Es wird die Internetanbindung des jeweiligen Handy-Netz-Anbieter benutzt. Die Kommunikation erfolgt über https:// direkt mit der festen IP Adresse des Server-Systems. Die Handies identifizieren sich durch 3 stellige Geräte-Identifikationsnummern Jeder Zugriff wird mit Inhalt und Zeitstempel für 7 Tage protokolliert.
Internet-Ablagen (zip-Ablagen)
Überblick
Endkunden erhalten Auftragsergebnisse in ihrem Wunschdateiformat über das Internet.
Verfahrensverzeichnis
Verfahrensüberblick
Zugriff über http://
Zugriff über https://
Zugriff über FTP
Systemüberwachung (CareTaker)
OrgaMon-Systeme melden kritische Fehler an einen Log-Host über das Internet. Dabei werden folgende Informationen übertragen und gespeichert:
Computername (Hostname) Benutzername (Anmeldename des WIndows Systems) Moment (Zeitstempel des Momentes der Meldung) Auftritt (Zeitstempel des Momentes des Auftreten des Fehlers) Fehler-Text
- Die Datenübertragung wird durch den OrgaMon-Key mit 2048 Bit Blow-Fish verschlüsselt.
- Diese Daten werden ausschliesslich für die Diagnose von Hardware- oder Programm-Problemen benutzt.
Verfahrensüberblick
Banking-Server Lastschriften
- noch nicht dokumentiert, Pilot-Projekt mit "Alpha"-Kunden -
Banking-Server Kontoumsätze
- noch nicht dokumentiert, Pilot-Projekt mit "Alpha"-Kunden -
Webhosting
Rechenzentrum
Zutrittsbeschränkung
Das RZ ist fensterlos ohne alternativen Fluchtweg. Der Zutritt erfolgt alternativlos über Tür 1 dann Tür 2 dann Tür 3.1. Der Zutritt ist durch Schlüssel eines Schliessystem-Anbieters abgesichert. Schlüssel 3.1 ist nicht mehr Teil des Schliesssystems.
- Tür 1 ist im öffentlichen Raum, Zutritt nur mit Schlüssel "Z" und Besser.
- Tür 2 ist eine Brandschutztür zu Technik-Bereich, Schlüssel "4" und Besser.
- Tür 3.1 führt zum Server-Raum - spezieller Schlüssel.
- Tür 3.2 führt zum Internet Zugangspunkt der Backup-Verbindung (Modem im Technik-Raum!)
- Tür 3.2 führt zur Kupferleitung des Haupt-Internetanbieters (Modem im Serverraum!)
- Tür 2 ist eine Brandschutztür zu Technik-Bereich, Schlüssel "4" und Besser.
Zutrittsprotokollierung
Ein EC-Kartenleser muss vom Admin mit einer Karte bestückt werden. Die Kartennummer wird im Server-Log protokolliert.
Backups
Es werden 2 voneinander unabhängig angebundenen Datenspeicher für Live-Backups benutzt. Es werden keine Langzeit Backups durchgeführt, dies liegt in der Verantwortung des Kunden.
Backup-Datenspeicher 1
In einer anderen Brandschutzzone wird 2x täglich das komplette Speichervolumen aller Server gesichert. Die Sicherung erfolgt in 7 Wochentagsverzeichnisse, die Rückhaltung von "alten" Daten erfolgt also nur 6 Tage zurück.
Backup-Datenspeicher 2
Im RZ wird 3x täglich das komplette Speichervolumen aller Server gesichert. Die Sicherung erfolgt in 7 Wochentagsverzeichnisse, die Rückhaltung von "alten" Daten erfolgt also nur 6 Tage zurück.