Linux: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) empfehlen wir einen SuSE Linux | Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) empfehlen wir einen Server mit SuSE Linux Proffesional zu verwenden. Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbestriebssystem im Zusammen mit dem OrgaMon. Auf dem Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verf? | ||
[[Linux.rsync|rsync als Backuplösung]]<br> | [[Linux.rsync|rsync als Backuplösung]]<br> | ||
[[Linux.xntpd|immer genaue Uhrzeit | [[Linux.xntpd|immer genaue Uhrzeit]]<br> | ||
[[Linux.samba|Festplatte im Netz | [[Linux.samba|Festplatte im Netz mit samba]]<br> | ||
[[Linux.xinetd|xinetd als Redirector]]<br> | [[Linux.xinetd|xinetd als Port Redirector]]<br> | ||
[[Linux.mysql|mysql Datenbank | [[Linux.mysql|mysql - Datenbank]]<br> | ||
[[Linux.firebird|firebird Datenbank | [[Linux.firebird|firebird - Datenbank]]<br> | ||
[[Linux.Installationsserver|Linux Systeme über das Netzwerk installieren]]<br> | [[Linux.Installationsserver|Linux Systeme über das Netzwerk installieren]]<br> | ||
[[Linux.Wiki|Wiki Server Installation]]<br> | [[Linux.Wiki|Wiki Server Installation]]<br> | ||
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kwrite // ein grafischer Text/Script-Editor! (Nein vi ist nicht mein Fall!!) | kwrite // ein grafischer Text/Script-Editor! (Nein vi ist nicht mein Fall!!) | ||
ps x // ausgeben aller laufenden Programme | ps x // ausgeben aller laufenden Programme | ||
// ev. mit z.B. "| grep smb" | // ev. mit z.B. "| grep smb" vervollst䮤igen | ||
mc // dateimanager (wegen filefind) | mc // dateimanager (wegen filefind) | ||
df // Diskfree, zeigt Belegung/Mounting der Festplatten an | df // Diskfree, zeigt Belegung/Mounting der Festplatten an | ||
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Spezielles<br> | Spezielles<br> | ||
sensors // Temperatur der CPU und | sensors // Temperatur der CPU und L?unktion pr?Details weiter unten) | ||
dmesg // auflisten, was die Hardware so zu bieten hat | dmesg // auflisten, was die Hardware so zu bieten hat | ||
Zeile 54: | Zeile 54: | ||
ldd -v <programmname> | ldd -v <programmname> | ||
// kann auf einem System, auf dem alles | // kann auf einem System, auf dem alles l䵦t :-( gute auskunft | ||
// geben was das "Programm" so alles noch mit | // geben was das "Programm" so alles noch mit l䤴 - bei einem | ||
// firebird ist so ziemlich | // firebird ist so ziemlich | ||
// interessant. Der "eigentliche" Server ist eingentlich | // interessant. Der "eigentliche" Server ist eingentlich | ||
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// hochgezogen, wenn fb_inet_Server geladen wird. | // hochgezogen, wenn fb_inet_Server geladen wird. | ||
Downloadquelle | Downloadquelle f?lende Pakete: ftp.leo.org/pub/comp/os/unix/linux/suse/people/nashif/SuSE/SLES/x86 | ||
oder bei rmpseek.com | oder bei rmpseek.com | ||
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Zitat [http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=243] | Zitat [http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=243] | ||
Im Prinzip | Im Prinzip l䤴 man einfach nur das Kernelmodul "i2c_sensor" mit | ||
modprobe i2c_sensor | modprobe i2c_sensor | ||
Danach | Danach f?an das Script | ||
sensors-detect | sensors-detect | ||
aus. Bei dem Script habe ich eigentlich nur solange die Enter-Taste | aus. Bei dem Script habe ich eigentlich nur solange die Enter-Taste gedr?bis es durchgelaufen war. Nat? habe ich die Ausgaben gelesen, aber ich w?nicht, warum ich schlauer sein sollte, als die Leute, die die Software entwickelt und sinnvolle Werte angenommen haben. Das Script erzeugt die Datei /etc/sysconfig/lm_sensors. Ist dies getan und hat das Script entsprechende Chips gefunden und dort eingetragen, dann kopiert man wie angegeben das Startscript r? | ||
cp /usr/share/doc/packages/sensors/prog/init/lm_sensors.init.suse /etc/init.d/lm_sensors | cp /usr/share/doc/packages/sensors/prog/init/lm_sensors.init.suse /etc/init.d/lm_sensors | ||
Wer | Wer m?e, dass nach jedem Neustart die Möglichkeit besteht, CPU-Temperatur und andere Messwerte zu Ü¢erwachen, der sollte noch | ||
chkconfig --add lm_sensors | chkconfig --add lm_sensors | ||
ausf? Eigentlich ist damit alles getan. Nach einem entsprechenden Start mit | |||
/etc/init.d/lm_sensors start | /etc/init.d/lm_sensors start | ||
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== Erster (Kalt-)Start == | == Erster (Kalt-)Start == | ||
Rechner an, gleich ins System-Bios gehen, dazu <Entf> | Rechner an, gleich ins System-Bios gehen, dazu <Entf> dr? | ||
wenn die "Drives"-Erkennung | wenn die "Drives"-Erkennung l䵦t. Im BIOS nun | ||
->Advanced?!->Boot Device 0-> | ->Advanced?!->Boot Device 0-> | ||
von "HDD-0" auf "CDROM" umstellen, | von "HDD-0" auf "CDROM" umstellen, | ||
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== Suse DVD bootet ... == | == Suse DVD bootet ... == | ||
"Manual Installation" | "Manual Installation" best䴩gen. Bei den Softwarepaketen, bitte folgendes 䮤ern: "+Server", "+Entwicklung", "+erfahrener Benutzer". | ||
System->System->Boot->SPLASH->no | System->System->Boot->SPLASH->no | ||
das OS nur in den Textmodus (Console) booten lassen. Und den grafischen Login-Schirm | das OS nur in den Textmodus (Console) booten lassen. Und den grafischen Login-Schirm unterdr? | ||
a) | a) | ||
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Mist: jetzt steht er zwar im Text Login aber per VNC kann man sich nicht mehr einloggen. Ich muss erst mit "init 5" in den Run-Level 5 wechseln. Warum? | Mist: jetzt steht er zwar im Text Login aber per VNC kann man sich nicht mehr einloggen. Ich muss erst mit "init 5" in den Run-Level 5 wechseln. Warum? | ||
Aufsetzen eines Installations Servers, der die SuSE DVD als | Aufsetzen eines Installations Servers, der die SuSE DVD als ?as Netz Bootbares Medium anbietet: | ||
mit Win32 nero den "Track speichern" mit dem Typ ISO | mit Win32 nero den "Track speichern" mit dem Typ ISO | ||
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mount -o loop suse92.iso /mein/Verzeichnis | mount -o loop suse92.iso /mein/Verzeichnis | ||
in das Dateisystem | in das Dateisystem einh䮧en! | ||
joe /etc/dhcp.conf | joe /etc/dhcp.conf | ||
Zeile 148: | Zeile 148: | ||
2. Modul Software aufrufen | 2. Modul Software aufrufen | ||
3. Installationsquelle wechseln | 3. Installationsquelle wechseln | ||
4. | 4. Hinzuf?FTP | ||
5. Folgendes genau so eintragen: | 5. Folgendes genau so eintragen: | ||
Zeile 181: | Zeile 181: | ||
framebuffer | framebuffer | ||
beginnen. | beginnen. | ||
F?ie in den append Zeilen der Label default failsafe und apic die folgenden Eintr䧥 an: | |||
insmod=e100 Dieser Eintrag bewirkt, | insmod=e100 Dieser Eintrag bewirkt, daß auf dem PXE-Client das Kernelmodul f?e Intel 100MBit/s Netzwerkkarte geladen wird. Dieser Eintrag ist abh䮧ig von der Hardware Ihres Clients, und muß entsprechend ge䮤ert werden. Bei einer Broadcom GigaBit Netzwerkkarte w?ieser Eintrag insmod=bcm5700 lauten. | ||
netdevice=eth0 Dieser Eintrag spezifiziert das Netzwerkinterface des Clients, welches | netdevice=eth0 Dieser Eintrag spezifiziert das Netzwerkinterface des Clients, welches f? Netzwerkinstallation benutzt werden soll, und ist nur dann notwendig, wenn mehrere Netzwerkkarten in den Clients verbaut sind. Dieser Eintrag muß dann entsprechend angepaß´ werden. Bei nur einer Netzwerkkarte kann dieser Eintrag komplett entfallen. | ||
install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8 Dieser Eintrag legt den nfs Server und die Installationsquelle | install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8 Dieser Eintrag legt den nfs Server und die Installationsquelle f? Installation der Clients fest, und muß gegebenenfalls angepaß´ werden. | ||
Eine, | Eine, f? SuSE Linux Enterprise Server 8 - Netzwerkinstallation, angepaß´e /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default finden Sie hier: | ||
default linux | default linux | ||
Zeile 234: | Zeile 234: | ||
"swap" mittlere Partition: da werden RAM Speicherbereiche rausgeschrieben, | "swap" mittlere Partition: da werden RAM Speicherbereiche rausgeschrieben, | ||
um Platz zu machen | um Platz zu machen f?htigere Daten. | ||
Gr?= RAM * 2 oder mehr, aber immer gr? als das RAM! | |||
"linux" eigentlicher Betriebssystem Bereich und Anwender und | "linux" eigentlicher Betriebssystem Bereich und Anwender und | ||
Benutzerbereich | Benutzerbereich | ||
Zeile 241: | Zeile 241: | ||
Bei "Festplatte vor ..." | Bei "Festplatte vor ..." | ||
den | den | ||
[X] Benutzerdefiniert | [X] Benutzerdefiniert w䨬en! | ||
3 Partitionen anlegen: | 3 Partitionen anlegen: | ||
Zeile 254: | Zeile 254: | ||
"Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt). | "Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt). | ||
Rechnername: linus | Rechnername: linus | ||
pwd | pwd f? root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben | ||
pwd: linus | pwd: linus | ||
"Monitor | "Monitor 䮤ern" | ||
EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz | EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz | ||
herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor | herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor | ||
vertr䧴. | |||
"Hardware konfigurieren" | "Hardware konfigurieren" w䨬en! | ||
->Netzwerk, | ->Netzwerk, | ||
erste Netzwerkkarte | erste Netzwerkkarte | ||
100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok | 100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok | ||
"Rechnername und Nameserver" | "Rechnername und Nameserver" w䨬en! | ||
->name: linus | ->name: linus | ||
-> | ->dom䮥: pcworld | ||
NameServer: 194.25.2.132 (T-online) | NameServer: 194.25.2.132 (T-online) | ||
zweite Netzwerkkarte | zweite Netzwerkkarte | ||
Zeile 276: | Zeile 276: | ||
->ISDN | ->ISDN | ||
Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw. | Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw. | ||
Zugangsdaten | Zugangsdaten f? flat bereithalten | ||
->Sound | ->Sound | ||
normales Setup->meist auf 100% | normales Setup->meist auf 100% Lautst䲫e anpassen, da wir sonst | ||
spä´¥r nix mehr h?. | |||
== vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten) == | == vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten) == | ||
Zeile 300: | Zeile 300: | ||
X vnc serie: xap | X vnc serie: xap | ||
Folgende Pakete | Folgende Pakete m?deinstalliert werden: | ||
7.3 | 7.3 | ||
Zeile 320: | Zeile 320: | ||
suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein | suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein | ||
"#" auskommentiert, den "#" | "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen. | ||
mtu 1492 | mtu 1492 | ||
Zeile 330: | Zeile 330: | ||
suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein | suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein | ||
"#" auskommentiert, den "#" | "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen. | ||
mtu 1492 | mtu 1492 | ||
mru 1492 | mru 1492 | ||
== Netzwerk Verbindung | == Netzwerk Verbindung pr?= | ||
Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen. | Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen. | ||
Zeile 344: | Zeile 344: | ||
ping 192.168.115.90 | ping 192.168.115.90 | ||
Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der | Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlä³³igkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln. | ||
// auf dem Server | // auf dem Server | ||
Zeile 354: | Zeile 354: | ||
Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/ | Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/ | ||
Beispielhaft habe ich 2 TDSL | Beispielhaft habe ich 2 TDSL Vertr䧥 ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualitä´ eine Rolle zu spielen. | ||
TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181) | TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181) | ||
Zeile 378: | Zeile 378: | ||
(als (Benutzernamen=)root eingelogged?!) | (als (Benutzernamen=)root eingelogged?!) | ||
Adv.Edit (notepad | Adv.Edit (notepad 䨮lich) starten (im "StarT"-Men?toren->Advanced Editor) | ||
a) /etc/rc.config: | a) /etc/rc.config: | ||
START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes" | START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes" | ||
Zeile 385: | Zeile 385: | ||
b) /etc/atalk/atalkd.conf | b) /etc/atalk/atalkd.conf | ||
eth0 auf eth1 | eth0 auf eth1 | ||
# nur | # nur 䮤ern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration) | ||
c) /etc/atalk/AppleVolumes.default | c) /etc/atalk/AppleVolumes.default | ||
Zeile ganz unten mit nur der Tilde | Zeile ganz unten mit nur der Tilde | ||
~ | ~ | ||
rausl?en! | |||
neue Zeile (auch ganz unten) | neue Zeile (auch ganz unten) | ||
/freigabe/mac "user" options:noadouble | /freigabe/mac "user" options:noadouble | ||
Zeile 398: | Zeile 398: | ||
rcatalk start | rcatalk start | ||
-> nach ca. 1 minute | -> nach ca. 1 minute m?"linus" sichtbar sein, ev. als | ||
linus/linus verbinden! | linus/linus verbinden! | ||
Zeile 410: | Zeile 410: | ||
=== | === | ||
raib ist ein RAID 5 Array aus 3 | raib ist ein RAID 5 Array aus 3 unabh䮧igen firebird servern und einem Master. | ||
Zum einsatz kommt ein (selbstgebautes) Server Blade mit 4 Rechnern. Dazu muss | Zum einsatz kommt ein (selbstgebautes) Server Blade mit 4 Rechnern. Dazu muss | ||
nach erfolgreicher Installation der Hardware-Scan beim booten (hwscan) deaktiviert | nach erfolgreicher Installation der Hardware-Scan beim booten (hwscan) deaktiviert | ||
Zeile 431: | Zeile 431: | ||
== Firebird Datenbank Crash? == | == Firebird Datenbank Crash? == | ||
konkrete Verwendung einzelner Befehle | konkrete Verwendung einzelner Befehle f?, backup und restore. | ||
siehe ibreorg.bat in der Anlage. (der ist leider | siehe ibreorg.bat in der Anlage. (der ist leider f?32-DOS-Box!) | ||
die Befehle | die Befehle m? auch unter linux so gehen. der Pfad ist aber | ||
/opt/interbase/bin/gbak .... | /opt/interbase/bin/gbak .... | ||
Zeile 467: | Zeile 467: | ||
REM 3) restore base | REM 3) restore base | ||
REM | REM | ||
REM | REM zusä´ºlich noch "-i" wenn Indizes deaktiviert werden sollen | ||
REM | REM | ||
%IBBIN%gbak -r -v -p 8192 -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gbk %1_neu.gdb | %IBBIN%gbak -r -v -p 8192 -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gbk %1_neu.gdb | ||
Zeile 480: | Zeile 480: | ||
=========== | =========== | ||
a) Backup- | a) Backup-m?ch aber fail beim Restore: wegen inkonsistenter Indizes | ||
ich habe mal erlebt, das foreign Key nicht mehr konsistent waren, und deshalb | ich habe mal erlebt, das foreign Key nicht mehr konsistent waren, und deshalb | ||
der restore abgebrochen hat. Alle Indizes kann man jedoch als inaktiv restoren, | der restore abgebrochen hat. Alle Indizes kann man jedoch als inaktiv restoren, | ||
(Option -i ) | (Option -i ) | ||
nach | nach l?en /clearen der "Schuldigen" kann man alle indizes wieder aktivieren, | ||
wieder ein backup, wieder ein restore -> alles wieder gut. | wieder ein backup, wieder ein restore -> alles wieder gut. | ||
(Sourcecode dazu im HeBuAdmin Projekt) | (Sourcecode dazu im HeBuAdmin Projekt) | ||
damit der HebuAdmin alle indizes sehen kann braucht er "out.txt". Das ist die | damit der HebuAdmin alle indizes sehen kann braucht er "out.txt". Das ist die | ||
Ausgabe eines erfolgreichen restores, der alle indizes | Ausgabe eines erfolgreichen restores, der alle indizes enth䬴. | ||
Unter linux gibt man die Ausgabe von gbak mit 2>/freigabe/out.txt in eine Datei | Unter linux gibt man die Ausgabe von gbak mit 2>/freigabe/out.txt in eine Datei | ||
aus. | aus. | ||
Zeile 497: | Zeile 497: | ||
internal gds software consistency check (partner index description not found (175)) | internal gds software consistency check (partner index description not found (175)) | ||
dieser Fehler tritt beim | dieser Fehler tritt beim l?en eines Datensatzes auf, der eventuell durch einen | ||
foreign key einer anderen Tabelle referenziert werden | foreign key einer anderen Tabelle referenziert werden k?e. Ist dieser key | ||
deactiviert so kann keine Aussage getroffen werden, ob das | deactiviert so kann keine Aussage getroffen werden, ob das l?en ok ist, dieser | ||
interne Fehler ist die Folge!! | interne Fehler ist die Folge!! | ||
Zeile 551: | Zeile 551: | ||
$IPTABLES -X | $IPTABLES -X | ||
# Verbindungen | # Verbindungen f?r Testzwecke am eigenen Rechner ?ber das Loopback. Einige | ||
# lokale Prozesse wie BIND verwenden das Loopback | # lokale Prozesse wie BIND verwenden das Loopback f?r die interne Kommunikation | ||
$IPTABLES -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT | $IPTABLES -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT | ||
$IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT | $IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT | ||
# Alle externen Verbindungsversuche und ander | # Alle externen Verbindungsversuche und ander Merkw?rdigkeiten werden hier | ||
# aufgefangen, im SYSLOG vermerkt und dann | # aufgefangen, im SYSLOG vermerkt und dann unsch?dlich gemacht | ||
$IPTABLES -N nirwana | $IPTABLES -N nirwana | ||
# $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: TCP " | # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: TCP " | ||
Zeile 570: | Zeile 570: | ||
$IPTABLES -I FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu | $IPTABLES -I FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu | ||
# | # F?e bestehenden ein- und ausgehenden Verbindungen. Dritte Regel | ||
# verhindert alle Verbindungen die | # verhindert alle Verbindungen die Au᥮ kommen | ||
$IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_LOC -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT | $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_LOC -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT | ||
$IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT | $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT | ||
Zeile 606: | Zeile 606: | ||
__zuk?s thema: lokales umlenken lokaler Port traffics. Z.b. aller verkehr aus dem Internet | |||
soll umgeleitet werden von "80" auf "8080". | soll umgeleitet werden von "80" auf "8080". | ||
Zeile 628: | Zeile 628: | ||
Jason | Jason | ||
__zuk?s thema: Bandbreiten verteilung: siehe artikel in c't 01/03. Kommt aber | |||
sicher stablier ab "suse 8.2", das es kernel >2.4.19 erfordert. | sicher stablier ab "suse 8.2", das es kernel >2.4.19 erfordert. | ||
Zeile 635: | Zeile 635: | ||
chmod 755 /root/myfirewall.sh | chmod 755 /root/myfirewall.sh | ||
macht man dieses Script | macht man dieses Script ausf?. Nun starten ... | ||
/root/myfirewall.sh | /root/myfirewall.sh | ||
Zeile 650: | Zeile 650: | ||
"start" und "stop" auswerten kann. | "start" und "stop" auswerten kann. | ||
d) Eintrag in /etc/rc.config | d) Eintrag in /etc/rc.config 䮤ern: IP_FORWARD="no" auf "yes" | ||
Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig | Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig | ||
Zeile 657: | Zeile 657: | ||
* win32 outlook express clients sollen bei der email-Konten-Einstellung den | * win32 outlook express clients sollen bei der email-Konten-Einstellung den | ||
Eintrag "smtp-Server:" von dem "wirklichen" Server auf die IP des Linux-Servers | Eintrag "smtp-Server:" von dem "wirklichen" Server auf die IP des Linux-Servers | ||
umstellen | umstellen k?n. POP Eintrag MUSS bleiben. | ||
* Der Linux Server muss ausgehende Mails mit 100 MBit/s annehmen, und | * Der Linux Server muss ausgehende Mails mit 100 MBit/s annehmen, und | ||
lokal zwischenspeichern. | lokal zwischenspeichern. | ||
* Der smtp Dienst von Linux muss eine autentifizierung des Users verlangen. | * Der smtp Dienst von Linux muss eine autentifizierung des Users verlangen. | ||
(wie bei heutigen smtps | (wie bei heutigen smtps ?, mit dem gleichen Konto/pwd wie f?3) | ||
* Der Linux Server sollte als "relay" fungieren, und die mail somit | * Der Linux Server sollte als "relay" fungieren, und die mail somit v?g | ||
unangetastet lassen. | unangetastet lassen. | ||
* Durch die Identifizierung mit dem smtp "Konto-Name" muss der Linux Server | * Durch die Identifizierung mit dem smtp "Konto-Name" muss der Linux Server | ||
ermitteln (in einer config-Datei) wer der wirkliche smtp Server im Internet | ermitteln (in einer config-Datei) wer der wirkliche smtp Server im Internet | ||
ist. Der Server muss nun (in aller Ruhe) | ist. Der Server muss nun (in aller Ruhe) daf?gen dass die Mail zugestellt | ||
wird. Es sollte kein "fester" relay-smtp | wird. Es sollte kein "fester" relay-smtp f?ot;alle" email-Konten benutzt werden. | ||
Zeile 683: | Zeile 683: | ||
--------------- | --------------- | ||
Postfix wird bei der Version 8.2 | Postfix wird bei der Version 8.2 standardm䟩g installiert. Zur ܢerpr? ob postfix | ||
installiert und aktiv ist, wie folgt vorgehen: | installiert und aktiv ist, wie folgt vorgehen: | ||
Zeile 692: | Zeile 692: | ||
In der nun angezeigten Liste sollte ein Eintrag postfix vorhanden sein. Ist dieser als aktiv | In der nun angezeigten Liste sollte ein Eintrag postfix vorhanden sein. Ist dieser als aktiv | ||
gekennzeichnet und | gekennzeichnet und f? Runlevels 3 und 5 konfiguriert, ist alles Ok. Sollte der Eintrag | ||
postfix nicht vorhanden sein, | postfix nicht vorhanden sein, muß das Programm evtl. nachinstalliert werden: | ||
- Runlevel-Editor ggf. wieder beenden | - Runlevel-Editor ggf. wieder beenden | ||
- Aus dem YAST2-Kontrollzentrum "Software" | - Aus dem YAST2-Kontrollzentrum "Software" ausw䨬en | ||
- Auswahl "Software installieren oder | - Auswahl "Software installieren oder l?en" | ||
- Im Kombinationsfeld Filter den Eintrag "Suche" | - Im Kombinationsfeld Filter den Eintrag "Suche" ausw䨬en und im Suchfeld | ||
postfix eingeben und auf die | postfix eingeben und auf die Schaltfl䣨e "Suche" klicken | ||
- in der Paketliste postfix | - in der Paketliste postfix ausw䨬en und auf Schaltfl䣨e "Akzeptieren" klicken | ||
---------------- | ---------------- | ||
Zeile 707: | Zeile 707: | ||
Da SuSE versucht alle wichtigen Programme direkt aus YAST oder YAST2 heraus automatisch | Da SuSE versucht alle wichtigen Programme direkt aus YAST oder YAST2 heraus automatisch | ||
zu konfigurieren, wir aber das Mail-System unseren | zu konfigurieren, wir aber das Mail-System unseren Bed?sen explizit anpassen wollen, | ||
muß die automatische Konfiguration f?tfix abgeschaltet werden: | |||
- Im YAST2-Kontrollzentrum "System|Editor | - Im YAST2-Kontrollzentrum "System|Editor f?c/sysconfig-Dateien" ausw䨬en | ||
- Dann Auswahl "Network|Mail|General" | - Dann Auswahl "Network|Mail|General" | ||
- | - Įdern des Eintrages "MAIL_CREATE_CONFIG" von yes auf no und Sysconfig-Editor | ||
beenden | beenden | ||
Zeile 718: | Zeile 718: | ||
Datei "main.cf" anpassen | Datei "main.cf" anpassen | ||
Datei /etc/postfix/main.cf mit einem Editor | Datei /etc/postfix/main.cf mit einem Editor ?en. Die Eintr䧥 wie folgt 䮤ern | ||
oder das '#'-Zeichen entfernen : | oder das '#'-Zeichen entfernen : | ||
Zeile 742: | Zeile 742: | ||
--------------------------------------------------------------------------------- | --------------------------------------------------------------------------------- | ||
Folgende Erweiterung | Folgende Erweiterung f? eintragen | ||
#-------------------------------------------------------------------------------- | #-------------------------------------------------------------------------------- | ||
Zeile 750: | Zeile 750: | ||
Bei den E-Mail-Clients | Bei den E-Mail-Clients muß nun der neue SMTP-Server eingetragen werden. | ||
Bei Outlook und Outlook-Express unter "Extras|Konten" die Registerkarte "E-Mail" | Bei Outlook und Outlook-Express unter "Extras|Konten" die Registerkarte "E-Mail" ausw䨬en. | ||
Dann mit einem Doppelklick die Eigenschaften des | Dann mit einem Doppelklick die Eigenschaften des gew?e Mailkontos ?en. Auf der | ||
Registerkarte Server bei "Postausgang (SMTP)" die IP-Adresse des neuen Mail-Relays | Registerkarte Server bei "Postausgang (SMTP)" die IP-Adresse des neuen Mail-Relays | ||
eintragen. | eintragen. | ||
Zeile 761: | Zeile 761: | ||
Hier: Der eMail-Ausgangsstrom soll uns nicht die Bandbreite des Web-Shop mindern. | Hier: Der eMail-Ausgangsstrom soll uns nicht die Bandbreite des Web-Shop mindern. | ||
* Noch nicht Teil dieses Budgets - aber bitte im Hinterkopf behalten: Durch | * Noch nicht Teil dieses Budgets - aber bitte im Hinterkopf behalten: Durch Eintr䧥 | ||
mit Hilfe von iptabels kann ab Kernel 2.4.20 die bandbreite gewisser dienste | mit Hilfe von iptabels kann ab Kernel 2.4.20 die bandbreite gewisser dienste | ||
vorbestimmt werden. Ich suche mal den Artikel in der c't. Wir starten, wenn | vorbestimmt werden. Ich suche mal den Artikel in der c't. Wir starten, wenn | ||
Zeile 769: | Zeile 769: | ||
DNS-Adressen wechseln ganz im Gegensatz zu HTML-Inhalten nicht so | DNS-Adressen wechseln ganz im Gegensatz zu HTML-Inhalten nicht so | ||
h䵦ig. Deshalb will ich keinen vollst䮤igen Proxy einsetzten. Aber ich | |||
will nicht, dass jede (wiederholte) DNS Anfrage ins Internet rausgepustet | will nicht, dass jede (wiederholte) DNS Anfrage ins Internet rausgepustet | ||
wird! Bis sich alle Datenbanken weltweit angeglichen haben kann schon mal | wird! Bis sich alle Datenbanken weltweit angeglichen haben kann schon mal | ||
ein halber Tag vergehen, also | ein halber Tag vergehen, also k?n wir auch guten gewissens DNS anfragen | ||
cache, etwa mit einer Haltbarkeit der cache inhalte von 10 min ?!. Deshalb | cache, etwa mit einer Haltbarkeit der cache inhalte von 10 min ?!. Deshalb | ||
ist ein Caching unbedenklich, und auch besonders lohnend, da einige UDP/TCP | ist ein Caching unbedenklich, und auch besonders lohnend, da einige UDP/TCP | ||
Verbindungsaufbau- | Verbindungsaufbau-Vorg䮧e lokal abgewickelt werden k?n! | ||
Die Idee liegt nahe, hey man | Die Idee liegt nahe, hey man k?e den Linux-Server doch auch als | ||
Name-Server (DNS-relay) einsetzen. Egal welcher Provider dann | Name-Server (DNS-relay) einsetzen. Egal welcher Provider dann angew䨬t ist | ||
(=welcher nameserver auch immer angegeben werden muss) der lokale DNS-Server | (=welcher nameserver auch immer angegeben werden muss) der lokale DNS-Server | ||
leitet alle Anfragen immer an die richtige Adresse ( | leitet alle Anfragen immer an die richtige Adresse (nä¬ich an den Nameserver | ||
draussen im INternet) weiter. Wie die jeweiligen namenserver heissen steht ja | draussen im INternet) weiter. Wie die jeweiligen namenserver heissen steht ja | ||
in der /etc/resolv.conf. Die Clients | in der /etc/resolv.conf. Die Clients m?nix mehr umstellen (im Feld | ||
Nameserver)! Gateway UND Nameserver haben dann die gleiche Zieladresse. Hier ist die | Nameserver)! Gateway UND Nameserver haben dann die gleiche Zieladresse. Hier ist die L?g: | ||
Zuerst werden die Pakete [bind9] aus der Serie [n] sowie die [bind9-utils] | Zuerst werden die Pakete [bind9] aus der Serie [n] sowie die [bind9-utils] | ||
Zeile 878: | Zeile 878: | ||
Jetzt ist noch in der Datei "/etc/resolv.conf" anzugeben, dass man zur | Jetzt ist noch in der Datei "/etc/resolv.conf" anzugeben, dass man zur | ||
Namensaufl?g den lokalen DNS-Server benutzt. | |||
------------------------------------------------------------------------ | ------------------------------------------------------------------------ | ||
Zeile 888: | Zeile 888: | ||
Damit die "/etc/resolv.conf" nicht bei jeder Einwahl wieder | Damit die "/etc/resolv.conf" nicht bei jeder Einwahl wieder ?hrieben | ||
wird muss der Parameter | wird muss der Parameter | ||
Zeile 897: | Zeile 897: | ||
Damit wieder alles seine Richtigkeit hat muss nun SuSEconfig | Damit wieder alles seine Richtigkeit hat muss nun SuSEconfig ausgef?erden (nicht sicher, ob das notwendig ist) | ||
SuSEconfig | SuSEconfig | ||
Zeile 904: | Zeile 904: | ||
Nun | Nun m?die neuen Gegebenheiten der Firewall mitgeteilt werden. Folgende | ||
Zeilen werden im Script "/root/fwdsl.start" nach der Sektion | Zeilen werden im Script "/root/fwdsl.start" nach der Sektion | ||
"# E-Mail zum relayen" | "# E-Mail zum relayen" | ||
hinzugef? -------------------------------------------------------------------------------- | |||
# DNS-Forwarding | # DNS-Forwarding | ||
Zeile 922: | Zeile 920: | ||
Zum | Zum Abschluß werden auf den Windows-Clients in den Netzwerkeinstellungen bei den | ||
TCP/IP-Eigenschaften unter Gateway und DNS die IP-Adresse des LINUX-Servers | TCP/IP-Eigenschaften unter Gateway und DNS die IP-Adresse des LINUX-Servers | ||
angegeben. | angegeben. | ||
Zeile 928: | Zeile 926: | ||
== Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC == | == Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC == | ||
(beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) | (beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) m?eigentlich nur im InterNet | ||
sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super | sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super nat?: beide via DSL) | ||
auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server: | auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server: | ||
(freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss | (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss | ||
f?einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden. | |||
Es gibt auch einen Viewer(Client) | Es gibt auch einen Viewer(Client) f? MAC | ||
http://sourceforge.net/projects/cotvnc/ | http://sourceforge.net/projects/cotvnc/ | ||
# VNC | # VNC f?tus, Displaynummer=0 oder nix angeben | ||
$IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900 | $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900 | ||
# VNC | # VNC f?d, Displaynummer=1 | ||
$IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900 | $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900 | ||
# VNC | # VNC f? | ||
$IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900 | $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900 | ||
# usw. ... | # usw. ... | ||
Zeile 949: | Zeile 947: | ||
Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse | Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse | ||
rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also | rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also | ||
217.217.20.118:1 ( | 217.217.20.118:1 (f?. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden | ||
Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will: | Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will: | ||
sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte | sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte | ||
haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht leider eigentlich | haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht leider eigentlich | ||
(fast) immer | (fast) immer Däµchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte nur eine gute Anbindung | ||
ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich: etwas | ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich: etwas gr?e Ausl?g wie das Ziel-System, aber | ||
auch High-Color! Wichtig: | auch High-Color! Wichtig: Passw?r m?chst >8 Zeichen. | ||
VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine. | VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine. | ||
F?te, die nicht in den Serverraum laufen m?en, oder kein Geld mehr | |||
f?en Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-) | |||
vnc-paket installieren (mit Yast 2) | vnc-paket installieren (mit Yast 2) | ||
Zeile 974: | Zeile 972: | ||
======== | ======== | ||
Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, | Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, gen?n Eintrag in /etc/rc.d/rc. | ||
Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") | Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") erg䮺t werden muß lautet: | ||
su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared" | su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared" | ||
Zeile 985: | Zeile 983: | ||
======== | ======== | ||
** Obige Methode | ** Obige Methode l䵦t nicht mehr unter Suse 8.1. | ||
Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht | Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht | ||
Zeile 994: | Zeile 992: | ||
======== | ======== | ||
YaST2 / System / Editor | YaST2 / System / Editor f?c/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager: | ||
Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen. | Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen. | ||
Auf der Konsole rcxdm restart eingeben. | Auf der Konsole rcxdm restart eingeben. | ||
YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4 | YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4 | ||
Eintr䧥 mit "VNC" im Namen aktivieren. | |||
Andere Computer (auch Windows-Maschinen) | Andere Computer (auch Windows-Maschinen) k?n nun ?en Browser den | ||
VNC-Server ansprechen. Dazu | VNC-Server ansprechen. Dazu ben?t er Java. | ||
Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810. | Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810. | ||
Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer. | Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer. | ||
F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10" | |||
oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems | oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems m?ch, | ||
z.B. 192.168.115.93:10. | z.B. 192.168.115.93:10. | ||
Zeile 1.020: | Zeile 1.018: | ||
(es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!) | (es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!) | ||
nur | nur f?e 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3): | ||
Einspielen des Kernels 2.4.7 | Einspielen des Kernels 2.4.7 | ||
Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das | Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das | ||
einspielen als sehr heilsam | einspielen als sehr heilsam f? ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!) | ||
downloaden des Kernels (als rpm) von | downloaden des Kernels (als rpm) von | ||
Zeile 1.035: | Zeile 1.033: | ||
Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren) | Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren) | ||
markieren mit Leertaste, damit installiert wird | markieren mit Leertaste, damit installiert wird | ||
<F10> zum Installieren | <F10> zum Installieren dr? YaST beenden, ein cleanup wird durchgef? mk_initrd <ENTER> | ||
lilo <ENTER> | lilo <ENTER> | ||
-> system neu booten!!! | -> system neu booten!!! | ||
Zeile 1.050: | Zeile 1.046: | ||
Moment im Internet sichtbar ist, und patched die html-Seiten drausen | Moment im Internet sichtbar ist, und patched die html-Seiten drausen | ||
im InterNet, um die aktuelle IP Adresse den surfern draussen unterzujubeln. | im InterNet, um die aktuelle IP Adresse den surfern draussen unterzujubeln. | ||
Mehr Infos | Mehr Infos ?outeIP im InterNet www.cargobay.de** | ||
Mehr Infos | Mehr Infos ?eepcon im InterNet www.cargobay.de | ||
** RouteIP wird langfristig durch keepcon ersetzt. | ** RouteIP wird langfristig durch keepcon ersetzt. | ||
Zeile 1.064: | Zeile 1.060: | ||
Windows XP Professional zeigt nach eigenem Neustart den samba-share | Windows XP Professional zeigt nach eigenem Neustart den samba-share | ||
als " | als "gest?quot; an (rotes kleines "X" im Symbol). Der erste Zugriff | ||
erfolgt im Windows Explorer dann auch nach eine langen Denkpause. | erfolgt im Windows Explorer dann auch nach eine langen Denkpause. | ||
* Umstellen von "security=share" auf "security=user" im smb.conf | * Umstellen von "security=share" auf "security=user" im smb.conf | ||
brachte nichts! (incl. der ganzen Arbeit, die damit | brachte nichts! (incl. der ganzen Arbeit, die damit zusammenh䮧t | ||
(User anlegen)). | (User anlegen)). | ||
* Umstellen der "Richtlinien" wie es die Newsgroups vorgeben brachte | * Umstellen der "Richtlinien" wie es die Newsgroups vorgeben brachte | ||
auch nichts! | auch nichts! | ||
Start-> | Start->Ausf?>gpedit.msc | ||
Computerkonfig->Windows-Einstellungen->Sicherheitseinstellungen->Lokale Richtlininen-> | Computerkonfig->Windows-Einstellungen->Sicherheitseinstellungen->Lokale Richtlininen-> | ||
Sicherheitsoptionen | Sicherheitsoptionen | ||
Microsoft-Netzwerk (client): | Microsoft-Netzwerk (client): Unverschl?es Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden | ||
Idee: ev. alles auf einen echten samba PDC umstellen! | Idee: ev. alles auf einen echten samba PDC umstellen! | ||
todo: gpedit.msc mal beschreiben! | todo: gpedit.msc mal beschreiben! | ||
Die | Die L?g: der Firewall auf dem samba Server sperrte den Port 445. Dieser ist | ||
jedoch | jedoch f? Kommunikation notwendig. Hier die Gesamtbeschreibung | ||
die ich mit Hilfe von Walter Mautner erstellt habe. | die ich mit Hilfe von Walter Mautner erstellt habe. | ||
> Eventuell noch Port 445 dazugeben. | > Eventuell noch Port 445 dazugeben. | ||
Walter! Das war die | Walter! Das war die L?g (freu), Win XP versucht scheinbar vorrangig am | ||
Port 445 rumzuposaunen. Nur wenn ein | Port 445 rumzuposaunen. Nur wenn ein hartn䣫iger User auf den Windows | ||
Explorer | Explorer einschl䧴 springt er auf den Port 137ff um! | ||
Zeile 1.109: | Zeile 1.105: | ||
selbstgemacht via iptables). | selbstgemacht via iptables). | ||
Weil wir gerne alles kontrollieren wirkt diese auch auf das intene Netz: | Weil wir gerne alles kontrollieren wirkt diese auch auf das intene Netz: | ||
Pflichtbewust wurden jedoch die smb Ports 136,137,138,445 | Pflichtbewust wurden jedoch die smb Ports 136,137,138,445 ge?et, damit | ||
die Clients mit samba sprechen | die Clients mit samba sprechen k?n. | ||
Alles ging -- ausser bei Windows XP Prof Clients, diese hatten beim ersten | Alles ging -- ausser bei Windows XP Prof Clients, diese hatten beim ersten | ||
Zeile 1.119: | Zeile 1.115: | ||
sofort nach einem Neustart des Clients). Danach wieder diese Denkpause. | sofort nach einem Neustart des Clients). Danach wieder diese Denkpause. | ||
Die | Die L?g war: XP Prof SP1 versucht eine Kontaktaufnahme mit dem | ||
Samba-Server auf Port 80 (in Worten !achtzig!). Wir hatten das als "Angriff" | Samba-Server auf Port 80 (in Worten !achtzig!). Wir hatten das als "Angriff" | ||
aus dem internen Netz gewertet und geDROPed. (Auf port 80 haben wir keinen | aus dem internen Netz gewertet und geDROPed. (Auf port 80 haben wir keinen | ||
dienst auf unserem Server!). Bis XP gemerkt hatte, dass auf port 80 nix | dienst auf unserem Server!). Bis XP gemerkt hatte, dass auf port 80 nix | ||
geht, machte es einen Kurzschlaf (eben diese 8 Sekunden). Jetzt, nachdem wir | geht, machte es einen Kurzschlaf (eben diese 8 Sekunden). Jetzt, nachdem wir | ||
(grmpf!) halt Port 80 | (grmpf!) halt Port 80 ge?et haben geht alles ohne Zeitverz?ung. | ||
Unn? zu sagen das dieses Verhalten ausschlie߬ich XP hat! | |||
" | " | ||
Zeile 1.138: | Zeile 1.134: | ||
* DROP: Paket vernichten, keine Benachrichtigung des Absenders. | * DROP: Paket vernichten, keine Benachrichtigung des Absenders. | ||
* REJECT: | * REJECT: Ĩnlich DROP wird das Paket abgewiesen, jedoch erh䬴 der Absender | ||
eine Antwort auf das Paket. | eine Antwort auf das Paket. | ||
Zeile 1.146: | Zeile 1.142: | ||
" | " | ||
Beim Verbindungsversuch vom Windows XP Explorer zum Samba-Server ist mir aufgefallen, | Beim Verbindungsversuch vom Windows XP Explorer zum Samba-Server ist mir aufgefallen, daß der XP-Client ?en Port | ||
1039 bzw 1040 eine Verbindung zum Port 80 des Linux-Servers aufzubauen versucht (sichtbar gemacht mit | 1039 bzw 1040 eine Verbindung zum Port 80 des Linux-Servers aufzubauen versucht (sichtbar gemacht mit | ||
tail -f /var/log/messages auf der Linux-Box. Hier werden die Drops, die der Kernel verursacht, protokolliert). Nach | tail -f /var/log/messages auf der Linux-Box. Hier werden die Drops, die der Kernel verursacht, protokolliert). Nach | ||
Ö¦fnen des Ports 80 f?ete vom internen Netz gab es keine Wartezeiten beim Verbindungsaufbau mehr. | |||
Im folgenden ein Auszug aus dem aktuellen Firewall-Skript. Dabei sind die letzten beiden Zeilen von Bedeutung. | Im folgenden ein Auszug aus dem aktuellen Firewall-Skript. Dabei sind die letzten beiden Zeilen von Bedeutung. | ||
Zeile 1.199: | Zeile 1.195: | ||
== ATX-Netzteile == | == ATX-Netzteile == | ||
Das beschriebene Linux-System wird | Das beschriebene Linux-System wird ?egend als Server benutzt. Es muss | ||
sichergestellt sein, dass nach einem Stromausfall das System selbst wieder | sichergestellt sein, dass nach einem Stromausfall das System selbst wieder | ||
hochf䨲t. | |||
* In der Regel kann man bei modernen ATX - Boards im BIOS einstellen was | * In der Regel kann man bei modernen ATX - Boards im BIOS einstellen was | ||
im "Power Fail" Fall, gemacht werden soll. "Always ON" | im "Power Fail" Fall, gemacht werden soll. "Always ON" w?ier die | ||
richtige Einstellung lauten. | richtige Einstellung lauten. | ||
Zeile 1.212: | Zeile 1.208: | ||
1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main- | 1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main- | ||
board steckt. Hier ist das ! | board steckt. Hier ist das !gr?bel! (von dem es nur eines gibt) ca. | ||
1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf. | 1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf. | ||
die alte Funktion wieder herstellen kan). | die alte Funktion wieder herstellen kan). | ||
2) Von einem unbenutzen Stromstecker ist eines der mittleren schwarzen | 2) Von einem unbenutzen Stromstecker ist eines der mittleren schwarzen | ||
Kabel nahe am Stecker abzuscheiden. | Kabel nahe am Stecker abzuscheiden. | ||
3) Beide Kabel nun durch alle Kabelbinder hindurch | 3) Beide Kabel nun durch alle Kabelbinder hindurch zur?hen damit sie | ||
ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die | ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die | ||
blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren | blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren | ||
und das neue Kabelpaar | und das neue Kabelpaar sch?n vorhandene Kabelstr䮧e mit Kabelbinder | ||
fixieren. | fixieren. | ||
Zeile 1.235: | Zeile 1.231: | ||
eingeben. Sofort waren die Dateien in /root/usb/ sichtbar. Ich speicherte was drauf mit | eingeben. Sofort waren die Dateien in /root/usb/ sichtbar. Ich speicherte was drauf mit | ||
"cp". Zog den Stick raus: Wieder eine | "cp". Zog den Stick raus: Wieder eine Enttäµ³chung: auf dem Win XP war die Datei nicht | ||
sichtbar. Also wurde die Datei nicht wirklich geschrieben (HEUL!)? Also versuchte | sichtbar. Also wurde die Datei nicht wirklich geschrieben (HEUL!)? Also versuchte | ||
ich vor dem Rausziehen beim | ich vor dem Rausziehen beim n䣨sten mal unzumounten. | ||
umount /dev/sda | umount /dev/sda | ||
(soviel zu Thema hotplug!) OK, das ging dann. Mein Wunsch war, beim Einsetzen des | (soviel zu Thema hotplug!) OK, das ging dann. Mein Wunsch war, beim Einsetzen des | ||
USB-Sticks das Lied darauf (.mp3) abzuspielen. In meiner | USB-Sticks das Lied darauf (.mp3) abzuspielen. In meiner Naivitä´ plazierte ich einfach | ||
ein Script Namens /etc/hotplug/usb/usbfs. Es passierte | ein Script Namens /etc/hotplug/usb/usbfs. Es passierte nat? nichts. grmpf! | ||
In fstab habe ich aber eine Zeile eingetragen, die mir das USB-Device auf den Desktop | In fstab habe ich aber eine Zeile eingetragen, die mir das USB-Device auf den Desktop | ||
gezaubert hat (was mir nix bringt!). Mein Spieltrieb animierte mich durch umount das | gezaubert hat (was mir nix bringt!). Mein Spieltrieb animierte mich durch umount das | ||
device | device auszuh䮧en. Das Desktop Symbol blieb - es lies sich auch fehlerfrei anklicken, | ||
was einen Mount verursachte! | was einen Mount verursachte! | ||
Also ein Script via hotplug zu starten wenn der usb reingeteckt wird gebe ich | Also ein Script via hotplug zu starten wenn der usb reingeteckt wird gebe ich | ||
hiermit auf! | hiermit auf! |
Version vom 27. Juli 2005, 08:46 Uhr
Zur Verwendung des OrgaMon im Netzwerk, (also mit mehreren Arbeitsplätzen) empfehlen wir einen Server mit SuSE Linux Proffesional zu verwenden. Diese Dokumentation beschreibt viele Apsekte dieses mächtigen Serverbestriebssystem im Zusammen mit dem OrgaMon. Auf dem Server stellt dann Dateiablage-Platz (via Samba) und einen Datenbankserver-Dienst (via Firebird) zur Verf?
rsync als Backuplösung
immer genaue Uhrzeit
Festplatte im Netz mit samba
xinetd als Port Redirector
mysql - Datenbank
firebird - Datenbank
Linux Systeme über das Netzwerk installieren
Wiki Server Installation
Linux Grundwissen
Archive
bunzip2 <file> // auspacken einer .bz2 Datei gzip -d <file> // auspacken einer .gz Datei tar -xf <file> // auspacken einer .tar Datei
System
halt // Ausschalten (Herunterfahren) reboot // Neustart joe // ein textbasierter Editor # !/bin/bash // erste Zeile von Shell-Scripten kwrite // ein grafischer Text/Script-Editor! (Nein vi ist nicht mein Fall!!) ps x // ausgeben aller laufenden Programme // ev. mit z.B. "| grep smb" vervollst䮤igen mc // dateimanager (wegen filefind) df // Diskfree, zeigt Belegung/Mounting der Festplatten an // Summer der Bytes freien Festplattenplatzes du -s -h /pfad // Summe aller Bytes in einem Pfades angeben uname -a // anzeige der aktuellen Kernel Version uptime // Anzeiger der Last und der Betriebsstunden
Netzwerk
/var/lib/dhcp/db/dchp.leases // Ermittlung der MAC Adressen angeschlossener Systeme
Traditionelles
./configure // typische 3er Befehlskette zum compilieren&installieren eines open source make // projektes. make install
Spezielles
sensors // Temperatur der CPU und L?unktion pr?Details weiter unten) dmesg // auflisten, was die Hardware so zu bieten hat play /opt/kde3/share/sounds/KDE_Beep_Beep.wav // Ausgabe von Musik ldd -v <programmname> // kann auf einem System, auf dem alles l䵦t :-( gute auskunft // geben was das "Programm" so alles noch mit l䤴 - bei einem // firebird ist so ziemlich // interessant. Der "eigentliche" Server ist eingentlich // "libfbembedd.so", dieser wird // hochgezogen, wenn fb_inet_Server geladen wird.
Downloadquelle f?lende Pakete: ftp.leo.org/pub/comp/os/unix/linux/suse/people/nashif/SuSE/SLES/x86
oder bei rmpseek.com
Temperaturen überwachen mit sensors
1) Paket "sensors" muss installiert sein 2) Folgender "Setup" muss durchlaufen werden:
Zitat [1]
Im Prinzip l䤴 man einfach nur das Kernelmodul "i2c_sensor" mit
modprobe i2c_sensor
Danach f?an das Script
sensors-detect
aus. Bei dem Script habe ich eigentlich nur solange die Enter-Taste gedr?bis es durchgelaufen war. Nat? habe ich die Ausgaben gelesen, aber ich w?nicht, warum ich schlauer sein sollte, als die Leute, die die Software entwickelt und sinnvolle Werte angenommen haben. Das Script erzeugt die Datei /etc/sysconfig/lm_sensors. Ist dies getan und hat das Script entsprechende Chips gefunden und dort eingetragen, dann kopiert man wie angegeben das Startscript r?
cp /usr/share/doc/packages/sensors/prog/init/lm_sensors.init.suse /etc/init.d/lm_sensors
Wer m?e, dass nach jedem Neustart die Möglichkeit besteht, CPU-Temperatur und andere Messwerte zu Ü¢erwachen, der sollte noch
chkconfig --add lm_sensors
ausf? Eigentlich ist damit alles getan. Nach einem entsprechenden Start mit
/etc/init.d/lm_sensors start
kann durch Aufruf von
sensors
der Gesundheitszustand der Hardware abgefragt werden.
Erster (Kalt-)Start
Rechner an, gleich ins System-Bios gehen, dazu <Entf> dr? wenn die "Drives"-Erkennung l䵦t. Im BIOS nun ->Advanced?!->Boot Device 0-> von "HDD-0" auf "CDROM" umstellen, damit der Rechner von der DVD bootet. (das geht bei jedem BIOS anders) ->Suse 7.3 DVD rein
(oder 8.0, sorry dann alles bissel anders: aber besser!!) ->Save and exit ...Rechner bootet neu, und macht den ersten (Warm-)Start
Suse DVD bootet ...
"Manual Installation" best䴩gen. Bei den Softwarepaketen, bitte folgendes 䮤ern: "+Server", "+Entwicklung", "+erfahrener Benutzer".
System->System->Boot->SPLASH->no das OS nur in den Textmodus (Console) booten lassen. Und den grafischen Login-Schirm unterdr?
a)
joe /etc/inittab aus id:5:initdefault macht man id:3:initdefault
b) in den Bootoptionen soll er einfach im Textmodus bleiben:
vga=normal splash=0
Mist: jetzt steht er zwar im Text Login aber per VNC kann man sich nicht mehr einloggen. Ich muss erst mit "init 5" in den Run-Level 5 wechseln. Warum?
Aufsetzen eines Installations Servers, der die SuSE DVD als ?as Netz Bootbares Medium anbietet:
mit Win32 nero den "Track speichern" mit dem Typ ISO das ISO Image auf den DHCP Server stellen das Image mit
mount -o loop suse92.iso /mein/Verzeichnis
in das Dateisystem einh䮧en!
joe /etc/dhcp.conf
filename "pxelinix.0";
md /srv/tftpboot
Installationsquelle wechseln 1. YaST starten 2. Modul Software aufrufen 3. Installationsquelle wechseln 4. Hinzuf?FTP 5. Folgendes genau so eintragen:
Protokoll: [X] FTP Servername: ftp.gwdg.de Verzeichnis auf dem Server: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.2 Authentifikation: [X] Anonymous
syslinux installieren!
Konfiguration des tftp Servers
Erstellen Sie (falls es noch nicht existiert) das Verzeichnis /srv/tftpboot und /srv/tftpboot/pxelinux.cfg Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von: cp -a boot/loader/linux boot/loader/initrd boot/loader/message boot/loader/memtest /srv/tftpboot die Dateien linux initrd message memtest in das Verzeichnis /srv/tftpboot. Installieren Sie das Paket syslinux. Ist auf dem Installationsserver der SuSE Linux Enterprise Server 8 installiert, so laden Sie sich das Paket von: ftp.suse.com/pub/suse/i386/8.2/suse/i586/syslinux-1.62-375.i586.rpm herunter, und installieren es mit: rpm -Uhv syslinux-1.62-375.i586.rpm Ist auf dem Installationsserver eine SuSE Linux Version 8.1 oder 8.2 installiert, so installieren Sie das Paket mit YaST2 direkt von Ihren Installations-CDs. Kopieren Sie die Datei /usr/share/syslinux/pxelinux.0 durch die Eingabe von: cp -a /usr/share/syslinux/pxelinux.0 /srv/tftpboot in das Verzeichnis /srv/tftpboot. Wechseln Sie in das Verzeichnis Ihres Installationsrepositorys und kopieren Sie durch die Eingabe von: cp -a boot/loader/isolinux.cfg /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default die Datei isolinux.cfg nach /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default Editieren Sie die Datei /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default und entfernen Sie die Zeilen die mit: gfxboot readinfo framebuffer beginnen. F?ie in den append Zeilen der Label default failsafe und apic die folgenden Eintr䧥 an: insmod=e100 Dieser Eintrag bewirkt, daß auf dem PXE-Client das Kernelmodul f?e Intel 100MBit/s Netzwerkkarte geladen wird. Dieser Eintrag ist abh䮧ig von der Hardware Ihres Clients, und muß entsprechend ge䮤ert werden. Bei einer Broadcom GigaBit Netzwerkkarte w?ieser Eintrag insmod=bcm5700 lauten. netdevice=eth0 Dieser Eintrag spezifiziert das Netzwerkinterface des Clients, welches f? Netzwerkinstallation benutzt werden soll, und ist nur dann notwendig, wenn mehrere Netzwerkkarten in den Clients verbaut sind. Dieser Eintrag muß dann entsprechend angepaß´ werden. Bei nur einer Netzwerkkarte kann dieser Eintrag komplett entfallen. install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8 Dieser Eintrag legt den nfs Server und die Installationsquelle f? Installation der Clients fest, und muß gegebenenfalls angepaß´ werden. Eine, f? SuSE Linux Enterprise Server 8 - Netzwerkinstallation, angepaß´e /srv/tftpboot/pxelinux.cfg/default finden Sie hier: default linux
- default
label linux
kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 insmod=e100 install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8
- failsafe
label failsafe
kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 ide=nodma apm=off acpi=off insmod=e100 install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8
- apic
label apic
kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 apic insmod=e100 install=nfs://192.168.100.1/usr/local/dist/SLES8
- manual
label manual
kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 manual=1
- rescue
label rescue
kernel linux append initrd=initrd ramdisk_size=65536 rescue=1
- memory test
label memtest
kernel memtest
- hard disk
label harddisk
kernel linux append SLX=0x202
implicit 0 display message prompt 1 timeout 100
Festplatte einrichten
Also wir machen 3 Partitionen:
"boot" kleine Mini-Partition: damit das booten immer klappt (ext2 oder ext3-Dateisystem)
"swap" mittlere Partition: da werden RAM Speicherbereiche rausgeschrieben, um Platz zu machen f?htigere Daten. Gr?= RAM * 2 oder mehr, aber immer gr? als das RAM! "linux" eigentlicher Betriebssystem Bereich und Anwender und Benutzerbereich
Bei "Festplatte vor ..." den [X] Benutzerdefiniert w䨬en! 3 Partitionen anlegen:
0..2 Linux native (ext2 oder ext3) mounting-point "/boot" 3..84 Linux swap ----- ---------------------- 85..5004 Linux native (!reiserfs!) mounting-point "/"
2. Platte mal noch offen lassen
"Standard mit Office" installieren
"Benutzername usw." (sorry weis nicht mehr genau wann das kommt). Rechnername: linus pwd f? root (=Administrator im win32 Dialekt) erst mal auch so eingeben pwd: linus
"Monitor 䮤ern" EIZO-F56 aber beachten dass die vorgeschlagene Wiederholfrequenz herunterkorrigiert wird. etwa 70 Hz-72 Hz, was der jeweilige Monitor vertr䧴. "Hardware konfigurieren" w䨬en! ->Netzwerk, erste Netzwerkkarte 100 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.100.72, Maske so ok "Rechnername und Nameserver" w䨬en! ->name: linus ->dom䮥: pcworld NameServer: 194.25.2.132 (T-online) zweite Netzwerkkarte 10 MBit-Karte: KarteIP fest, zb. 192.168.99.72, Maske so ok (anderes logisches Netzwerk!) "Rechnername und Nameserver" diesmal nicht notwendig!
->ISDN Euro-ISDN,Deutsch,t-online usw. Zugangsdaten f? flat bereithalten ->Sound normales Setup->meist auf 100% Lautst䲫e anpassen, da wir sonst sp䴥r nix mehr h?.
vor dem ersten Start(Logout,beenden,neustarten)
ins bios gehen (Taste <Entf>), Bootlaufwerk von "CDROM" auf "HDD-0" umstellen! Damit der Rechner niemals versehentlich von CD-bootet. immer als root einloggen
Pakete nachinstallieren
(als (Benutzernamen=)root eingelogged?!) [suse->]system->configuration->yast 2->Software deinstallieren/installieren (Software install/remove) ->ev. Pakete "suchen" knopf, names des Paketes angeben doppelklick auf das paket
X samba serie: n X netatalk serie: n X vnc serie: xap
Folgende Pakete m?deinstalliert werden:
7.3 ===
D Personal-Firewall D SuSE-Firewall D ipchains
T-DSL, leider muss geschraubt werden.
(nicht mehr ab SuSE 9.0)
Details auf http://sdb.suse.de/en/sdb/html/cg_pmtu2.html.
a) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
kwrite /etc/ppp/options
suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen.
mtu 1492 mru 1492
b) editiere folgende Datei, (hier z.B. mit KWrite)
kwrite /etc/ppp/peers/pppoe
suche und setze die beiden werte wie angegeben, Ist diese Option durch ein "#" auskommentiert, den "#" wegl?en und dadurch die Option aktiv machen.
mtu 1492 mru 1492
= Netzwerk Verbindung pr?
Ein erfolgreicher PING ist Grundlage aller weiteren Forschungen bei Netzwerkproblemen.
auf einem win32 Rechner jetzt den Linux Server anpingen (per IP, nicht den ) mehr Details siehe 22)
ping 192.168.115.90
Steht die Verbindung, so stellt sich die Frage der Zuverlä³³igkeit und Geschwindigkeit. Ruhige Momente im Netzwerk sollten genutzt werden, um mit "iperf" die Up/Down Geschwindigkeiten zu ermitteln.
// auf dem Server iperf -i
// auf dem Client iperf -c <ServerHostName> -d
Das Programm gibts es hier: http://dast.nlanr.net/projects/Iperf/
Beispielhaft habe ich 2 TDSL Vertr䧥 ausgemessen. Man sieht ganz deutlich, dass bei gleichzeitiger Nutzung von up und down Stream die Bandbreite zum Teil dramatisch einbricht. Hier scheint besonders die Leitungsqualitä´ eine Rolle zu spielen.
TDSL 1500 - 84.163.90.168 (raib181) [ ID] Interval Transfer Bandwidth (einzeln) [Down] 0.0-10.4 sec 1.80 MBytes 1.45 Mbits/sec (189 Kbits/sec UP) [ ID] Interval Transfer Bandwidth (zeitgleich) [Down] 0.0-13.7 sec 392 KBytes 234 Kbits/sec [ Up] 0.0-13.5 sec 296 KBytes 179 Kbits/sec TDSL 2000 - 84.163.236.231 (raib92) [ ID] Interval Transfer Bandwidth (einzeln) [Down] 0.0-10.4 sec 2.41 MBytes 1.95 Mbits/sec (379 Kbits/sec UP) [ ID] Interval Transfer Bandwidth (zeitgleich) [Down] 0.0-10.6 sec 2.06 MBytes 1.63 Mbits/sec [ Up] 0.0-11.1 sec 408 KBytes 302 Kbits/sec
wenn alle MAC - Clients OSX haben, ist dies nicht mehr notwendig. Dann sollten auch die MACs wia SMB-Protokoll verbinden.
(als (Benutzernamen=)root eingelogged?!) Adv.Edit (notepad 䨮lich) starten (im "StarT"-Men?toren->Advanced Editor) a) /etc/rc.config: START_ATALK="no" auf START_ATALK="yes" Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
b) /etc/atalk/atalkd.conf eth0 auf eth1 # nur 䮤ern, wennn 100 Mbit-Karte eth1 ist (Network/Basic -> Network card configuration) c) /etc/atalk/AppleVolumes.default Zeile ganz unten mit nur der Tilde ~ rausl?en! neue Zeile (auch ganz unten) /freigabe/mac "user" options:noadouble d) terminal fenster starten (muschel) cd /freigabe mkdir mac chmod 0777 -R /mac rcatalk start
-> nach ca. 1 minute m?"linus" sichtbar sein, ev. als linus/linus verbinden!
e) Diagnose
nbplkup
Einsatz als firebird-raib
8.0 ===
raib ist ein RAID 5 Array aus 3 unabh䮧igen firebird servern und einem Master. Zum einsatz kommt ein (selbstgebautes) Server Blade mit 4 Rechnern. Dazu muss nach erfolgreicher Installation der Hardware-Scan beim booten (hwscan) deaktiviert werden, da diese Rechner ohne Keyboard und Maus laufen. hwscan stoppt sonst das Hochfahren und bringt einen Maus-Auswahldialog.
DVD ist weg - und man muss Software nachinstallieren:
Unter YaSt2, Software, Softwarequelle, eine FTP Quelle anlegen
Servername: ftp.gwdg.de Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/9.0
8.2 ===
Verzeichnis: pub/linux/suse/ftp.suse.com/suse/i386/8.2
Firebird Datenbank Crash?
konkrete Verwendung einzelner Befehle f?, backup und restore. siehe ibreorg.bat in der Anlage. (der ist leider f?32-DOS-Box!) die Befehle m? auch unter linux so gehen. der Pfad ist aber
/opt/interbase/bin/gbak ....
--- snip @echo off REM ------------------------------------------------- REM Reparatur einer inkonsistenten FireBird Datenbank REM REM (c) Andreas Filsinger, www.cargobay.de REM ------------------------------------------------- REM REM Usage REM REM reorg <Pfad und Name der Datenbank OHNE ".gdb"> REM REM -------------------------------------------- REM REM ACHTUNG: richtigen Pfad ermitteln, indem Sie nach der REM Datei gbak.exe suchen lassen. Und hier eintragen: REM SET IBBIN=D:\programme\borland\interbase\bin\ REM REM -------------------------------------------- REM 1) fix erros REM %IBBIN%gfix -mend -full -ignore -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1.gdb REM -------------------------------------------- REM 2) backup fixed base REM %IBBIN%gbak -backup -v -ignore -garbage -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1.gdb %1_neu.gbk REM -------------------------------------------- REM 3) restore base REM REM zusä´ºlich noch "-i" wenn Indizes deaktiviert werden sollen REM %IBBIN%gbak -r -v -p 8192 -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gbk %1_neu.gdb REM -------------------------------------------- REM 4) check new one REM %IBBIN%gfix -v -f -user "SYSDBA" -password "masterkey" %1_neu.gdb REM -------------------------------------------- --- snap
Bemerkungen ===========
a) Backup-m?ch aber fail beim Restore: wegen inkonsistenter Indizes ich habe mal erlebt, das foreign Key nicht mehr konsistent waren, und deshalb der restore abgebrochen hat. Alle Indizes kann man jedoch als inaktiv restoren, (Option -i ) nach l?en /clearen der "Schuldigen" kann man alle indizes wieder aktivieren, wieder ein backup, wieder ein restore -> alles wieder gut. (Sourcecode dazu im HeBuAdmin Projekt) damit der HebuAdmin alle indizes sehen kann braucht er "out.txt". Das ist die Ausgabe eines erfolgreichen restores, der alle indizes enth䬴. Unter linux gibt man die Ausgabe von gbak mit 2>/freigabe/out.txt in eine Datei aus.
firebird-Erkenntnis ===================
internal gds software consistency check (partner index description not found (175))
dieser Fehler tritt beim l?en eines Datensatzes auf, der eventuell durch einen foreign key einer anderen Tabelle referenziert werden k?e. Ist dieser key deactiviert so kann keine Aussage getroffen werden, ob das l?en ok ist, dieser interne Fehler ist die Folge!!
Routing, Masquerading und Firewall
Alle Arbeitsplatz-Rechner sicher und einfach ins InterNet zu bringen ist hierbei vorrangiges Ziel.
a) Skript "myfirewall.sh" (in der Anlage sicherlich aktueller als dieser Snapshot) nach /root kopieren.
--- snip # !/bin/bash IPTABLES=/usr/sbin/iptables DEV_LOC=eth0 DEV_EXT=ppp0 DNS_EXT=194.25.2.129 # for IF in $DEV_LOC $DEV_EXT do # Kernelmodule laden
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/rp_filter echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/accept_redirects echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/accept_source_route echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/bootp_relay echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/eth0/log_martians
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/rp_filter echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/accept_redirects echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/accept_source_route echo "0" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/bootp_relay echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/conf/$DEV_EXT/log_martians
# done
echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_broadcasts echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_ignore_bogus_error_responses echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_destunreach_rate echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_echoreply_rate echo "5" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_paramprob_rate echo "10" > /proc/sys/net/ipv4/icmp_timeexceed_rate
# Zu Anfang alles verbieten (Default Policy) $IPTABLES -P INPUT ACCEPT $IPTABLES -P OUTPUT ACCEPT $IPTABLES -P FORWARD ACCEPT
# Alle Regelketten, die sich noch im Speicher befinden k"nnten, l"schen $IPTABLES -F $IPTABLES -t nat -F $IPTABLES -X
# Verbindungen f?r Testzwecke am eigenen Rechner ?ber das Loopback. Einige # lokale Prozesse wie BIND verwenden das Loopback f?r die interne Kommunikation $IPTABLES -A OUTPUT -o lo -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i lo -j ACCEPT
# Alle externen Verbindungsversuche und ander Merkw?rdigkeiten werden hier # aufgefangen, im SYSLOG vermerkt und dann unsch?dlich gemacht $IPTABLES -N nirwana # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: TCP " # $IPTABLES -A nirwana -p UDP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: UDP " # $IPTABLES -A nirwana -p ICMP -j LOG --log-prefix "NIRWANA: ICMP " # $IPTABLES -A nirwana -p TCP -j DROP
# Kernelmodule masq und forwarding aktivieren (dyn. IP vom Provider) echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr echo "1" > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $DEV_EXT -j MASQUERADE $IPTABLES -I FORWARD -p tcp --tcp-flags SYN,RST SYN -j TCPMSS --clamp-mss-to-pmtu
# F?e bestehenden ein- und ausgehenden Verbindungen. Dritte Regel # verhindert alle Verbindungen die Au᥮ kommen $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_LOC -o $DEV_EXT -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # $IPTABLES -A FORWARD -i $DEV_EXT -o $DEV_LOC -m state --state NEW,INVALID -j nirwana
# Zugriff auf internen WEB-Server # $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 80 -j DNAT --to 192.168.115.8:80 $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 192.168.115.8:80 $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900
# WinMx auf fred! $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p tcp --dport 6699 -j DNAT --to 192.168.115.3:6699 $IPTABLES -t nat -A PREROUTING -i $DEV_EXT -p udp --dport 6257 -j DNAT --to 192.168.115.3:6257
# Ping ins Internet erlauben, eingehende werden von der NIRWANA-Rule abgefangen $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p ICMP --icmp-type echo-request -j ACCEPT
# DNS $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport domain -d $DNS_EXT -m state --state NEW -j ACCEPT
# HTTP $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport http -m state --state NEW -j ACCEPT # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport https -m state --state NEW -j ACCEPT
# FTP # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport ftp -m state --state NEW -j ACCEPT # $IPTABLES -A FORWARD -o $DEV_EXT -p tcp --sport 1024:65535 --dport 1024:65535 -m state --state NEW -j ACCEPT
# Alle Pakete, die bis hierher kommen nach nirwana $IPTABLES -A INPUT -j nirwana $IPTABLES -A OUTPUT -j nirwana $IPTABLES -A FORWARD -j nirwana --- snap
__zuk?s thema: lokales umlenken lokaler Port traffics. Z.b. aller verkehr aus dem Internet
soll umgeleitet werden von "80" auf "8080".
iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -i eth0 -j REDIRECT \ --to-ports 8080 iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 80 -m owner \! --uid-owner 13 \ -j REDIRECT --to-ports 8080
Should work. I tested it on my own firewall, although I just tested it with netcat, not a real proxy.
Locally generated packets don't go through the PREROUTING chain, so you have to manipulate them in OUTPUT, and you also have to differentiate them from the proxy's outgoing packets, hence the match against uid 13 (proxy), taken from /etc/passwd.
Unfortunately, you'll have to enable owner match support in your kernel for the second line to work, so you might have to recompile (it's one of the features labelled experimental).
Jason
__zuk?s thema: Bandbreiten verteilung: siehe artikel in c't 01/03. Kommt aber
sicher stablier ab "suse 8.2", das es kernel >2.4.19 erfordert.
b) mit
chmod 755 /root/myfirewall.sh
macht man dieses Script ausf?. Nun starten ...
/root/myfirewall.sh
c) Automatischer Start der Firewall beim booten ...
Als root einloggen und folgende Zeilen eingeben:
ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc2.d/S30myfirewall <RETURN> ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc3.d/S30myfirewall <RETURN> ln -s /root/myfirewall.sh /etc/init.d/rc5.d/S30myfirewall <RETURN>
fehlt noch: "K" links, myfirewall sollte echtes Script werden, das "start" und "stop" auswerten kann.
d) Eintrag in /etc/rc.config 䮤ern: IP_FORWARD="no" auf "yes" Eintrag wirksam machen mit SuSEconfig
lokaler SMTP Forwarder
* win32 outlook express clients sollen bei der email-Konten-Einstellung den Eintrag "smtp-Server:" von dem "wirklichen" Server auf die IP des Linux-Servers umstellen k?n. POP Eintrag MUSS bleiben. * Der Linux Server muss ausgehende Mails mit 100 MBit/s annehmen, und lokal zwischenspeichern. * Der smtp Dienst von Linux muss eine autentifizierung des Users verlangen. (wie bei heutigen smtps ?, mit dem gleichen Konto/pwd wie f?3) * Der Linux Server sollte als "relay" fungieren, und die mail somit v?g unangetastet lassen. * Durch die Identifizierung mit dem smtp "Konto-Name" muss der Linux Server ermitteln (in einer config-Datei) wer der wirkliche smtp Server im Internet ist. Der Server muss nun (in aller Ruhe) daf?gen dass die Mail zugestellt wird. Es sollte kein "fester" relay-smtp f?ot;alle" email-Konten benutzt werden.
--------------------------------------------------------------------------------------- Aufsetzen des Mailservers postfix ---------------------------------------------------------------------------------------
Andre Wolff 24.4.2003
---------------------------------------------------------------------------------------
--------------- 1. Installation ---------------
Postfix wird bei der Version 8.2 standardm䟩g installiert. Zur ܢerpr? ob postfix installiert und aktiv ist, wie folgt vorgehen:
- Aufrufen des YAST2-Kontrollzentrum - Auswahl System - Den Runlevel-Editor starten - Auf "Runlevel-Eigenschaften..." klicken
In der nun angezeigten Liste sollte ein Eintrag postfix vorhanden sein. Ist dieser als aktiv gekennzeichnet und f? Runlevels 3 und 5 konfiguriert, ist alles Ok. Sollte der Eintrag postfix nicht vorhanden sein, muß das Programm evtl. nachinstalliert werden:
- Runlevel-Editor ggf. wieder beenden - Aus dem YAST2-Kontrollzentrum "Software" ausw䨬en - Auswahl "Software installieren oder l?en" - Im Kombinationsfeld Filter den Eintrag "Suche" ausw䨬en und im Suchfeld postfix eingeben und auf die Schaltfl䣨e "Suche" klicken - in der Paketliste postfix ausw䨬en und auf Schaltfl䣨e "Akzeptieren" klicken
---------------- 2. Konfiguration ----------------
Da SuSE versucht alle wichtigen Programme direkt aus YAST oder YAST2 heraus automatisch zu konfigurieren, wir aber das Mail-System unseren Bed?sen explizit anpassen wollen, muß die automatische Konfiguration f?tfix abgeschaltet werden:
- Im YAST2-Kontrollzentrum "System|Editor f?c/sysconfig-Dateien" ausw䨬en - Dann Auswahl "Network|Mail|General" - Įdern des Eintrages "MAIL_CREATE_CONFIG" von yes auf no und Sysconfig-Editor beenden
Datei "main.cf" anpassen
Datei /etc/postfix/main.cf mit einem Editor ?en. Die Eintr䧥 wie folgt 䮤ern oder das '#'-Zeichen entfernen :
myhostname = smtp.hebu.de mydomain = hebu.de mynetworks = 192.168.100.0/24,127.0.0.0/8 smtpd_banner = $myhostname ESMTP relay_domains = $mydestination, <dom1>, <dom2>, ...
Anpassen des Firewall-Skriptes
Eintrag in /root/fwdsl.start nach dem Eintrag "Samba aus dem internen Netz":
#-------------------------------------------------------------------------------- # E-Mail zum relayen
$IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport 25 --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport 25 --dport 25 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT ---------------------------------------------------------------------------------
Folgende Erweiterung f? eintragen
#-------------------------------------------------------------------------------- $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -m state --state NEW -p UDP --sport $HIGH_PORT --dport domain -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -m state --state NEW -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport domain -j ACCEPT #--------------------------------------------------------------------------------
Bei den E-Mail-Clients muß nun der neue SMTP-Server eingetragen werden.
Bei Outlook und Outlook-Express unter "Extras|Konten" die Registerkarte "E-Mail" ausw䨬en. Dann mit einem Doppelklick die Eigenschaften des gew?e Mailkontos ?en. Auf der Registerkarte Server bei "Postausgang (SMTP)" die IP-Adresse des neuen Mail-Relays eintragen.
Bandbreiten Management
Hier: Der eMail-Ausgangsstrom soll uns nicht die Bandbreite des Web-Shop mindern.
* Noch nicht Teil dieses Budgets - aber bitte im Hinterkopf behalten: Durch Eintr䧥 mit Hilfe von iptabels kann ab Kernel 2.4.20 die bandbreite gewisser dienste vorbestimmt werden. Ich suche mal den Artikel in der c't. Wir starten, wenn Suse 8.2 bei mir vorliegt (ist vorbestellt!)
lokaler DNS Forwarder
DNS-Adressen wechseln ganz im Gegensatz zu HTML-Inhalten nicht so h䵦ig. Deshalb will ich keinen vollst䮤igen Proxy einsetzten. Aber ich will nicht, dass jede (wiederholte) DNS Anfrage ins Internet rausgepustet wird! Bis sich alle Datenbanken weltweit angeglichen haben kann schon mal ein halber Tag vergehen, also k?n wir auch guten gewissens DNS anfragen cache, etwa mit einer Haltbarkeit der cache inhalte von 10 min ?!. Deshalb ist ein Caching unbedenklich, und auch besonders lohnend, da einige UDP/TCP Verbindungsaufbau-Vorg䮧e lokal abgewickelt werden k?n! Die Idee liegt nahe, hey man k?e den Linux-Server doch auch als Name-Server (DNS-relay) einsetzen. Egal welcher Provider dann angew䨬t ist (=welcher nameserver auch immer angegeben werden muss) der lokale DNS-Server leitet alle Anfragen immer an die richtige Adresse (nä¬ich an den Nameserver draussen im INternet) weiter. Wie die jeweiligen namenserver heissen steht ja in der /etc/resolv.conf. Die Clients m?nix mehr umstellen (im Feld Nameserver)! Gateway UND Nameserver haben dann die gleiche Zieladresse. Hier ist die L?g:
Zuerst werden die Pakete [bind9] aus der Serie [n] sowie die [bind9-utils] installiert.
chkconfig --add named
Danach in der Datei "/etc/named.conf" folgende, mit den Pfeilen markierten Anpassungen eintragen:
------------------------------------------------------------------------- options {
-> auth-nxdomain no;
# The directory statement defines the name server's # working directory
directory "/var/named"; # The forwarders record contains a list of servers to # which queries should be forwarded. Enable this line and # modify the IP-address to your provider's name server. # Up to three servers may be listed.
# forwarders { 10.11.12.13; 10.11.12.14; };
-> forwarders { 194.25.2.129; 212.185.248.148; };
# Enable the next entry to prefer usage of the name # server declared in the forwarders section.
-> forward first;
# The listen-on record contains a list of local network # interfaces to listen on. Optionally the port can be # specified. Default is to listen on all interfaces found # on your system. The default port is 53.
# listen-on port 53 { 127.0.0.1; };
# The listen-on-v6 record enables or disables listening # on IPV6 interfaces. Allowed values are 'any' and 'none' # or a list of addresses. IPv6 can only be used with # kernel 2.4 in this release.
listen-on-v6 { any; };
# The next three statements may be needed if a firewall # stands between the local server and the internet.
# query-source address * port 53; # transfer-source * port 53; # notify-source * port 53;
# The allow-query record contains a list of networks or # IP-addresses to accept and deny queries from. The # default is to allow queries from all hosts.
# allow-query { 127.0.0.1; };
# If notify is set to yes (default), notify messages are # sent to other name servers when the the zone data is # changed. Instead of setting a global 'notify' statement # in the 'options' section, a separate 'notify' can be # added to each zone definition.
notify no; };
# The following three zone definitions don't need any modification. # The first one defines localhost while the second defines the # reverse lookup for localhost. The last zone "." is the # definition of the root name servers.
zone "localhost" in { type master; file "localhost.zone"; };
zone "0.0.127.in-addr.arpa" in { type master; file "127.0.0.zone"; };
zone "." in { type hint; file "root.hint"; };
# You can insert further zone records for your own domains below. ---------------------------------------------------------------------
Jetzt ist noch in der Datei "/etc/resolv.conf" anzugeben, dass man zur Namensaufl?g den lokalen DNS-Server benutzt.
------------------------------------------------------------------------ search nameserver 127.0.0.1
------------------------------------------------------------------------
Damit die "/etc/resolv.conf" nicht bei jeder Einwahl wieder ?hrieben
wird muss der Parameter
joe /etc/sysconfig/network/config MODIFY_RESOLV_CONF_DYNAMICALLY=no MODIFY_NAMED_CONF_DYNAMICALLY=yes # Dadurch werden die "forwarders" in der"/etc/named.conf" bei jeder Einwahl aktualisiert
Damit wieder alles seine Richtigkeit hat muss nun SuSEconfig ausgef?erden (nicht sicher, ob das notwendig ist)
SuSEconfig
Nun m?die neuen Gegebenheiten der Firewall mitgeteilt werden. Folgende Zeilen werden im Script "/root/fwdsl.start" nach der Sektion
"# E-Mail zum relayen"
hinzugef? -------------------------------------------------------------------------------- # DNS-Forwarding
$IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j
$IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_ISDN -p UDP --sport $HIGH_PORT --dport 53 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT ------------------------------------------------------------------------
Zum Abschluß werden auf den Windows-Clients in den Netzwerkeinstellungen bei den TCP/IP-Eigenschaften unter Gateway und DNS die IP-Adresse des LINUX-Servers angegeben.
Fernwartung einiger Rechner im Netz von aussen via InterNet via VNC
(beide Systeme (Zielsystem & Remotesystem) m?eigentlich nur im InterNet sein! Der eine z.B. via ISDN, der andere z.B. via DSL, super nat?: beide via DSL)
auf jedem Win32-Ziel-Rechner installiert man den VNC-Server: (freier download unter www.tightvnc.com) Das myfirewall-Script muss f?einen Rechner um eine Script-Zeile erweitert werden.
Es gibt auch einen Viewer(Client) f? MAC http://sourceforge.net/projects/cotvnc/
# VNC f?tus, Displaynummer=0 oder nix angeben $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5900 -j DNAT --to 192.168.115.1:5900 # VNC f?d, Displaynummer=1 $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5901 -j DNAT --to 192.168.115.3:5900 # VNC f? $IPTABLES -A PREROUTING -t nat -p tcp -i $DEV_EXT --dport 5902 -j DNAT --to 192.168.115.8:5900 # usw. ...
die aktuelle IP (die man "daheim" angeben muss) ermittelt man aus der gepachten IP- Adresse im InterNet (Rechter Mausklick auf die HomePage, Quelltext anzeigen, IP-Adresse rauskopieren). Beim einloggen gibt man neben der (aktuellen) IP die Displaynummer an, also 217.217.20.118:1 (f?. fred) und das passwort wie immer. ACHTUNG: immer auf beiden Seiten 16 bit farben (= High-Color) verwenden! Den Rechner, den man fernwarten will: sollte ganz ganz schnell sein (ich meine das ernst), und ne super schnelle 2D Grafikkarte haben (z.B. Matrox G450). Der Rechner mit dem man fernwarten will: Der dreht leider eigentlich (fast) immer Däµchen, der kann ruhig alt und schwach sein!!! Hier sollte nur eine gute Anbindung ans Internet sichergestellt werden! Hilfreich: etwas gr?e Ausl?g wie das Ziel-System, aber auch High-Color! Wichtig: Passw?r m?chst >8 Zeichen.
VNC - Remote Control des Servers mit Hilfe von z.B. einer Windows-Maschine. F?te, die nicht in den Serverraum laufen m?en, oder kein Geld mehr f?en Monitor am Linux-Rechner haben, weil das Betriebssystem so teuer war ;-)
vnc-paket installieren (mit Yast 2) Terminal Session starten vncserver eingeben, pwd vergeben von irgendeiner anderen Maschine einloggen: 192.168.115.72:1 -pwd eingeben Es muss ein Terminal-Fenster erscheinen, dort kan man nun kde eingeben wenn man eine kde-session starten will...
Suse 7.x ========
Damit der VNC- Server beim booten allein gestartet wird, gen?n Eintrag in /etc/rc.d/rc. Die Zeile, die ganz unten (Suse 8.0: vor "exit 0") erg䮺t werden muß lautet:
su -l root -c "vncserver -cc 3 :1 -alwaysshared"
Suse 8.0 ========
Suse 8.1 ========
** Obige Methode l䵦t nicht mehr unter Suse 8.1.
Bemerkung: Es war mal bei 8.0 notwendig an einer Maschine, die den vncserver nicht mehr allein startet, wieder keyboard und monitor anzuschliesen, um sich "echt" (in kde) einzuloggen, danach lief wieder alles super.
Suse 8.2 ========
YaST2 / System / Editor f?c/sysconfig-Dateien / Desktop / Display Manager: Die Variable DisplayManager_Remote_Access auf yes setzen. Auf der Konsole rcxdm restart eingeben. YaST2 / Netzwerkdienste / Netzwerkdienste (inetd) aufmachen und die 4 Eintr䧥 mit "VNC" im Namen aktivieren. Andere Computer (auch Windows-Maschinen) k?n nun ?en Browser den VNC-Server ansprechen. Dazu ben?t er Java. Die URL lautet: http://Vncserver-Rechner:5810.
Wer auf der Client-Seite nicht im Webbrowser arbeiten will, benutzt den VNCViewer. F?se Anwendung lautet nun der angefragte Hostname "Vncserver-Rechner:10" oder "Vncserver-Rechner:11", auch wieder mit IP-Adresse des Zielsystems m?ch, z.B. 192.168.115.93:10.
Eine andere Linux-Maschine will ins Internet
1) YAST2 ->network ->routing ->Standart-Gateway=IP des Servers 2) YAST2 ->advanced network ->DNS ->IP des Servers
Kernel Updates
(es soll niemand mehr sagen das sei schwierig!)
nur f?e 7.2 notwendig, (HISTORISCH - NICHT NOTWENDIG AB 7.3):
Einspielen des Kernels 2.4.7
Dies ist notwendig, da masquerading irgend einen Bug hat. Auch hat sich das einspielen als sehr heilsam f? ganze System herausgestellt. (Auch TDSL!)
downloaden des Kernels (als rpm) von ftp.suse.com/pub/suse/i386/update/7.2/kernel/2.4.7/k_deflt-2.4.7-25.i386.rmp Terminal-Fenster starten, eingeben YaST <ENTER> "paketverwaltung (update,install,auf..)" Paket einspielen Quelle (nun den obigen rpm lokalisieren) markieren mit Leertaste, damit installiert wird <F10> zum Installieren dr? YaST beenden, ein cleanup wird durchgef? mk_initrd <ENTER> lilo <ENTER> -> system neu booten!!!
keepcon, RouteIP.exe, ein kleiner Einstieg
Dieses linux / win32 program ermittelt die aktuelle IP Adresse wie unser Server im Moment im Internet sichtbar ist, und patched die html-Seiten drausen im InterNet, um die aktuelle IP Adresse den surfern draussen unterzujubeln. Mehr Infos ?outeIP im InterNet www.cargobay.de** Mehr Infos ?eepcon im InterNet www.cargobay.de
** RouteIP wird langfristig durch keepcon ersetzt. keepcon siehe "http://www.cargobay.de/keepcon.html"
samba & firewall & Windows
Mit samba 2.2.5 und Windows XP Professional Service Pack 1 machten wir folgende Beobachtung:
Windows XP Professional zeigt nach eigenem Neustart den samba-share als "gest?quot; an (rotes kleines "X" im Symbol). Der erste Zugriff erfolgt im Windows Explorer dann auch nach eine langen Denkpause.
* Umstellen von "security=share" auf "security=user" im smb.conf brachte nichts! (incl. der ganzen Arbeit, die damit zusammenh䮧t (User anlegen)). * Umstellen der "Richtlinien" wie es die Newsgroups vorgeben brachte auch nichts!
Start->Ausf?>gpedit.msc
Computerkonfig->Windows-Einstellungen->Sicherheitseinstellungen->Lokale Richtlininen-> Sicherheitsoptionen
Microsoft-Netzwerk (client): Unverschl?es Kennwort an SMB-Server von Drittanbietern senden
Idee: ev. alles auf einen echten samba PDC umstellen! todo: gpedit.msc mal beschreiben!
Die L?g: der Firewall auf dem samba Server sperrte den Port 445. Dieser ist jedoch f? Kommunikation notwendig. Hier die Gesamtbeschreibung die ich mit Hilfe von Walter Mautner erstellt habe.
> Eventuell noch Port 445 dazugeben.
Walter! Das war die L?g (freu), Win XP versucht scheinbar vorrangig am Port 445 rumzuposaunen. Nur wenn ein hartn䣫iger User auf den Windows Explorer einschl䧴 springt er auf den Port 137ff um!
Port 53=DNS Port 1900= XP's Windows Messenger is attempting to communicate to an Internet host. To block Windows Messenger's broadcasts: Hive: HKEY_LOCAL_MACHINE Key: Software\Microsoft\DirectPlayNATHelp\DPNHUPnP Name: UPnPMode Type: REG_DWORD Value: 2 disabled With UPnPMode=2, Universal Plug and Play Network Address Translation (NAT) traversal discovery does not occur.
(newsgroupbeitrag) " Unser Liebling (=Linux-Server) fungiert nicht nur als Samba-Sklave sondern auch als DSL-Router. Somit wurde flux eine firewall installiert (auch selbstgemacht via iptables). Weil wir gerne alles kontrollieren wirkt diese auch auf das intene Netz: Pflichtbewust wurden jedoch die smb Ports 136,137,138,445 ge?et, damit die Clients mit samba sprechen k?n.
Alles ging -- ausser bei Windows XP Prof Clients, diese hatten beim ersten Zugriff auf einen Share z.B. im Explorer doppelklick auf den Laufwerksbuchstaben eine "Wartezeit" von ca. 8 Sekunden (hey, das ist verdammt lange). Danach war alles in Butter. Bis zu dem Moment, wo etwa 15 Minuten kein Zugriff auf diesen Share auf diesem Client erfolgte (oder sofort nach einem Neustart des Clients). Danach wieder diese Denkpause.
Die L?g war: XP Prof SP1 versucht eine Kontaktaufnahme mit dem Samba-Server auf Port 80 (in Worten !achtzig!). Wir hatten das als "Angriff" aus dem internen Netz gewertet und geDROPed. (Auf port 80 haben wir keinen dienst auf unserem Server!). Bis XP gemerkt hatte, dass auf port 80 nix geht, machte es einen Kurzschlaf (eben diese 8 Sekunden). Jetzt, nachdem wir (grmpf!) halt Port 80 ge?et haben geht alles ohne Zeitverz?ung. Unn? zu sagen das dieses Verhalten ausschlie߬ich XP hat! "
(newsgroupbeitrag) " einen DROP zu machen war wirklich gemein. Zumal man ja im internen Netz nicht unbedingt "Paket-Antwort-Bandbreite" sparen muss.
http://www.pl-forum.de/t_netzwerk/iptables.html
[ ...
* DROP: Paket vernichten, keine Benachrichtigung des Absenders.
* REJECT: Ĩnlich DROP wird das Paket abgewiesen, jedoch erh䬴 der Absender eine Antwort auf das Paket.
... ]
-> bleibt die Frage? Was will XP am Port 80? "
Beim Verbindungsversuch vom Windows XP Explorer zum Samba-Server ist mir aufgefallen, daß der XP-Client ?en Port 1039 bzw 1040 eine Verbindung zum Port 80 des Linux-Servers aufzubauen versucht (sichtbar gemacht mit tail -f /var/log/messages auf der Linux-Box. Hier werden die Drops, die der Kernel verursacht, protokolliert). Nach Ö¦fnen des Ports 80 f?ete vom internen Netz gab es keine Wartezeiten beim Verbindungsaufbau mehr.
Im folgenden ein Auszug aus dem aktuellen Firewall-Skript. Dabei sind die letzten beiden Zeilen von Bedeutung.
Das passende firewall Script Auszug.
# -------------------------------------------------------------------------------- # Samba aus dem internen Netz
$IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 135 --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 135 --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 137 --dport 137 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 137 --dport 137 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 138 --dport 138 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p UDP --sport 445 --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p UDP --sport 445 --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
$IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 135 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 135 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 139 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 139 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 445 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 445 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
# XP-Explorer versucht Verbindung von HIGH_PORT auf port 80 des Linux-Servers! Warum?!? $IPTABLES -A INPUT -i $DEV_INT -s $INT_NET -p TCP --sport $HIGH_PORT --dport 80 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT $IPTABLES -A OUTPUT -o $DEV_INT -d $INT_NET -p TCP --sport 80 --dport $HIGH_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
# --------------------------------------------------------------------------------
Die passenden Ports in der Zusammenfassung
netbios-ns 137/udp # NETBIOS Name Service netbios-dgm 138/udp # NETBIOS Datagram Service netbios-ssn 139/tcp # NETBIOS Session Service microsoft-ds 445/udp # Direct-Hosted Service microsoft-ds 445/tcp # Direct-Hosted Service http 80/tcp www www-http # World Wide Web # nur bei XP Clients notwendig
--------------------------------------------------------- * ES FOLGT DER REVISION INFO TEIL IM FORMAT * Rev x.xxx ([ "vonDatum" "-" ] "bisDatum") <DeinName> ---------------------------------------------------------
ATX-Netzteile
Das beschriebene Linux-System wird ?egend als Server benutzt. Es muss sichergestellt sein, dass nach einem Stromausfall das System selbst wieder hochf䨲t.
* In der Regel kann man bei modernen ATX - Boards im BIOS einstellen was im "Power Fail" Fall, gemacht werden soll. "Always ON" w?ier die richtige Einstellung lauten.
* Bei machen Boards ist diese Einstellung nicht vorhanden (K7SOM) oder sie funktioniert nicht (div. Soltek Boards). In diesem Fall ist durch einen einfachen Eingriff diese Funktion sichergestellt.
1) Das ATX-Netzteil besitzt einen breiten Spannungsstecker, der im Main- board steckt. Hier ist das !gr?bel! (von dem es nur eines gibt) ca. 1 cm oberhalb des Steckers abzuschneiden (1cm deshalb, damit man ggf. die alte Funktion wieder herstellen kan). 2) Von einem unbenutzen Stromstecker ist eines der mittleren schwarzen Kabel nahe am Stecker abzuscheiden. 3) Beide Kabel nun durch alle Kabelbinder hindurch zur?hen damit sie ab dem Netzteilaustritt freiliegen. Nun beide abisolieren, und die blanken Ende "verzwirblen". Mit Isolierband die blanke Stelle isolieren und das neue Kabelpaar sch?n vorhandene Kabelstr䮧e mit Kabelbinder fixieren.
Effekt: Das ATX-Netzteil startet IMMER in den "Full Power" Modus egal, ob dies durch das Board signalisiert wird oder nicht.
USB Devices (Memory, Flash, MP3 Player) unter Linux
Nach reinstecken des SONY Microfault 32 MByte Sticks ging erst mal nix. Ich sah zwar, dass das LED des Memory Sticks vertraut blinkte. Doch bekam ich keinen Zugriff. Ich musste
md /root/usb mount -t vfat /dev/sda /root/usb
eingeben. Sofort waren die Dateien in /root/usb/ sichtbar. Ich speicherte was drauf mit "cp". Zog den Stick raus: Wieder eine Entt䵳chung: auf dem Win XP war die Datei nicht sichtbar. Also wurde die Datei nicht wirklich geschrieben (HEUL!)? Also versuchte ich vor dem Rausziehen beim n䣨sten mal unzumounten.
umount /dev/sda
(soviel zu Thema hotplug!) OK, das ging dann. Mein Wunsch war, beim Einsetzen des USB-Sticks das Lied darauf (.mp3) abzuspielen. In meiner Naivitä´ plazierte ich einfach ein Script Namens /etc/hotplug/usb/usbfs. Es passierte nat? nichts. grmpf!
In fstab habe ich aber eine Zeile eingetragen, die mir das USB-Device auf den Desktop gezaubert hat (was mir nix bringt!). Mein Spieltrieb animierte mich durch umount das device auszuh䮧en. Das Desktop Symbol blieb - es lies sich auch fehlerfrei anklicken, was einen Mount verursachte!
Also ein Script via hotplug zu starten wenn der usb reingeteckt wird gebe ich hiermit auf!