QM.Konzepte: Unterschied zwischen den Versionen

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[[RAIB]]
[[RAIB]]
relaxx User (Endbenutzerhinweise)
relaxx User (Endbenutzerhinweise)
relaxx Grundbegriffe (Begriffskl�rung)
relaxx Grundbegriffe (Begriffsklärung)


_typ-Profile von Auftragspositionen
_typ-Profile von Auftragspositionen


  typ-Profile erm�glichen Abl�ufe der Auftragsbearbeitung vorzubereiten. Ein Profil
  typ-Profile ermöglichen Abläufe der Auftragsbearbeitung vorzubereiten. Ein Profil
  legt fest welche �berwachungspunkte zu einem Auftrag gespeichert werden.
  legt fest welche Überwachungspunkte zu einem Auftrag gespeichert werden.
  Profil=Vorlage f�r einen Lebenszyklus
  Profil=Vorlage für einen Lebenszyklus
  pro Position gibt es ein Lebenszyklus
  pro Position gibt es einen Lebenszyklus
  pro Auftrag gibt es einen (mix)Lebenszyklus (addierte Lebenszyklen aller Positionen)
  pro Auftrag gibt es einen (mix)Lebenszyklus (addierte Lebenszyklen aller Positionen)
  z.B. Profil "PC" Eingang/Angebot/Angebot ok/KGA/KGA ok/Banf/Comics
  z.B. Profil "PC" Eingang/Angebot/Angebot ok/KGA/KGA ok/Banf/Comics
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  z.B. Profil "Teile"
  z.B. Profil "Teile"


  jeder Position eines Auftrags wird ein Profil zugeordnet. �ber Meilensteine wird
  Jeder Position eines Auftrags wird ein Profil zugeordnet. Über Meilensteine wird
  jede einzelne Position �berwacht, und es kann festgestellt werden wie jeder ein-
  jede einzelne Position überwacht, und es kann festgestellt werden wie jeder ein-
  zelne Status einer Auftragszeile sich darstellt. Aus einem Intelligenten Mix aus
  zelne Status einer Auftragszeile sich darstellt. Aus einem Intelligenten Mix aus
  allen Stati l�sst sich der Gesamtstatus des Auftragses darstellen. Ich nehmen an
  allen Stati lässt sich der Gesamtstatus des Auftragses darstellen. Ich nehme an
  es ist eine Art "das schw�chste Glied" Regel. D.H. der Gesamtauftrag ist immer
  es ist eine Art "das schwächste Glied" Regel. D.H. der Gesamtauftrag ist immer
  nur so weit wie die "langsamste" Position, es lassen sich dadurch auch Liefer-
  nur so weit wie die "langsamste" Position, es lassen sich dadurch auch Liefer-
  verz�gerungen besser lokalisieren.
  verzögerungen besser lokalisieren.
  Das Erreichen von Meilensteinen soll mit der Ausl�sung eines eMail-Versandes
  Das Erreichen von Meilensteinen soll mit der Auslösung eines eMail-Versandes
  gekoppelt
  gekoppelt werden.


_Benutzer
_Benutzer


  * Bearbeiter sollen durch die Zuordnung zu Verantwortlichen das recht erhalten
  *Bearbeiter sollen durch die Zuordnung zu Verantwortlichen das recht erhalten  
  �nderungen an Auftr�gen gegeben werden.
  Änderungen an Aufträgen gegeben werden.
  * �nderungen durch Bearbeiter sollen durch ihr K�rzel gekennzeichnet werden
  *Änderungen durch Bearbeiter sollen durch ihr Kürzel gekennzeichnet werden
  * Es gibt Bearbeiter mit "nur lesen" Rechten
  *Es gibt Bearbeiter mit "nur lesen" Rechten


_Arbeitsbereich
_Arbeitsbereich


  Auftr�ge lassen sich v�llig voneinander getrennten Arbeitsbereichen zuordnen.
  Aufträge lassen sich völlig voneinander getrennten Arbeitsbereichen zuordnen.
  (in Sinne von "Mandanten"). Bearbeiter und Gruppen sind aber f�r alle Arbeits-
  (in Sinne von "Mandanten"). Bearbeiter und Gruppen sind aber für alle Arbeits-
  bereiche gleich.
  bereiche gleich.


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  die Kunden sollen nur als Kurzbegriffe in der Art einer lernenden Schreibhilfe
  die Kunden sollen nur als Kurzbegriffe in der Art einer lernenden Schreibhilfe
  zur Verf�gung gestellt werden.
  zur Verfügung gestellt werden.


relaxx Konzepte (Urspr�ngliche Zielsetzung)
relaxx Konzepte (Ursprüngliche Zielsetzung)


_Anforderungsbeschreibung f�r ein EDV-System zur Auftragsabwicklung bei ITS TIS
_Anforderungsbeschreibung für ein EDV-System zur Auftragsabwicklung bei ITS TIS


  �ber ITS TIS wird die gesamte Beschaffung aller Hardwarekomponenten im Werk Bruchsal
  Über ITS TIS wird die gesamte Beschaffung aller Hardwarekomponenten im Werk Bruchsal
  abgewickelt. Das bedeutet, dass sowohl Netzwerkkomponenten aller Art als auch andere
  abgewickelt. Das bedeutet, dass sowohl Netzwerkkomponenten aller Art als auch andere
  technische Ger�te, wie Klimaanlagenteile oder digitale Uhren zum Auftragsvolumen geh�ren
  technische Geräte, wie Klimaanlagenteile oder digitale Uhren zum Auftragsvolumen gehören
  und deren Beschaffung und  Inbetriebnahme somit verwaltet werden m�ssen.
  und deren Beschaffung und  Inbetriebnahme somit verwaltet werden müssen.


  Vom Auftragseingang bis zur Inbetriebnahme sind mehrere Stellen (bis zu neun)
  Vom Auftragseingang bis zur Inbetriebnahme sind mehrere Stellen (bis zu neun)
  am Prozess beteiligt. Deshalb ist derzeit jemand notwendig, der entscheidet,
  am Prozess beteiligt. Deshalb ist derzeit jemand notwendig, der entscheidet,
  welche Aufgaben f�r die Bearbeitung des Auftrags durchzuf�hren sind, terminiert,
  welche Aufgaben für die Bearbeitung des Auftrags durchzuführen sind, terminiert,
  koordiniert und die Auftr�ge entsprechend weiterleitet. Auch R�ckfragen mit dem
  koordiniert und die Aufträge entsprechend weiterleitet. Auch Rückfragen mit dem
  Antragssteller geh�ren in diesen Bereich.
  Antragssteller gehören in diesen Bereich.


  Bei hohem Auftragvolumen kann es aufgrund dieses komplexen, gr��tenteils manuell
  Bei hohem Auftragvolumen kann es aufgrund dieses komplexen, größtenteils manuell
  gesteuerten  Prozessablaufs zu Koordinationsschwierigkeiten kommen.  Der gesamten
  gesteuerten  Prozessablaufs zu Koordinationsschwierigkeiten kommen.  Der gesamten
  Ablauf und dessen Dokumentation lassen sich nur schwer nachvollziehen. Die
  Ablauf und dessen Dokumentation lassen sich nur schwer nachvollziehen. Die
  Fehlerwahrscheinlichkeit kann nur durch gro�e Konzentration aller Beteiligter
  Fehlerwahrscheinlichkeit kann nur durch große Konzentration aller Beteiligter
  gering gehalten werden.
  gering gehalten werden.


_Anforderungen
_Anforderungen


  Aus der Situationsbeschreibung leiten sich folgende Anforderungen an ein zuk�nftig
  Aus der Situationsbeschreibung leiten sich folgende Anforderungen an ein zukünftig
  einzusetzende EDV-System ab:
  einzusetzende EDV-System ab:


  fachlich
  fachlich


  � �bersichtlichkeit
  *Übersichtlichkeit
  � Der Aufbau von Stammdaten, wie etwa Artikel, Kunde oder Lieferant darf nicht
  *Der Aufbau von Stammdaten, wie etwa Artikel, Kunde oder Lieferant darf nicht Vorraussetzung
  Vorraussetzung zur Erstellung eines Auftrags sein
  zur Erstellung eines Auftrags sein
  � Ger�te aller Art m�ssen erfassbar sein
  *Geräte aller Art müssen erfassbar sein
  � Auswahl der Auftr�ge nach verschiedenen T�tigkeitsfeldern und automatische
  *Auswahl der Aufträge nach verschiedenen Tätigkeitsfeldern und automatische Weiterleitung
  Weiterleitung an den n�chsten Aufgabenbereich
  an den nächsten Aufgabenbereich
  � Historie zu jedem Auftrag, d.h. der Arbeitsfortschritt muss f�r jeden Auftrag
  *Historie zu jedem Auftrag, d.h. der Arbeitsfortschritt muss für jeden Auftrag mit
  mit Arbeitsplatz, Datum und Kommentar dokumentierbar sein.
  Arbeitsplatz, Datum und Kommentar dokumentierbar sein.
  � gemeinsamer Bereich f�r alle Prozessbeteiligten, aber auch spezifische Bereiche
  *gemeinsamer Bereich für alle Prozessbeteiligten, aber auch spezifische Bereiche für
  f�r arbeitsplatzbezogene Aufgaben
  arbeitsplatzbezogene Aufgaben
  � Erstellung und  Ausdruck von Dokumenten
  *Erstellung und  Ausdruck von Dokumenten
  � evtl. automatische e-mail-Generierung
  *evtl. automatische e-mail-Generierung
  � Terminplanung f�r jeden Auftrag soll m�glich sein1
  *Terminplanung für jeden Auftrag soll möglich sein1
  � Ressourcenplanung f�r die beteiligten Stellen soll einsehbar sein
  *Ressourcenplanung für die beteiligten Stellen soll einsehbar sein


  technisch
  technisch


  � Betriebssystem einsetzbar unter Windows NT,  Windows 2000, UNIX ...
  *Betriebssystem einsetzbar unter Windows NT,  Windows 2000, UNIX ...
  � Datenbank:       (MS-) SQL
  *Datenbank:       (MS-) SQL
                                 (af): firebird SQL Server wird
                                 (af): firebird SQL Server wird
                                   eingesetzt (f�r Win32 und linux).
                                   eingesetzt (für Win32 und linux).
  � Programmiersprache: Visual Basic ????
  *Programmiersprache: Visual Basic ????
                                 (af): Delphi, ist (sp�ter) ein Linux-Client gew�nscht
                                 (af): Delphi, ist (später) ein Linux-Client gewünscht
                                   dann auch kylix.
                                   dann auch kylix.
  � Design: Windowskonform
  *Design: Windowskonform
  � Schnittstellen Microsoftprodukte, evtl. SAP
  *Schnittstellen Microsoftprodukte, evtl. SAP
  � Kommunikation evtl. automatische e-mail-Generierung
  *Kommunikation evtl. automatische e-mail-Generierung


_Auftrags�bersicht
_Auftragsübersicht


  � Ein zentrales Fenster als Informationsquelle f�r alle Prozessbeteiligte.
  * Ein zentrales Fenster als Informationsquelle für alle Prozessbeteiligte.
  � Auswahl nach Arbeitsbereichen,
  * Auswahl nach Arbeitsbereichen,
     ????
     ????
     d.h. die Auftr�ge werden  entsprechend ihres
     d.h. die Aufträge werden  entsprechend ihres
   Arbeitsfortschritts (es ist noch kein Datum f�r diesen Bereich hinterlegt)
   Arbeitsfortschritts (es ist noch kein Datum für diesen Bereich hinterlegt)
   aufgelistet
   aufgelistet
   ????
   ????
   Bemerkung: Der aktuelle Arbeitsvortschritt ist der Punkt im
   Bemerkung: Der aktuelle Arbeitsvortschritt ist der Punkt im
   Meilenstein der noch keine Abschluss-Datum gespeichert hat.
   Meilenstein der noch keine Abschluss-Datum gespeichert hat.
  � Durch Doppelklick auf den gew�nschten Auftrag oder durch Markierung des
  * Durch Doppelklick auf den gewünschten Auftrag oder durch Markierung des
   gew�nschten Auftrags und Pulldown-menue� �Wechseln zu - Auftrag� wird das
   gewünschten Auftrags und Pulldown-menue "Wechseln zu - Auftrag" wird das
   Fenster �Auftrag� zur Detailansicht ge�ffnet.
   Fenster "Auftrag" zur Detailansicht geöffnet.
  � Die Auftragsnummer wird vom System vergeben und ist nicht �nderbar
  * Die Auftragsnummer wird vom System vergeben und ist nicht Änderbar
  � �N�chste Stelle� kann hier oder in der Auftragsdetailansicht ver�ndert werden.
  * "Nächste Stelle" kann hier oder in der Auftragsdetailansicht verändert werden.
   Hier, indem ein anderer Bereich ausgew�hlt wird. Datum und User werden in
   Hier, indem ein anderer Bereich ausgewählt wird. Datum und User werden in
   diesem Fall hinterlegt.
   diesem Fall hinterlegt.


_Weitere Pull-down-Men�s zu Auftrags-Detailansicht
_Weitere Pull-down-Menüs zu Auftrags-Detailansicht


_Auftrag - Detailansicht
_Auftrag - Detailansicht


  � Hier werden alle Angaben zum Auftrag eingegeben und somit auch angezeigt..
  * Hier werden alle Angaben zum Auftrag eingegeben und somit auch angezeigt..
  � Eingabefelder mit k�nnen ge�ffnet werden, da ihre Inhalte �ber die
  * Eingabefelder mit können geöffnet werden, da ihre Inhalte über die
   Gr��e des aktuellen Eingabefensters hinausgehen k�nnen.
   Größe des aktuellen Eingabefensters hinausgehen können.
  � �ber die Eingabe Ger�teinbetriebnahmeprotokoll sollen das zugeh�rige Dokument
  * Über die Eingabe Geräteinbetriebnahmeprotokoll sollen das zugehörige Dokument
   erstellt (Entweder Word aufrufen oder von diesem Programm heraus erstellen oder ?)
   erstellt (Entweder Word aufrufen oder von diesem Programm heraus erstellen oder ?)
   und ausgedruckt werden
   und ausgedruckt werden
  � �ber die Eingabe Abruf soll das zugeh�rige Dokument erstellt (s.o.) und
  * Über die Eingabe Abruf soll das zugehörige Dokument erstellt (s.o.) und
   ausgedruckt werden
   ausgedruckt werden
  � Die Sortierung im Positionsfenster ist absteigend (nach Positionen), um sofort
  * Die Sortierung im Positionsfenster ist absteigend (nach Positionen), um sofort
   zu zeigen, aus wie viel Einzelpositionen ein Auftrag besteht.
   zu zeigen, aus wie viel Einzelpositionen ein Auftrag besteht.
  � In den Feldern der einzelnen Arbeitsschritte soll durch Doppelklick das aktuelle
  * In den Feldern der einzelnen Arbeitsschritte soll durch Doppelklick das aktuelle
   Datum eingestellt werden. Das Datum kann aber auch direkt eingetragen werden.
   Datum eingestellt werden. Das Datum kann aber auch direkt eingetragen werden.
   Der User soll zwecks Dokumentation ebenfalls hinterlegt werden. (Was ist bei
   Der User soll zwecks Dokumentation ebenfalls hinterlegt werden. (Was ist bei
   �nderungen ?)
   Änderungen ?)


_Grunds�tzliche Anforderungen an jedes Ein/Ausgabe-Fenster
_Grundsätzliche Anforderungen an jedes Ein/Ausgabe-Fenster


  � Alle Ausgaben sollen nach jedem Ausgabefeld sortierbar sein
  * Alle Ausgaben sollen nach jedem Ausgabefeld sortierbar sein
  � Die �nderungen aller Ein-/Ausgabefenster sollen nur nach explizitem Speichern
  * Die �nderungen aller Ein-/Ausgabefenster sollen nur nach explizitem Speichern
   in die Datenbank �bernommen werden.
   in die Datenbank übernommen werden.
  � Hardcopy soll m�glich sein
  * Hardcopy soll möglich sein


_Noch nicht ber�cksichtigt
_Noch nicht berücksichtigt


  Wenn die technischen Kl�rungen abgeschlossen sind, soll automatisch ein e-mail
  Wenn die technischen Klärungen abgeschlossen sind, soll automatisch ein e-mail
  an den IT-Beauftragten und den Ansprechpartner f�r die technische Kl�rung geschickt
  an den IT-Beauftragten und den Ansprechpartner für die technische Klärung geschickt
  werden (�hnlich einer Auftragsbest�tigung).
  werden (Ähnlich einer Auftragsbestätigung).


  M�gliche Ver�nderungen im derzeitigen Ablauf: Zum Zeitpunkt der Bestellung soll
  Mögliche Veränderungen im derzeitigen Ablauf: Zum Zeitpunkt der Bestellung soll
  versucht werden die Angaben zur technischen Kl�rung zusammenzustellen. (Derzeit
  versucht werden die Angaben zur technischen Klärung zusammenzustellen. (Derzeit
  erst nach Eingang der Lieferung)  Zweck:
  erst nach Eingang der Lieferung)  Zweck:
  Durch l�ngere Reaktionszeiten k�nnen die Liefertermine besser kalkuliert und damit
  Durch längere Reaktionszeiten können die Liefertermine besser kalkuliert und damit
  auch eingehalten werden.
  auch eingehalten werden.


_Datenbank-Design 1.0
_Datenbank-Design 1.0


  grunds�tzlich: RID ("Referential Identifier", Zahl, die den Record eindeutig identifiziert und
  grundsätzlich: RID ("Referential Identifier", Zahl, die den Record eindeutig identifiziert und
                     sich so f�r Referenzen auf diesen Record anbietet)
                     sich so für Referenzen auf diesen Record anbietet)
                 *_R (Referenz auf den RID der Tabelle "*")
                 *_R (Referenz auf den RID der Tabelle "*")
                 +<Tabellen-Name> (Es handelt sich um eine untergeordnete Tabelle zu der zusetzt
                 +<Tabellen-Name> (Es handelt sich um eine untergeordnete Tabelle zu der zusetzt
                                   genannten. Beispiel: TIERHALTER hat +TIER. In Tier ist sicherlich
                                   genannten. Beispiel: TIERHALTER hat +TIER. In Tier ist sicherlich
                                   das Feld TIERHALTER_R enth�lten, welches das TIER eindeutig zu
                                   das Feld TIERHALTER_R enthälten, welches das TIER eindeutig zu
                                   einem Tierhalter zuordnet)
                                   einem Tierhalter zuordnet)


Zeile 169: Zeile 169:


  ROHSTOFF: (RID,TEXT)
  ROHSTOFF: (RID,TEXT)
   Hier sind h�ufig benutzte Auftrags-Zutaten gespeichert. Man kann ein Profil zuordnen,
   Hier sind häufig benutzte Auftrags-Zutaten gespeichert. Man kann ein Profil zuordnen,
   wird im Auftrag ein ROHSTOFF mit PROFIL �bernommen, so werden alle Phasen (als Meilensteine)
   wird im Auftrag ein ROHSTOFF mit PROFIL Übernommen, so werden alle Phasen (als Meilensteine)
   in den Auftrag kopiert.
   in den Auftrag kopiert.
  +PROFIL: (RID,NAME:STRING,DAUER,ROHSTOFF_R)
  +PROFIL: (RID,NAME:STRING,DAUER,ROHSTOFF_R)
     Dauer ist die Summe der DAUER aller zugeordneten PHASEn. Pro ROHSTOFF lassen
     Dauer ist die Summe der DAUER aller zugeordneten PHASEn. Pro ROHSTOFF lassen
     sich mehrere PROFILe speichern (z.B. "kleiner Dienstweg", "gro�er Dienstweg",
     sich mehrere PROFILe speichern (z.B. "kleiner Dienstweg", "großer Dienstweg",
     "Beschaffung intern", "Beschaffung via Versand", "Beschaffung via Mediamarkt")
     "Beschaffung intern", "Beschaffung via Versand", "Beschaffung via Mediamarkt")
  ++PHASE: (RID,NAME:STRING,DAUER,INFO:TEXT,PROFIL_R,GRUPPE_R)
  ++PHASE: (RID,NAME:STRING,DAUER,INFO:TEXT,PROFIL_R,GRUPPE_R)
     In der Info werden die Benutzerdefinierten Daten abgelegt. GRUPPE_R enth�lt
     In der Info werden die Benutzerdefinierten Daten abgelegt. GRUPPE_R enthält
     eine Info wer f�r diese Phase zust�ndig ist.
     eine Info wer für diese Phase zuständig ist.
     DAUER ist die zu erwartende Zeit, die das Abarbeiten dieser Phase ben�tigt.
     DAUER ist die zu erwartende Zeit, die das Abarbeiten dieser Phase benötigt.


  AUFTRAG: (RID,BEARBEITER_R,GRUPPE_R,ANLAGE:DATUM,BEGIN:DATUM,STATUS,ABSCHLUSS:DATUM)
  AUFTRAG: (RID,BEARBEITER_R,GRUPPE_R,ANLAGE:DATUM,BEGIN:DATUM,STATUS,ABSCHLUSS:DATUM)
   Verantwortlichkeit in GRUPPE_R. STATUS: Hier wird eine Dringlichkeit berechnet.
   Verantwortlichkeit in GRUPPE_R. STATUS: Hier wird eine Dringlichkeit berechnet.
   "Planziele erf�llt" "16% verz�gert" "3 Tage in Verzug" usw.
   "Planziele erfällt" "16% verzögert" "3 Tage in Verzug" usw.
   (je ein Dokumentablage Verzeichnis pro Auftrag!)
   (je ein Dokumentablage Verzeichnis pro Auftrag!)
  +POSTEN: (RID,AUFTRAG_R,BEARBEITER_R,PROFIL_R,GRUPPE_R)
  +POSTEN: (RID,AUFTRAG_R,BEARBEITER_R,PROFIL_R,GRUPPE_R)
Zeile 199: Zeile 199:


  BEARBEITER: (RID,KUERZEL,NAME,NTANMELDENAME,INFO)
  BEARBEITER: (RID,KUERZEL,NAME,NTANMELDENAME,INFO)
   Alle Buchungswege werden �ber den Bearbeiter dokumentiert.
   Alle Buchungswege werden über den Bearbeiter dokumentiert.
  GRUPPE: (RID,TEXT,INFO,MITGLIEDERLISTE_R)
  GRUPPE: (RID,TEXT,INFO,MITGLIEDERLISTE_R)
   Rechte werden in Benutzergruppen geregelt. Verantwortlich ist jeweils
   Rechte werden in Benutzergruppen geregelt. Verantwortlich ist jeweils
Zeile 206: Zeile 206:
   Teilt BEARBEITER einer Gruppe zu.
   Teilt BEARBEITER einer Gruppe zu.


   aktuellere Datenbank-Designs k�nnen mit IB-Expert abgerufen werden.
   aktuellere Datenbank-Designs können mit IB-Expert abgerufen werden.


_Datenbank: Bedeutung der Datenfelder
_Datenbank: Bedeutung der Datenfelder
Zeile 224: Zeile 224:
     (bei jedem Release-Wechsel auf jedem Client notwendig)
     (bei jedem Release-Wechsel auf jedem Client notwendig)


  2) Datenbank SQL-Server "firebird": (w�hle eine Maschine die stabil durchl�uft
  2) Datenbank SQL-Server "firebird": (wähle eine Maschine die stabil durchläuft
     und f�r alle aus TCP/IP Sicht erreichbar ist)
     und für alle aus TCP/IP Sicht erreichbar ist)


     a) ... ist eine Linux-Maschine (empfohlen): siehe www.raib.de/download
     a) ... ist eine Linux-Maschine (empfohlen): siehe www.raib.de/download
Zeile 234: Zeile 234:
     relaxx.gdb (=leere Datenbank, mit der man starten kann) (findet man auf einem
     relaxx.gdb (=leere Datenbank, mit der man starten kann) (findet man auf einem
     relaxx-Client in .\relaxx\Leere Datenbank) auf eine !!lokale!! Partition des
     relaxx-Client in .\relaxx\Leere Datenbank) auf eine !!lokale!! Partition des
     Servers in ein beliebiges Datenbankverzeichnis f�r relaxx legen. Den Pfad gut
     Servers in ein beliebiges Datenbankverzeichnis für relaxx legen. Den Pfad gut
     merken, den muss man eintragen in ...
     merken, den muss man eintragen in ...


Zeile 245: Zeile 245:
     also z.B.
     also z.B.


     // typischer Eintrag, wenn Sie sich f�r einen win32-Server entschieden haben
     // typischer Eintrag, wenn Sie sich für einen win32-Server entschieden haben
     DataBaseName=brutus:C:\Anwendungsdaten\relaxx\relaxx.gdb
     DataBaseName=brutus:C:\Anwendungsdaten\relaxx\relaxx.gdb
     // typischer Eintrag, wenn Sie sich f�r einen linux-Server entschieden haben
     // typischer Eintrag, wenn Sie sich für einen linux-Server entschieden haben
     DataBaseName=192.168.115.80:/freigabe/relaxx.gdb
     DataBaseName=192.168.115.80:/freigabe/relaxx.gdb


Zeile 253: Zeile 253:
     verwaltet werden, dadurch lassen sich alle Clients "auf einen Schlag" mit
     verwaltet werden, dadurch lassen sich alle Clients "auf einen Schlag" mit
     einer anderen Datenbank verbinden (Klar: Neustart von Relaxx erforderlich).
     einer anderen Datenbank verbinden (Klar: Neustart von Relaxx erforderlich).
     Anstelle eines Datenbank-Pfades l�sst sich auch eine weitere Datei angeben
     Anstelle eines Datenbank-Pfades lässt sich auch eine weitere Datei angeben
     in der die eigentliche Datenbank angegeben wird. Dies wird dadurch erreicht,
     in der die eigentliche Datenbank angegeben wird. Dies wird dadurch erreicht,
     dass in der relaxx.ini einfach eine Datei einer ini-Datei angegeben wird.
     dass in der relaxx.ini einfach eine Datei einer ini-Datei angegeben wird.
Zeile 265: Zeile 265:


  4) Anwendung starten:
  4) Anwendung starten:
     erster Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : Ein Update der Datenbank wird durchgef�hrt
     erster Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : Ein Update der Datenbank wird durchgeführt
     zweiter Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : Ein Benutzer wird angelegt
     zweiter Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : Ein Benutzer wird angelegt
     zweiter Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : - keine Aktion mehr ! -
     zweiter Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : - keine Aktion mehr ! -
Zeile 272: Zeile 272:
_Start der Anwendung
_Start der Anwendung


   relaxx ist ein ICN-Dienst und kann f�r Benutzer-Profile zugeordnet werden.
   relaxx ist ein ICN-Dienst und kann für Benutzer-Profile zugeordnet werden.
   Im Windows Startmen� ist er folgendermassen zu finden:
   Im Windows Startmenü ist er folgendermassen zu finden:


   Start->Business->Procedures->Relaxx
   Start->Business->Procedures->Relaxx
Zeile 279: Zeile 279:
   * Er wird installiert nach "<ProgrammePfadLautSystem>\anfisoft\relaxx"
   * Er wird installiert nach "<ProgrammePfadLautSystem>\anfisoft\relaxx"
   Q: Soll im Setup das Anlegen von ICONs unterlassen werden?
   Q: Soll im Setup das Anlegen von ICONs unterlassen werden?
   Q: Ist die Technologie eines "template" MSI m�glich, das ein "unattended"
   Q: Ist die Technologie eines "template" MSI möglich, das ein "unattended"
     Setup durchf�hrt. Das MSI w�rde nur noch 2 Informationen enthalten:
     Setup durchführt. Das MSI w�rde nur noch 2 Informationen enthalten:
     aktuelle Version: Rev. "1.23.0.0"
     aktuelle Version: Rev. "1.23.0.0"
     "\\InstServer\Install\anfisoft\relaxx\Setup-relaxx-1023.exe"
     "\\InstServer\Install\anfisoft\relaxx\Setup-relaxx-1023.exe"
Zeile 289: Zeile 289:
  =======================
  =======================


  Der GENERATOR "GEN_AUFTRAG" enth�lt die n�chste zu vergebende (interne) Auftrags
  Der GENERATOR "GEN_AUFTRAG" enthält die nächste zu vergebende (interne) Auftrags
  nummer. Bei �nderungen muss ausgeschlossen werden, dass g gr��er ist alle alle
  nummer. Bei änderungen muss ausgeschlossen werden, dass g größer ist alle alle
  bisher vergebenen nummern. Die Nummern sind unter Tabelle AUFTRAG Feld RID einsehbar.
  bisher vergebenen nummern. Die Nummern sind unter Tabelle AUFTRAG Feld RID einsehbar.
  Eine Sortierung nach dieser Spalte macht die h�chste bisher vergebene Nummer
  Eine Sortierung nach dieser Spalte macht die höchste bisher vergebene Nummer
  sichtbar.
  sichtbar.

Aktuelle Version vom 13. September 2007, 15:07 Uhr

RAIB relaxx User (Endbenutzerhinweise) relaxx Grundbegriffe (Begriffsklärung)

_typ-Profile von Auftragspositionen

typ-Profile ermöglichen Abläufe der Auftragsbearbeitung vorzubereiten. Ein Profil
legt fest welche Überwachungspunkte zu einem Auftrag gespeichert werden.
Profil=Vorlage für einen Lebenszyklus
pro Position gibt es einen Lebenszyklus
pro Auftrag gibt es einen (mix)Lebenszyklus (addierte Lebenszyklen aller Positionen)
z.B. Profil "PC" Eingang/Angebot/Angebot ok/KGA/KGA ok/Banf/Comics
z.B. Profil "Software" Eingang/Angebot/Angebot ok/KGA/KGA ok/Lizenzen/Lizenzen ok
z.B. Profil "Kabel"
z.B. Profil "Teile"
Jeder Position eines Auftrags wird ein Profil zugeordnet. Über Meilensteine wird
jede einzelne Position überwacht, und es kann festgestellt werden wie jeder ein-
zelne Status einer Auftragszeile sich darstellt. Aus einem Intelligenten Mix aus
allen Stati lässt sich der Gesamtstatus des Auftragses darstellen. Ich nehme an
es ist eine Art "das schwächste Glied" Regel. D.H. der Gesamtauftrag ist immer
nur so weit wie die "langsamste" Position, es lassen sich dadurch auch Liefer-
verzögerungen besser lokalisieren.
Das Erreichen von Meilensteinen soll mit der Auslösung eines eMail-Versandes
gekoppelt werden.

_Benutzer

*Bearbeiter sollen durch die Zuordnung zu Verantwortlichen das recht erhalten 
 Änderungen an Aufträgen gegeben werden.
*Änderungen durch Bearbeiter sollen durch ihr Kürzel gekennzeichnet werden
*Es gibt Bearbeiter mit "nur lesen" Rechten

_Arbeitsbereich

Aufträge lassen sich völlig voneinander getrennten Arbeitsbereichen zuordnen.
(in Sinne von "Mandanten"). Bearbeiter und Gruppen sind aber für alle Arbeits-
bereiche gleich.

_Kunden-Kurz Infos

die Kunden sollen nur als Kurzbegriffe in der Art einer lernenden Schreibhilfe
zur Verfügung gestellt werden.

relaxx Konzepte (Ursprüngliche Zielsetzung)

_Anforderungsbeschreibung für ein EDV-System zur Auftragsabwicklung bei ITS TIS

Über ITS TIS wird die gesamte Beschaffung aller Hardwarekomponenten im Werk Bruchsal
abgewickelt. Das bedeutet, dass sowohl Netzwerkkomponenten aller Art als auch andere
technische Geräte, wie Klimaanlagenteile oder digitale Uhren zum Auftragsvolumen gehören
und deren Beschaffung und  Inbetriebnahme somit verwaltet werden müssen.
Vom Auftragseingang bis zur Inbetriebnahme sind mehrere Stellen (bis zu neun)
am Prozess beteiligt. Deshalb ist derzeit jemand notwendig, der entscheidet,
welche Aufgaben für die Bearbeitung des Auftrags durchzuführen sind, terminiert,
koordiniert und die Aufträge entsprechend weiterleitet. Auch Rückfragen mit dem
Antragssteller gehören in diesen Bereich.
Bei hohem Auftragvolumen kann es aufgrund dieses komplexen, größtenteils manuell
gesteuerten  Prozessablaufs zu Koordinationsschwierigkeiten kommen.  Der gesamten
Ablauf und dessen Dokumentation lassen sich nur schwer nachvollziehen. Die
Fehlerwahrscheinlichkeit kann nur durch große Konzentration aller Beteiligter
gering gehalten werden.

_Anforderungen

Aus der Situationsbeschreibung leiten sich folgende Anforderungen an ein zukünftig
einzusetzende EDV-System ab:
fachlich
*Übersichtlichkeit
*Der Aufbau von Stammdaten, wie etwa Artikel, Kunde oder Lieferant darf nicht Vorraussetzung 
 zur Erstellung eines Auftrags sein
*Geräte aller Art müssen erfassbar sein
*Auswahl der Aufträge nach verschiedenen Tätigkeitsfeldern und automatische Weiterleitung 
 an den nächsten Aufgabenbereich
*Historie zu jedem Auftrag, d.h. der Arbeitsfortschritt muss für jeden Auftrag mit
 Arbeitsplatz, Datum und Kommentar dokumentierbar sein.
*gemeinsamer Bereich für alle Prozessbeteiligten, aber auch spezifische Bereiche für 
 arbeitsplatzbezogene Aufgaben
*Erstellung und  Ausdruck von Dokumenten
*evtl. automatische e-mail-Generierung
*Terminplanung für jeden Auftrag soll möglich sein1
*Ressourcenplanung für die beteiligten Stellen soll einsehbar sein
technisch
*Betriebssystem		einsetzbar unter Windows NT,  Windows 2000, UNIX ...
*Datenbank:		       (MS-) SQL
                               (af): firebird SQL Server wird
                                  eingesetzt (für Win32 und linux).
*Programmiersprache:	Visual Basic 	????
                               (af): Delphi, ist (später) ein Linux-Client gewünscht
                                  dann auch kylix.
*Design:			Windowskonform
*Schnittstellen		Microsoftprodukte, evtl. SAP
*Kommunikation		evtl. automatische e-mail-Generierung

_Auftragsübersicht

* Ein zentrales Fenster als Informationsquelle für alle Prozessbeteiligte.
* Auswahl nach Arbeitsbereichen,
   ????
   d.h. die Aufträge werden  entsprechend ihres
  Arbeitsfortschritts (es ist noch kein Datum für diesen Bereich hinterlegt)
  aufgelistet
  ????
  Bemerkung: Der aktuelle Arbeitsvortschritt ist der Punkt im
  Meilenstein der noch keine Abschluss-Datum gespeichert hat.
* Durch Doppelklick auf den gewünschten Auftrag oder durch Markierung des
  gewünschten Auftrags und Pulldown-menue "Wechseln zu - Auftrag"  wird das
  Fenster "Auftrag" zur Detailansicht geöffnet.
* Die Auftragsnummer wird vom System vergeben und ist nicht Änderbar
* "Nächste Stelle" kann hier oder in der Auftragsdetailansicht verändert werden.
  Hier, indem ein anderer Bereich ausgewählt wird. Datum und User werden in
  diesem Fall hinterlegt.

_Weitere Pull-down-Menüs zu Auftrags-Detailansicht

_Auftrag - Detailansicht

* Hier werden alle Angaben zum Auftrag eingegeben und somit auch angezeigt..
* Eingabefelder mit		können geöffnet werden, da ihre Inhalte über die
  Größe des aktuellen Eingabefensters hinausgehen können.
* Über die Eingabe Geräteinbetriebnahmeprotokoll sollen das zugehörige Dokument
  erstellt (Entweder Word aufrufen oder von diesem Programm heraus erstellen oder ?)
  und ausgedruckt werden
* Über die Eingabe Abruf soll das zugehörige Dokument erstellt (s.o.) und
  ausgedruckt werden
* Die Sortierung im Positionsfenster ist absteigend (nach Positionen), um sofort
  zu zeigen, aus wie viel Einzelpositionen ein Auftrag besteht.
* In den Feldern der einzelnen Arbeitsschritte soll durch Doppelklick das aktuelle
  Datum eingestellt werden. Das Datum kann aber auch direkt eingetragen werden.
  Der User soll zwecks Dokumentation ebenfalls hinterlegt werden. (Was ist bei
  Änderungen ?)

_Grundsätzliche Anforderungen an jedes Ein/Ausgabe-Fenster

* Alle Ausgaben sollen nach jedem Ausgabefeld sortierbar sein
* Die �nderungen aller Ein-/Ausgabefenster sollen nur nach explizitem Speichern
  in die Datenbank übernommen werden.
* Hardcopy soll möglich sein

_Noch nicht berücksichtigt

Wenn die technischen Klärungen abgeschlossen sind, soll automatisch ein e-mail
an den IT-Beauftragten und den Ansprechpartner für die technische Klärung geschickt
werden (Ähnlich einer Auftragsbestätigung).
Mögliche Veränderungen im derzeitigen Ablauf: Zum Zeitpunkt der Bestellung soll
versucht werden die Angaben zur technischen Klärung zusammenzustellen. (Derzeit
erst nach Eingang der Lieferung)  Zweck:
Durch längere Reaktionszeiten können die Liefertermine besser kalkuliert und damit
auch eingehalten werden.

_Datenbank-Design 1.0

grundsätzlich: RID ("Referential Identifier", Zahl, die den Record eindeutig identifiziert und
                    sich so für Referenzen auf diesen Record anbietet)
               *_R (Referenz auf den RID der Tabelle "*")
               +<Tabellen-Name> (Es handelt sich um eine untergeordnete Tabelle zu der zusetzt
                                 genannten. Beispiel: TIERHALTER hat +TIER. In Tier ist sicherlich
                                 das Feld TIERHALTER_R enthälten, welches das TIER eindeutig zu
                                 einem Tierhalter zuordnet)
<Tabellen-Name>: (<Felder>,...)
ROHSTOFF: (RID,TEXT)
 Hier sind häufig benutzte Auftrags-Zutaten gespeichert. Man kann ein Profil zuordnen,
 wird im Auftrag ein ROHSTOFF mit PROFIL Übernommen, so werden alle Phasen (als Meilensteine)
 in den Auftrag kopiert.
+PROFIL: (RID,NAME:STRING,DAUER,ROHSTOFF_R)
   Dauer ist die Summe der DAUER aller zugeordneten PHASEn. Pro ROHSTOFF lassen
   sich mehrere PROFILe speichern (z.B. "kleiner Dienstweg", "großer Dienstweg",
   "Beschaffung intern", "Beschaffung via Versand", "Beschaffung via Mediamarkt")
++PHASE: (RID,NAME:STRING,DAUER,INFO:TEXT,PROFIL_R,GRUPPE_R)
   In der Info werden die Benutzerdefinierten Daten abgelegt. GRUPPE_R enthält
   eine Info wer für diese Phase zuständig ist.
   DAUER ist die zu erwartende Zeit, die das Abarbeiten dieser Phase benötigt.
AUFTRAG: (RID,BEARBEITER_R,GRUPPE_R,ANLAGE:DATUM,BEGIN:DATUM,STATUS,ABSCHLUSS:DATUM)
 Verantwortlichkeit in GRUPPE_R. STATUS: Hier wird eine Dringlichkeit berechnet.
 "Planziele erfällt" "16% verzögert" "3 Tage in Verzug" usw.
 (je ein Dokumentablage Verzeichnis pro Auftrag!)
+POSTEN: (RID,AUFTRAG_R,BEARBEITER_R,PROFIL_R,GRUPPE_R)
 Einzelne Positionen des Auftrags. GRUPPE_R wieder Verantwortlicher.
 (je ein Dokumentablage Verzeichnis pro Posten!)
++MEILENSTEIN: (RID,ART,ANLAGE:DATUM,BEGIN:DATUM,GRUPPE_R,ANSCHLUSS:DATUM)
 Einzelschritte einer Position.
PERSON: (Merged Module aus HebuAdmin)
 langweilig - Personendaten
+ANSCHRIFT: (Merged Module aus  HebuAdmin)
 langweilig - Anschriften der Personen
PLZ: (Merged Module aus  HebuAdmin)
 langweilig - PLZ ganz Deutschland
BEARBEITER: (RID,KUERZEL,NAME,NTANMELDENAME,INFO)
 Alle Buchungswege werden über den Bearbeiter dokumentiert.
GRUPPE: (RID,TEXT,INFO,MITGLIEDERLISTE_R)
 Rechte werden in Benutzergruppen geregelt. Verantwortlich ist jeweils
 eine GRUPPE
+MITGLIEDERLISTE: (RID,BEARBEITER_R)
 Teilt BEARBEITER einer Gruppe zu.
 aktuellere Datenbank-Designs können mit IB-Expert abgerufen werden.

_Datenbank: Bedeutung der Datenfelder

 "ABSCHLUSS" ist jetzt Abschluss "Soll"-> manuelle Eingabe durch den Benutzer
 "ABSCHLUSS_C" ist das berechnete Ende-Datum des Gesamt-Auftrages
 "EINGANG" ist das Startdatum aller Berechnungen

relaxx Admin

_Installation

1) Anwendung selbst: (auf jedem win32 Client Arbeitsplatz notwendig)
   aktuelle Version: siehe www.cargobay.de/relaxx.html
   (bei jedem Release-Wechsel auf jedem Client notwendig)
2) Datenbank SQL-Server "firebird": (wähle eine Maschine die stabil durchläuft
   und für alle aus TCP/IP Sicht erreichbar ist)
    a) ... ist eine Linux-Maschine (empfohlen): siehe www.raib.de/download
       (Linux/firebird Neuling? Einfach nach
        www.cargobay.de/HOWTO_install_another_suse.html vorgehen)
    b) ... ist eine Win32-Maschine: siehe www.raib.de/download
    relaxx.gdb (=leere Datenbank, mit der man starten kann) (findet man auf einem
    relaxx-Client in .\relaxx\Leere Datenbank) auf eine !!lokale!! Partition des
    Servers in ein beliebiges Datenbankverzeichnis für relaxx legen. Den Pfad gut
    merken, den muss man eintragen in ...
3) Anwendung mit der Datenbank verbinden:
    "C:\programme\relaxx\relaxx.ini" editieren:
   [System]
   DataBaseName=<Computername des Servers>:<Pfad+Name der Datenbank aus Server-Sicht>
   also z.B.
   // typischer Eintrag, wenn Sie sich für einen win32-Server entschieden haben
   DataBaseName=brutus:C:\Anwendungsdaten\relaxx\relaxx.gdb
   // typischer Eintrag, wenn Sie sich für einen linux-Server entschieden haben
   DataBaseName=192.168.115.80:/freigabe/relaxx.gdb
   bei vielen Client Installationen kan die ini-Einstellung auch zentral
   verwaltet werden, dadurch lassen sich alle Clients "auf einen Schlag" mit
   einer anderen Datenbank verbinden (Klar: Neustart von Relaxx erforderlich).
   Anstelle eines Datenbank-Pfades lässt sich auch eine weitere Datei angeben
   in der die eigentliche Datenbank angegeben wird. Dies wird dadurch erreicht,
   dass in der relaxx.ini einfach eine Datei einer ini-Datei angegeben wird.
   also z.B.
   DataBaseName=G:\Anwendungen\relaxx\relaxx.ini
   in G:\Anwendungen\relaxx\relaxx.ini wird dann die Datenbank angegeben (oder
   wieder eine Referenz).
4) Anwendung starten:
   erster Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : Ein Update der Datenbank wird durchgeführt
   zweiter Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : Ein Benutzer wird angelegt
   zweiter Start: Start->Programme->relaxx->relaxx : - keine Aktion mehr ! -
   -> weitere Clients starten

_Start der Anwendung

 relaxx ist ein ICN-Dienst und kann für Benutzer-Profile zugeordnet werden.
 Im Windows Startmenü ist er folgendermassen zu finden:
 Start->Business->Procedures->Relaxx
 * Er wird installiert nach "<ProgrammePfadLautSystem>\anfisoft\relaxx"
 Q: Soll im Setup das Anlegen von ICONs unterlassen werden?
 Q: Ist die Technologie eines "template" MSI möglich, das ein "unattended"
    Setup durchführt. Das MSI w�rde nur noch 2 Informationen enthalten:
    aktuelle Version: Rev. "1.23.0.0"
    "\\InstServer\Install\anfisoft\relaxx\Setup-relaxx-1023.exe"

_Datenbankinternas

Auftragsnummern-Vergabe
=======================
Der GENERATOR "GEN_AUFTRAG" enthält die nächste zu vergebende (interne) Auftrags
nummer. Bei änderungen muss ausgeschlossen werden, dass g größer ist alle alle
bisher vergebenen nummern. Die Nummern sind unter Tabelle AUFTRAG Feld RID einsehbar.
Eine Sortierung nach dieser Spalte macht die höchste bisher vergebene Nummer
sichtbar.