Context: Unterschied zwischen den Versionen

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Das "Context" - Konzept bei den Artikel ist eine neue Sichtweise auf die Tatsache, dass Artikel zueinander in einem gewissen Zusammenhang stehen können. Artikel können zu Gruppen geordnet werden. Beispiele:
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Das "Context" - Konzept bei den Artikeln ist eine neue Sichtweise auf die Tatsache, dass Artikel zueinander in einem gewissen Zusammenhang stehen können. Artikel können zu Gruppen geordnet werden. Beispiele:


* Artikel gehören einem gewissen Sortiment an  
* Artikel gehören einem gewissen Sortiment an  
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Zur Datenbankimplementierung (Dokumentation wegen Webshop).
Zur Datenbankimplementierung (Dokumentation wegen Webshop).
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Zunächst definiert man einen neue Context. Dies ist der Überbegriff, der in Zukunft Teilmengen von Artikeln versammeln kann. Ein Context ist eine "Überschrift", ein "Begriff" zunächst ohne konkrete Artikelzuordnungen.<br>
Zunächst definiert man einen neuen Context. Dies ist der Überbegriff, der in Zukunft Teilmengen von Artikeln versammeln kann. Ein Context ist eine "Überschrift", ein "Begriff" zunächst ohne konkrete Artikelzuordnungen.<br>
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<u>ARTIKEL_CONTEXT</u><br>
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RID: automatisch<br>
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BEZEICHNUNG: "Sortiment" //<br>
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MULTIBEL: "Y" // Artikelmehrfachnennung erlaubt<br>
MULTIBEL: "Y" // Artikelmehrfachnennung erlaubt(Y|N)<br>
HAUPTARTIKEL: "N" // oberste Position, name eines Sets<br>
HAUPTARTIKEL: "N" // oberste Position, name eines Sets(Y|N)<br>
ZWINGEND: "Y" // müssen alle Artikel zugeordnet sein?<br>
ZWINGEND: "Y" // müssen alle Artikel zugeordnet sein?(Y|N)<br>
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Nun teilt man "Teilnehmer" einer Collection zu. Der "Klebstoff" einer Collection ist MASTER_R: Alle Teilnehmer derselben Kollektion "zeigen" auf den selben MASTER_R. So reicht es eine Kollektion zu beginngen mit einem Artikel, der auf sich selbst zeigt.
Nun teilt man "Teilnehmer" einer Collection zu. Der "Klebstoff" einer Collection ist MASTER_R: Alle Teilnehmer derselben Kollektion "zeigen" auf den selben MASTER_R. So reicht es eine Kollektion zu beginngen mit einem Artikel, der auf sich selbst zeigt.
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MASTER_R(->(Haupt)ARTIKEL)<br>
MASTER_R(->(Haupt)ARTIKEL)<br>
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Also eigentlich sind das alles Mengen, eine Menge hat entweder einen Hauptartikel oder nicht
Also eigentlich sind alles Mengen, eine Menge hat entweder einen Hauptartikel oder nicht.
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* Ein Artikel kann einzelnen Mengen einfach oder Mehrfach vorkommen.  
* Ein Artikel kann einzelnen Mengen einfach oder Mehrfach vorkommen.  
* Reihenfolge ist wichtig für "CD" (Tracks) oder eben nicht (Rest!)
* Reihenfolge kann wichtig sein, z.B. für "CD" (Tracks) oder eben nicht (Rest!)
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Contextname:  Mengenlimitierungen, Hauptartikel?
Contextname:  Mengenlimitierungen, Hauptartikel?
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"Serie" # (einfachnennung, kein Hauptartikel, optionale Zuordnung)<br>
"Serie" # (einfachnennung, kein Hauptartikel, optionale Zuordnung)<br>
"Katalog" # (Mehrfachnennung, Hauptartikel, optionale Zuordnung)<br>
"Katalog" # (Mehrfachnennung, Hauptartikel, optionale Zuordnung)<br>

Aktuelle Version vom 26. September 2007, 10:11 Uhr

Das "Context" - Konzept bei den Artikeln ist eine neue Sichtweise auf die Tatsache, dass Artikel zueinander in einem gewissen Zusammenhang stehen können. Artikel können zu Gruppen geordnet werden. Beispiele:

  • Artikel gehören einem gewissen Sortiment an
  • Warengruppe
  • werden in einem gewissen Katalog beworben
  • Eine zeitlich begrenzte Aktion ermöglicht Preisnachlässe auf gewisse Artikel

Im Webshop sind so neue Links möglich:
->CD Aufnahmen (bei den Noten)
->Notenausgabe (bei den CDs)

Hirarchie eines Context

->Context
  ->Collection
     ->Artikel 1
     ->Artikel 2
     ->...

... Context ist "Prospekt", "CD", "Werbeaktion", "Vertrag"
.... Collection ist "KW66", "Robbie Williams: Best of", "Weihnachten 2003", "Buissines Pro"
.... Artikel ist "Produkt", "Track", "Produkt", "Einzelleistung"

Zur Datenbankimplementierung (Dokumentation wegen Webshop).
Zunächst definiert man einen neuen Context. Dies ist der Überbegriff, der in Zukunft Teilmengen von Artikeln versammeln kann. Ein Context ist eine "Überschrift", ein "Begriff" zunächst ohne konkrete Artikelzuordnungen.

ARTIKEL_CONTEXT

RID: automatisch
BEZEICHNUNG: "Sortiment" //
MULTIBEL: "Y" // Artikelmehrfachnennung erlaubt(Y|N)
HAUPTARTIKEL: "N" // oberste Position, name eines Sets(Y|N)
ZWINGEND: "Y" // müssen alle Artikel zugeordnet sein?(Y|N)

Nun teilt man "Teilnehmer" einer Collection zu. Der "Klebstoff" einer Collection ist MASTER_R: Alle Teilnehmer derselben Kollektion "zeigen" auf den selben MASTER_R. So reicht es eine Kollektion zu beginngen mit einem Artikel, der auf sich selbst zeigt. 2 Kollektionen mit demselben Hauptartikel sind nicht möglich. Dann muss ein "Dummy" Artikel angelegt werden.

ARTIKEL_MITGLIEDER

RID: automatisch
ARTIKEL_R(->ARTIKEL)
CONTEXT_R(->ARTIKEL_CONTEXT.RID)
MASTER_R(->(Haupt)ARTIKEL)

Also eigentlich sind alles Mengen, eine Menge hat entweder einen Hauptartikel oder nicht.

  • Ein Artikel kann einzelnen Mengen einfach oder Mehrfach vorkommen.
  • Reihenfolge kann wichtig sein, z.B. für "CD" (Tracks) oder eben nicht (Rest!)


Contextname: Mengenlimitierungen, Hauptartikel?

"Serie" # (einfachnennung, kein Hauptartikel, optionale Zuordnung)
"Katalog" # (Mehrfachnennung, Hauptartikel, optionale Zuordnung)
"CD" # (Mehrfach, Hauptartikel=die CD, optionale Zuordnung)
"Gattung" # (Mehrfachnennung, Gruppenname, jedoch kein echter Hauotartikel, zwingende Zuordnung)
"Paket/Bundle" # (Mehrfachnennung,Hauptartikel, optionale Zuordnung)
"Aktion" # (Mehrfachnennung, kein Hauptartikel, optionale Zuordnung)
"Sortiment" # (einfachnennung, kein Hauptartikel, zwingende Zurodnung)