Linux.VirtualBox: Unterschied zwischen den Versionen
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* Homepage für den Download: | * VirtualBox verwende ich nicht mehr, sondern [[Linux.kvm]] | ||
* Homepage für den Download: https://download.virtualbox.org/virtualbox/ | |||
* Infos und Dokumentation: http://www.virtualbox.org/ | * Infos und Dokumentation: http://www.virtualbox.org/ | ||
== Installation == | == Installation == | ||
zypper install virtualbox-qt virtualbox-guest-tools | zypper install kernel-source kernel-devel kernel-default-devel kernel-source-vanilla kernel-vanilla-devel virtualbox-host-source virtualbox-qt virtualbox-guest-tools | ||
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# Im Fall dass man Windows virtualisieren will | |||
# "6.0.12" kann auf deinem System natürlich anders lauten | |||
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wget https://download.virtualbox.org/virtualbox/6.0.12/VBoxGuestAdditions_6.0.12.iso | |||
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# die kernel module compilieren und einbinden | |||
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WantedBy=multi-user.target | WantedBy=multi-user.target | ||
== VLAN == | == VLAN == | ||
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* Nehme den Intel PRO 100 T Server(Bridged adapter, vlan1) | * Nehme den Intel PRO 100 T Server(Bridged adapter, vlan1) | ||
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* Fahre auf dem alten System die VM runter | * Fahre auf dem alten System die VM runter | ||
* merke Dir den Namen des Unterverzeichnisses dieser VM in ~\VirtualBox VMs\ | * merke Dir den Namen des Unterverzeichnisses dieser VM in ~\VirtualBox VMs\~Name~ | ||
* Erstelle dieses Verzeichnis auch auf dem neuen System | * Erstelle dieses Verzeichnis auch auf dem neuen System | ||
* Kopiere nun 2 Dateien auf das neue System: das ~Name~.vdi und das ~Name~.xbox | * Kopiere nun 2 Dateien auf das neue System: das ~Name~.vdi und das ~Name~.xbox | ||
* | * <code>VBoxManage registervm "/root/VirtualBox VMs/~Name~/~Name~.vbox"</code> | ||
* löse nun die Probleme die entstehen weil jetzt doch Details anders sind | * löse nun die Probleme die entstehen weil jetzt doch Details anders sind | ||
** gemountete Guest-Additions ... | ** gemountete Guest-Additions haben nun eine andere Version / Ablagestelle ... | ||
** andere IP Adresse ... | ** andere IP Adresse ... | ||
** Windows könnte das "neue Netzwerk" zunächst als Gastnetzwerk betrachten, dann würdest Du nicht mehr per VNC draufkommen (->setze es auf Firmennetzwerk) | |||
** Windows sieht nun eine andere CPU (z.B. XEON anstelle von i7) | |||
== Windows 7 == | == Windows 7 == | ||
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* Im Windows dann mit "Festplattenpartitionen erstellen oder verwalten" einfach die zu kleine Partition rechts klicken und "Volume erweitern", weiter, weiter, (ohne weitere Optionen zu ändern) | * Im Windows dann mit "Festplattenpartitionen erstellen oder verwalten" einfach die zu kleine Partition rechts klicken und "Volume erweitern", weiter, weiter, (ohne weitere Optionen zu ändern) | ||
=== "Windows normal starten" als default === | |||
* https://www.windowspro.de/tipp/automatisches-booten-die-starthilfe-von-windows-deaktivieren | |||
=== Uhrzeit === | |||
* Deaktiviere die Synchronisation mit "Windows Time" Server auf dem Gast | |||
* Mache 2 Einstellungen für die VM auf dem Host | |||
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# Prüfe alle 3 Sekunden ob die Zeit noch stimmt | |||
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VBoxManage guestproperty set WIN7 "/VirtualBox/GuestAdd/VBoxService/--timesync-interval" 3000 | |||
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# Mache eine harte Korrektur der Uhrzeit, versuche nicht die Uhr schneller oder langsamer laufen zu lassen wenn mehr als 3 Sekunden Differenz gemessen werden | |||
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VBoxManage guestproperty set WIN7 "/VirtualBox/GuestAdd/VBoxService/--timesync-set-threshold" 3000 | |||
== Router == | == Router == |
Aktuelle Version vom 17. Oktober 2024, 19:56 Uhr
- VirtualBox verwende ich nicht mehr, sondern Linux.kvm
- Homepage für den Download: https://download.virtualbox.org/virtualbox/
- Infos und Dokumentation: http://www.virtualbox.org/
Installation
zypper install kernel-source kernel-devel kernel-default-devel kernel-source-vanilla kernel-vanilla-devel virtualbox-host-source virtualbox-qt virtualbox-guest-tools # # minimal # zypper install virtualbox-host-source kernel-devel kernel-default-devel # # Im Fall dass man Windows virtualisieren will # "6.0.12" kann auf deinem System natürlich anders lauten # wget https://download.virtualbox.org/virtualbox/6.0.12/VBoxGuestAdditions_6.0.12.iso # # die kernel module compilieren und einbinden # /sbin/vboxconfig
Betrieb
OrgaMon Server Dienste lassen sich prima virtualisieren. Am besten eingnet sich dazu VirtualBox unter Linux.
- rpm's für VirtualBox gibts bei Oracle http://virtualbox.org .
- Ein ISO von Windows 7 und ein Lizenzkey werden benötigt.
- Beim Erstellen der VM im Bereich Netzwerk auf "Bridged" umstellen, auf die Netzwerkkarte die das normale Netz betreibt. So zieht die Box via DHCP alles wie ein realer Client.
Einrichten eines Gastes
- Du brauchst eine grafischen Zugang zum Host (z.B. mit "vncserver" eine grafische Sitzung starten)
- Man braucht aber dazu ein Grafisches system (ist in diesem Fall wegen des Wizzards auch echt zu empfehlen!!!)
VirtualBox
Steuerung über die Konsole
# # Box starten # VBoxHeadless -s WinXP -v off &
# # Box sanft herunterfahren! # VBoxManage controlvm PHP7 acpipowerbutton
# # Box jetzt herunterfahren! # VBoxManage controlvm WinXP poweroff
# # Läuft die Box? # VBoxManage showvminfo WinXP | grep State
# # Welche Boxen gibt es # VBoxManage list vms
Admin
Zur dauerhaften Installation des Kernel-Mode Drivers muss man ev. machen:
insserv vboxdrv
nach einem Kernel-Update kann es sein dass das VirtualBox Kernel Modul nicht mehr geladen ist. Sei glücklich wenn Du neben dem neuen Kernel auch die neuen Kernel Sourcen erhalten hast! Dann reicht in der Regel:
/sbin/rcvboxdrv setup
# # veraltete Version des Befehles # /etc/init.d/vboxdrv setup
wenn die Kernel-Sourcen nicht mit deinem aktuellen kernel zusammenpassen - ist das ganz schlecht!
Autostart
via systemd
cd /etc/systemd/system joe VirtualBox\@.service
# # (c) OrgaMon.org, Andreas Filsinger # # VirtualBox Service, One script for ALL of your machines # # systemctl enable VirtualBox@~Guest~ # systemctl start VirtualBox@~Guest~ # systemctl stop VirtualBox@~Guest~ # # Beispiel: Autostart der VM "XP" # # systemctl enable VirtualBox@XP # [Unit] Description=Virtualbox Machine %i Service Requires=vboxdrv.service After=multi-user.target [Service] ExecStart=/usr/bin/VBoxHeadless -s %i -v off ExecStop=/usr/bin/VBoxManage controlvm %i acpipowerbutton [Install] WantedBy=multi-user.target
VLAN
erstelle einen VLAN Adapter, der im ifconfig sichtbar sein muss. Bei mir war das "vlan1".
- Nehme den Intel PRO 100 T Server(Bridged adapter, vlan1)
Umzug / Restore
- Fahre auf dem alten System die VM runter
- merke Dir den Namen des Unterverzeichnisses dieser VM in ~\VirtualBox VMs\~Name~
- Erstelle dieses Verzeichnis auch auf dem neuen System
- Kopiere nun 2 Dateien auf das neue System: das ~Name~.vdi und das ~Name~.xbox
VBoxManage registervm "/root/VirtualBox VMs/~Name~/~Name~.vbox"
- löse nun die Probleme die entstehen weil jetzt doch Details anders sind
- gemountete Guest-Additions haben nun eine andere Version / Ablagestelle ...
- andere IP Adresse ...
- Windows könnte das "neue Netzwerk" zunächst als Gastnetzwerk betrachten, dann würdest Du nicht mehr per VNC draufkommen (->setze es auf Firmennetzwerk)
- Windows sieht nun eine andere CPU (z.B. XEON anstelle von i7)
Windows 7
http://proteino.de/blog/index.php/2010/03/03/windows-7-im-windows-2000-look/
Vergrössern der Systempartition
- System runter fahren
VBoxManage modifyhd <file.vdi> --resize <Size in MB>
- Im Windows dann mit "Festplattenpartitionen erstellen oder verwalten" einfach die zu kleine Partition rechts klicken und "Volume erweitern", weiter, weiter, (ohne weitere Optionen zu ändern)
"Windows normal starten" als default
Uhrzeit
- Deaktiviere die Synchronisation mit "Windows Time" Server auf dem Gast
- Mache 2 Einstellungen für die VM auf dem Host
# # Prüfe alle 3 Sekunden ob die Zeit noch stimmt # VBoxManage guestproperty set WIN7 "/VirtualBox/GuestAdd/VBoxService/--timesync-interval" 3000 # # Mache eine harte Korrektur der Uhrzeit, versuche nicht die Uhr schneller oder langsamer laufen zu lassen wenn mehr als 3 Sekunden Differenz gemessen werden # VBoxManage guestproperty set WIN7 "/VirtualBox/GuestAdd/VBoxService/--timesync-set-threshold" 3000
Router
Die Router-Funktion eignet sich einwandfrei zur Virtualisierung, dabei können fertige Images bereitgestellt werden: