Kundenbindung: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerade kleine und mittelständische Unternehmen tun sich teilweise noch schwer mit dem Thema Kundenorientierung und setzen kaum professionelle Werkzeuge ein, um die Kundenbindung zu verbessern. Zwar gibt es viele Einzelaktionen und viele Adressen, aber kaum ein strategisch durchdachtes Konzept. Und die qualifizierte Einzelberatung ist vielen Unternehmern einfach zu teuer | Gerade kleine und mittelständische Unternehmen tun sich teilweise noch schwer mit dem Thema Kundenorientierung und setzen kaum professionelle Werkzeuge ein, um die Kundenbindung zu verbessern. Zwar gibt es viele Einzelaktionen und viele Adressen, aber kaum ein strategisch durchdachtes Konzept. Und die qualifizierte Einzelberatung ist vielen Unternehmern einfach zu teuer, was man sicher verstehen kann. Die Organisationsstruktur ist oft über jahre gewachsen und wird meist intuitiv angepasst, statt systematisch neu ausgerichtet. So kommt es, dass spontan Mailingaktionen an einige tausend Adressen versendet werden, aber die Folgeschritte nicht durchdacht wurden, und die Aktion damit im Sand verläuft. | ||
Aber egal wie groß oder klein ein Unternehmen auch ist | Aber egal wie groß oder klein ein Unternehmen auch ist, keines kann es sich heute leisten, auf Kundenorientierung und Kundenmanagement zu verzichten. Und CRM ist ja nun wahrlich kein Hexenwerk, sondern die logische Folge auf den Wandel der Märkte von Anbieter- zu Nachfragemärkten. Das heißt, wenn die Kunden nicht mehr zu mir kommen, werde ich dann wohl zu den Kunden gehen müssen. Damit sind wir mitten im Thema: Denn die Unternehmen stellen nun fest, dass sie erst einmal einiges über ihre Kunden wissen sollten, um einen Grund zu haben, an sie heranzutreten. Der Tante-Emma-Laden wird in diesem Zusammenhang immer wieder wegen der damals so angenehmen persöhnlichen Betreuung zitiert. Das ist CRM. | ||
Lohnt sich die Investition in ein CRM-Projekt für | Lohnt sich die Investition in ein CRM-Projekt für mittelständische Unternehmen überhaupt? | ||
Für | Für ein professionelles Kundenmanagement gibt es keine Mindestgröße. Ein Beispiel: Der Arzt, der seine Patienten gezielt zur Vorsorgeuntersuchung einläd, und dabei seine Kunden- (Patienten-) Datenbank mit Aufzeichnungen der vergangenen Kontakte nutzt, erhält damit die Bindung seiner Patienten (Kunden) sehr wirkungsvoll. Unsere Marktstudien in neun mittelständischen Branchen, die wir Mitte 2003 durchgeführt haben, haben eindeutig gezeigt, dass der Mittelstand gerade jetzt verstärkt auf Kundenbindung setzt. Nun, dazu sollten die Informationen über gute und schlechte Kunden aber auf Knopfdruck zur Verfügung stehen. | ||
Schober bietet mit seinem neuen Angebot "Firmenadressen + Kundenmanagement-System" genau das Richtige: Firmendaten in Kombination mit einem leicht verständlichen Programm für | Schober bietet mit seinem neuen Angebot "Firmenadressen + Kundenmanagement-System" genau das Richtige: Firmendaten in Kombination mit einem leicht verständlichen Programm für Kundenmanagement, ergänzt durch einen hilfreichen Leitfaden für einzelne Schritte zur Kundengewinnung und Kundenbindung. Damit können jetzt auch kleine und mittelständische Unternehmen sofort die Möglichkeiten eines systematischen und IT-gestützten Kundenmanagements voll nutzen. | ||
CRM bedeutet die Abkehr von | CRM bedeutet die Abkehr von der Massenwerbung. Kunden fordern heute eine individuelle Betreuung. Und bei der Kundenbindung müssen Prioritäten gesetzt und maßgeschneiderte Aktionen geplant werden. Als Folge des Defizits werden wertvolle Potenziale des Cross Selling und Upselling nicht ausgeschöpft und die Kundenbindung nimmt ab statt zu. | ||
Worauf müssen KMUs beim Einstieg in die große CRM-Welt achten? | Worauf müssen KMUs beim Einstieg in die große CRM-Welt achten? | ||
Der größte Fehler bei allen, auch großen Unternehmen, ist, dass CRM oder Kundenmanagement als Softwarethema betrachtet wird. K-I-S! Keep it simple | Der größte Fehler bei allen, auch großen Unternehmen, ist, dass CRM oder Kundenmanagement als Softwarethema betrachtet wird. K-I-S! Keep it simple, dieser altbekannte Grundsatz sollte auch hier gelten. Geht es doch bei vielen Unternehmen zunächst um die Bereinigung ihrer Kundendaten und Adressbestände. | ||
Die bevorstehende Weihnachtsbriefaktion offenbart jedes Jahr das Desaster in den Adressen und man ärgert sich darüber, dass manche Kunden mehrfach und mit falschen Namen angeschrieben werden und dem Rotweinliebhaber eine Flasche Weißwein geschenkt wird. Hier gilt es einmal aufzuräumen, bevor mit CRM oder Kundenmanagement begonnen wird. Der zweite Schritt ist die Beseitigung der Zettelwirtschaft auf den Schreibtischen. Die Unternehmen wissen oft nicht, wie viele Angebote bei ihren Kunden liegen. Wie soll da gezielt nachgefasst werden? Das heutige Organisationsmittel ist der Personalcomputer und entsprechende Programme, damit auf Knopfdruck das Wissen über | Die bevorstehende Weihnachtsbriefaktion offenbart jedes Jahr das Desaster in den Adressen und man ärgert sich darüber, dass manche Kunden mehrfach und mit falschen Namen angeschrieben werden und dem Rotweinliebhaber eine Flasche Weißwein geschenkt wird. Hier gilt es einmal aufzuräumen, bevor mit CRM oder Kundenmanagement begonnen wird. Der zweite Schritt ist die Beseitigung der Zettelwirtschaft auf den Schreibtischen. Die Unternehmen wissen oft nicht, wie viele Angebote bei ihren Kunden liegen. Wie soll da gezielt nachgefasst werden? Das heutige Organisationsmittel ist der Personalcomputer und entsprechende Programme, damit auf Knopfdruck das Wissen über den kunden und Kundenkontakte abgerufen werden kann. | ||
Wie umschiffen KMUs das Problem Anwenderakzeptanz, damit die Software nicht zur Schrankware wird? | Wie umschiffen KMUs das Problem Anwenderakzeptanz, damit die Software nicht zur Schrankware wird? | ||
Der Nutzen für | Der Nutzen für Anwender muss in der ersten Stufe im Vordergrund stehen. Statt täglich 30 Minuten, das ist übrigens ein realistischer Erfahrungswert, für Suche nach Informationen und noch einmal so viel für ministrative Routineaufgaben aufzuwenden, genügen künftig ein Mausklick und die Kundenmaske öffnet sich. Die Briefvorlage, beispielsweise für Auftragsbestätigung erscheint automatisch am Bildschirm mit allen Bezugsdaten aus der Kundendatenbank. Nun haben die Mitarbeiter mehr Zeit für aktive Aufgaben, und vor allem für die Kunden. | ||
[[Interesse]] | |||
Kunden sind für sie von Bedeutung da sie Interessen haben, die unser Verkaufs-/Dienstleistungsinteresse tangieren können. Wir wären potentiell in der Lage bei der Durchsetzung des Kundeninteresses zu helfen. Diesen <b>Interessens Fokus</b> oder <b>Projekt</b> oder <b>Tier</b> kann im Orgamon gespeichert werden. |
Aktuelle Version vom 12. September 2007, 14:57 Uhr
Gerade kleine und mittelständische Unternehmen tun sich teilweise noch schwer mit dem Thema Kundenorientierung und setzen kaum professionelle Werkzeuge ein, um die Kundenbindung zu verbessern. Zwar gibt es viele Einzelaktionen und viele Adressen, aber kaum ein strategisch durchdachtes Konzept. Und die qualifizierte Einzelberatung ist vielen Unternehmern einfach zu teuer, was man sicher verstehen kann. Die Organisationsstruktur ist oft über jahre gewachsen und wird meist intuitiv angepasst, statt systematisch neu ausgerichtet. So kommt es, dass spontan Mailingaktionen an einige tausend Adressen versendet werden, aber die Folgeschritte nicht durchdacht wurden, und die Aktion damit im Sand verläuft.
Aber egal wie groß oder klein ein Unternehmen auch ist, keines kann es sich heute leisten, auf Kundenorientierung und Kundenmanagement zu verzichten. Und CRM ist ja nun wahrlich kein Hexenwerk, sondern die logische Folge auf den Wandel der Märkte von Anbieter- zu Nachfragemärkten. Das heißt, wenn die Kunden nicht mehr zu mir kommen, werde ich dann wohl zu den Kunden gehen müssen. Damit sind wir mitten im Thema: Denn die Unternehmen stellen nun fest, dass sie erst einmal einiges über ihre Kunden wissen sollten, um einen Grund zu haben, an sie heranzutreten. Der Tante-Emma-Laden wird in diesem Zusammenhang immer wieder wegen der damals so angenehmen persöhnlichen Betreuung zitiert. Das ist CRM.
Lohnt sich die Investition in ein CRM-Projekt für mittelständische Unternehmen überhaupt?
Für ein professionelles Kundenmanagement gibt es keine Mindestgröße. Ein Beispiel: Der Arzt, der seine Patienten gezielt zur Vorsorgeuntersuchung einläd, und dabei seine Kunden- (Patienten-) Datenbank mit Aufzeichnungen der vergangenen Kontakte nutzt, erhält damit die Bindung seiner Patienten (Kunden) sehr wirkungsvoll. Unsere Marktstudien in neun mittelständischen Branchen, die wir Mitte 2003 durchgeführt haben, haben eindeutig gezeigt, dass der Mittelstand gerade jetzt verstärkt auf Kundenbindung setzt. Nun, dazu sollten die Informationen über gute und schlechte Kunden aber auf Knopfdruck zur Verfügung stehen.
Schober bietet mit seinem neuen Angebot "Firmenadressen + Kundenmanagement-System" genau das Richtige: Firmendaten in Kombination mit einem leicht verständlichen Programm für Kundenmanagement, ergänzt durch einen hilfreichen Leitfaden für einzelne Schritte zur Kundengewinnung und Kundenbindung. Damit können jetzt auch kleine und mittelständische Unternehmen sofort die Möglichkeiten eines systematischen und IT-gestützten Kundenmanagements voll nutzen.
CRM bedeutet die Abkehr von der Massenwerbung. Kunden fordern heute eine individuelle Betreuung. Und bei der Kundenbindung müssen Prioritäten gesetzt und maßgeschneiderte Aktionen geplant werden. Als Folge des Defizits werden wertvolle Potenziale des Cross Selling und Upselling nicht ausgeschöpft und die Kundenbindung nimmt ab statt zu.
Worauf müssen KMUs beim Einstieg in die große CRM-Welt achten?
Der größte Fehler bei allen, auch großen Unternehmen, ist, dass CRM oder Kundenmanagement als Softwarethema betrachtet wird. K-I-S! Keep it simple, dieser altbekannte Grundsatz sollte auch hier gelten. Geht es doch bei vielen Unternehmen zunächst um die Bereinigung ihrer Kundendaten und Adressbestände.
Die bevorstehende Weihnachtsbriefaktion offenbart jedes Jahr das Desaster in den Adressen und man ärgert sich darüber, dass manche Kunden mehrfach und mit falschen Namen angeschrieben werden und dem Rotweinliebhaber eine Flasche Weißwein geschenkt wird. Hier gilt es einmal aufzuräumen, bevor mit CRM oder Kundenmanagement begonnen wird. Der zweite Schritt ist die Beseitigung der Zettelwirtschaft auf den Schreibtischen. Die Unternehmen wissen oft nicht, wie viele Angebote bei ihren Kunden liegen. Wie soll da gezielt nachgefasst werden? Das heutige Organisationsmittel ist der Personalcomputer und entsprechende Programme, damit auf Knopfdruck das Wissen über den kunden und Kundenkontakte abgerufen werden kann.
Wie umschiffen KMUs das Problem Anwenderakzeptanz, damit die Software nicht zur Schrankware wird?
Der Nutzen für Anwender muss in der ersten Stufe im Vordergrund stehen. Statt täglich 30 Minuten, das ist übrigens ein realistischer Erfahrungswert, für Suche nach Informationen und noch einmal so viel für ministrative Routineaufgaben aufzuwenden, genügen künftig ein Mausklick und die Kundenmaske öffnet sich. Die Briefvorlage, beispielsweise für Auftragsbestätigung erscheint automatisch am Bildschirm mit allen Bezugsdaten aus der Kundendatenbank. Nun haben die Mitarbeiter mehr Zeit für aktive Aufgaben, und vor allem für die Kunden.
Kunden sind für sie von Bedeutung da sie Interessen haben, die unser Verkaufs-/Dienstleistungsinteresse tangieren können. Wir wären potentiell in der Lage bei der Durchsetzung des Kundeninteresses zu helfen. Diesen Interessens Fokus oder Projekt oder Tier kann im Orgamon gespeichert werden.